- Kundenspezifische IoT-Plattform mit 2.000 Smart-Tags und 7.000 IoT-Sensoren verbessert Patientenerlebnis und optimiert Betriebsabläufe im Kantonsspital Baden
- Offene Plattform aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ermöglicht Entwicklung, Einrichtung und Skalierung weiterer Anwendungsfälle
- Siemens liefert App-basiertes Navigationssystem, das Patienten und Personal hilft, sich im gesamten Krankenhaus zurechtzufinden
- Erhöhung der Zeitersparnis und Betriebseffizienz durch Echtzeit-Ortungsdienste, die das Personal unterstützen, wichtige Hilfsmittel zu lokalisieren
Im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Schweizer Kantonsspital
Baden (KSB) setzt Siemens Smart Infrastructure Technologien und digitale
Services aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ein, um das Krankenhaus zu einem
der intelligentesten des Landes zu machen. Mit der Umsetzung des Projekts –
einer kundenorientierten, angepassten Internet-of-Things (IoT)-Plattform mit
über 7.000 IoT-Sensoren – sollen ein nutzerzentriertes Patientenerlebnis,
bessere Betreuung, höhere Energieeffizienz und optimierte Betriebsabläufe
gewährleistet werden.
- Siemens und Alliander, ein großes niederländisches Netzunternehmen, sowie dessen Tochtergesellschaft Liander schließen Technologiepartnerschaft für Flexibilitätsmanagement
- Strategische Zusammenarbeit zur Bewältigung kritischer Herausforderungen der Energiewende mit besonderem Fokus auf den Abbau von Kapazitätsengpässen
- Siemens Softwareplattform Gridscale X ermöglicht die Erweiterung der Netznutzung um bis zu 30 Prozent für 3,5 Millionen Energiekunden in den Niederlanden
Siemens und Alliander, ein großes niederländisches Netzunternehmen, sowie dessen Tochtergesellschaft Liander, größter Verteilnetzbetreiber (VNB) in den Niederlanden, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um die Energiewende zu beschleunigen und zentrale Herausforderungen im Verteilnetzmanagement zu bewältigen. Alliander setzt dabei auf die Gridscale X-Softwareplattform von Siemens, um Netzengpässe zu reduzieren und die Netznutzung zu erweitern. Schätzungen zufolge könnte diese Partnerschaft die Netznutzung in den Niederlanden um 10 bis 30 Prozent erhöhen.
- Depot360 Managed Services von Siemens optimiert Ladevorgänge und
sorgt für stabilen Betrieb der Elektrobusflotte von Unibuss in zwei
Betriebshöfen
- KI-gestützte Lösung ist Teil von
Siemens Xcelerator und erfüllt die betrieblichen Anforderungen großer
E-Busflotten, vor allem bei rauen Winterbedingungen
- Ermöglicht
datengestützte Entscheidungen zur Senkung der Energiekosten, Reduzierung der
Kosten pro Kilometer und Erhöhung der Streckenabwicklungsrate
- Unibuss ist der erste Depot360-Kunde in Norwegen
Siemens Smart Infrastructure hat mit Unibuss, einem
der führenden Busbetriebe im Großraum Oslo, einen Vertrag über die Lieferung
der innovativen Managed-Services-Lösung Depot360 abgeschlossen, um den
optimierten Betrieb der Flotte und der Ladeinfrastruktur sicherzustellen.
Norwegen spielt beim Übergang zur Elektromobilität weltweit eine
Vorreiterrolle, und Siemens etabliert mit diesem Vertrag eine Depot360-Präsenz
im Land.
- Optimierte Raumnutzung für die Einschubtechnik
- Niedrigerer Installationsaufwand
- Innovative Single Pair Ethernet (SPE) Busphysik optimiert für
Einschubtechnik
- Skalierbare Funktionalität dank lizenzierbarer Geräteeigenschaften
Mit SIMOCODE M-CP hat Siemens eine effiziente
und zukunftssichere Motormanagement-Produktreihe speziell für Motor Control
Center (MCC) auf den Markt gebracht. Die neue Produktreihe ergänzt das
bestehende SIMOCODE-Portfolio und ist optimal auf die Anforderungen von Motor
Control Centern abgestimmt. SIMOCODE M-CP setzt mit seiner kompakten Bauweise,
fortschrittlichen Funktionalität und Kompatibilität mit Ethernet-basierter
Kommunikation einen neuen Standard in der Industrie. Zukünftig lässt sich
SIMOCODE M-CP durch den Erwerb von Lizenzen, die je nach Anwendung zusätzliche
Funktionen freischalten, an unterschiedliche betriebliche Anforderungen
anpassen. Motor Control Center dienen zur effizienten Energieverteilung an
Motoren, ermöglichen eine präzise Steuerung und Überwachung und bieten Schutz
vor Überlast, Kurzschluss und anderen elektrischen Fehlern. Die Branchen, in
denen Motor Control Center eingesetzt werden, reichen von der chemischen
Industrie über Tunnel und Infrastruktur, Zellstoff und Papier, Bergbau und
Stahl bis hin zur Wasser- und Abwasserwirtschaft.
- Vollständige Datentransparenz bis in die Feldebene
- Verbraucher aus der Feldebene werden nahtlos in das Automatisierungssystem eingebunden
- Erkennung von Fehlern, Abweichungen und Wartungsbedarf erleichtern die Diagnose und ermöglichen vorbeugende Wartung
Mit dem intelligenten Linkmodul SIRIUS 3RC7 bietet Siemens ab sofort einen schnellen und einfachen Weg, vollständige Datentransparenz bis hin zur Feldebene zu gewinnen. Das Plug-and-Play-Erweiterungsmodul verbindet Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnologie (OT) mit minimalem Installations- und Inbetriebnahme-Aufwand. So können auch die, am Verbraucher vorhandenen Daten effizient genutzt werden. Als Teil des führenden Automatisierungskonzepts Totally Integrated Automation (TIA) von Siemens werden die SIRIUS 3RC7 intelligenten Linkmodule nahtlos in die bestehende Automatisierungsumgebung integriert. SIRIUS 3RC7 ist Teil des SIRIUS Systembaukastens, dem umfassenden Portfolio für industrielle Schalttechnik.
- Akquisition erweitert Siemens’
Brandlösch-Portfolio um Hochdruck-Wassernebel
- Strategischer Schritt fördert Wachstum in
Schlüsselindustrien und beschleunigt Übergang zur nachhaltigen Brandlöschung
Siemens Smart Infrastructure hat eine Vereinbarung zur Übernahme
von Danfoss Fire Safety unterzeichnet, eines auf Feuerlöschtechnik
spezialisierten Tochterunternehmens der in Dänemark ansässigen Danfoss Group.
Die Akquisition soll das Wachstum weiter ankurbeln und den Weg hin zu einem
nachhaltigen Brandschutzangebot beschleunigen.
- Geschäftsbereich Buildings, Teil des Smart Infrastructure
HQ in Zug, Schweiz, bündelt mit Produkten, Software und Services gesamtes
Gebäudeportfolio
- Schritt beschleunigt digitale Transformation hin zu
intelligenteren und nachhaltigeren Gebäuden
- Seitz’ umfassende Erfahrung im Gebäudebereich
entscheidend für zukünftiges Wachstum des Siemens-Gebäudegeschäfts
Siemens
ernennt Susanne Seitz zur CEO des Geschäftsbereichs Buildings, Teil von Smart
Infrastructure. Dabei handelt es sich um einen neu gegründeten
Geschäftsbereich, der ab 1. Oktober 2024 alle gebäuderelevanten Bereiche von
Siemens in einer Einheit bündelt. Mit einem integrierten Portfolio – bestehend
aus Produkten, Software und Services – ist der Geschäftsbereich Buildings ein
Technologiepartner für die digitale Transformation, der sich auf den
zuverlässigen und kosteneffizienten Betrieb von Gebäuden, Dekarbonisierung und
Energieeffizienz sowie auf einen erfolgreichen Betrieb für Kunden aus
unterschiedlichsten Branchen konzentriert.
- Ausgliederung führt Siemens eMobility und Heliox in eigener rechtlicher
Struktur zusammen
- Bietet unternehmerischen Freiraum und Agilität in einem
dynamischen Markt
- Sichert die Bereitschaft für weitere Partnerschaften
Siemens hat die Absicht bekannt gegeben, sein eMobility-Geschäft
auszugliedern. Im Jahr 2018 bündelte das Unternehmen seine Ladeaktivitäten für
Elektrofahrzeuge und überführte diese 2022 in eine eigene Geschäftseinheit.
Vielen Dank, dass Sie an unserer Siemens-Pressekonferenz auf der IAA-Transportation 2024 teilgenommen haben. Nachfolgend finden Sie die Links zum Herunterladen der jüngsten Pressemitteilungen sowie zu den damit verbundenen Bildern. Biografien und Bilder aller Sprecher, die Sie bei der Veranstaltung gehört haben, sind ebenfalls enthalten.