Siemens
macht die SPS 2021 virtuell und Sie sind herzlich zur Teilnahme an unserem
Programm eingeladen. Die industrielle Welt steht vor dringenden
Herausforderungen, die sie schnell und nachhaltig bewältigen muss. Unter dem
Motto „Infinite opportunities from infinite data“ zeigt Siemens Lösungen aus
dem Digital-Enterprise-Portfolio, die Unternehmen den Weg ermöglicht,
konsequent zu digitalisieren, automatisieren und die dabei entstehenden Daten
intensiv zu nutzen.
Tauchen Sie ein in das virtuelle Messeerlebnis
von Siemens und entdecken Sie alle SPS-Highlights in einem virtuellen
3D-Showroom, Auditorium und Tech Meetups.Registrieren Sie sich
hier:www.siemens.de/sps-messe
- Aufsichtsrat demonstriert mit wichtigen
Personalentscheidungen auf Vorstandsebene Vertrauen in die Strategie und den
aktuellen Kurs der Siemens AG als führendes Technologieunternehmen
- Verlängerung des Mandats des Vorstandsvorsitzenden
Roland Busch (59) um fünf Jahre zum 1. April 2025 angekündigt
- Plan zur Verlängerung des Mandats von Cedrik Neike
(51), Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Digital Industries, um
weitere fünf Jahre zum 1. Juni 2025 bestätigt
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat die Verlängerung
des Mandats des Vorstandsvorsitzenden Roland Busch um fünf Jahre zum 1. April
2025 angekündigt. Diese Entscheidung ist ein Zeichen der Unterstützung für die
Strategie von Siemens als führendes Technologieunternehmen und für den
amtierenden Vorstand, unter dessen Führung drei Jahre in Folge finanzielle
Rekordergebnisse erzielt wurden und das Unternehmen strategisch
weiterentwickelt wurde.
- Führende Marke für elektrische Zweirad-Roller erweitert den Einsatz von Software aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio. Ziel ist es, Design-iterationen und Zykluszeiten zu reduzieren und die Zukunft nachhaltiger elektrischer Mobilitätslösungen für den indischen Markt zu erkunden
- Erweiterter Einsatz von Product Lifecycle Management (PLM)-Lösungen von Siemens Xcelerator umfasst nun auch Produktentwicklung, virtuelle Simulation und physische Tests für alle bestehenden und neuen Fahrzeugplattformen
Siemens
Digital Industries Software hat heute bekannt gegeben, dass Ather Energy, einer
der führenden indischen Hersteller von Elektromotorrädern,
das Siemens Xcelerator-Portfolio einsetzt.
Ather will damit die Design- und Entwicklungszeiten verkürzen, die Produktqualität verbessern und die Markteinführung
beschleunigen.
Siemens will führend teilhaben am dynamischen Wachstum von Städten und Infrastrukturinvestitionen. Dafür gründet das Unternehmen einen vierten Sektor, Infrastructure & Cities, der aus ausgewählten Geschäften der Sektoren Industry und Energy bestehen wird. Der Industry-Sektor soll sich künftig voll auf Industriekunden konzentrieren und sein Branchen- und Servicegeschäft stärken. „Wir richten Siemens auf Technologieführerschaft auf einem breiten Spektrum von Energieeffizienz-Lösungen in Städten und für Industrie-Branchen aus. So wollen wir in den nächsten Jahren die Schwelle von 100 Milliarden Euro Geschäftsvolumen überschreiten“, sagte Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. Ferner plant Siemens, seine Tochter Osram im Herbst 2011 an die Börse zu bringen. Dieser Schritt soll Osram mehr unternehmerische Freiheit geben, um seine führende Position in dem sich technologisch verändernden Lichtmarkt abzusichern und auszubauen. Die entsprechenden Zustimmungsbeschlüsse fasste der Aufsichtsrat der Siemens AG in einer außerordentlichen Sitzung am 28. März 2011.
- Die Fraunhofer-Gesellschaft nimmt Forschungsfabrik für Batteriezellen mit einer Kapazität von bis zu 200 MWh in Münster in Betrieb
- Erprobung, Umsetzung und Optimierung seriennaher Produktion unter realen Bedingungen für Batteriezellen, u.a. für die Automobilindustrie
- Siemens ist Partner im Ökosystem für die Produktion und die Gebäudetechnik
Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und
Innovationsforschung [Fraunhofer ISI] wird sich die
Batterieproduktionskapazität allein in Europa bis zum Jahr 2025 vervierfachen –
ausgehend von 124 Gigawattstunden im Jahr 2022 auf über 500 Gigawattstunden.
Bis 2030 wird sogar eine Verzehnfachung auf bis zu 1,5 Terawattstunden
erwartet.
- Umsatzerlöse mit 19,2 Milliarden Euro auf vergleichbarer Basis nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q2 2023: 19,4 Milliarden Euro)
- Auftragseingang erreichte im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 20,5 Milliarden Euro (Q2 2023: 23,6 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Rückgang um 12 Prozent
- Ergebnis Industrielles Geschäft mit 2,5 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau (Q2 2023: 2,6 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern betrug 2,2 Milliarden Euro (Q2 2023: 3,6 Milliarden Euro); Gewinn nach Steuern im Vorjahresquartal profitierte von einem steuerfreien 1,6 Milliarden Euro Ertrag aus der teilweisen Wertaufholung des Siemens-Anteils an der Siemens Energy AG
- Free Cash Flow „all-in“ auf Konzernebene 1,3 Milliarden Euro (Q2 2023: 2,3 Milliarden Euro)
- Ausblick auf Konzernebene bestätigt
Siemens erzielte im zweiten Quartal eine solide Leistung,
indem das Unternehmen die hohe Nachfrage nach Technologien für Digitalisierung
und Nachhaltigkeit erfolgreich bediente. So verzeichnete insbesondere das
industrielle Softwaregeschäft ein starkes Wachstum, vor allem aufgrund einer
anhaltend starken Nachfrage in der Halbleiterindustrie. Zudem zeigte die Kundennachfrage
für den Bau von Rechenzentren eine hohe Dynamik. Die starke Umsatzentwicklung
bei Smart Infrastructure und Mobility konnte die insbesondere in China und
Europa gegenwärtig gedämpfte Nachfrage im kurzzyklischen Automatisierungsgeschäft
bei Digital Industries weitestgehend kompensieren. Darüber hinaus hat Siemens mit
dem Verkauf von Innomotics für einen Preis in Höhe von 3,5 Milliarden Euro an KPS
Capital Partners einen wichtigen Schritt zur weiteren Fokussierung seines
Portfolios gemacht.
- Der RS DesignSpark Circuit Simulator basiert auf der Siemens PartQuest-Software und ist eine umfassende cloud-basierte Umgebung für das Designen, Modellieren, Simulieren und Analysieren elektronischer/mechatronischer Schaltungen und Systeme
- 1,3 Millionen Mitglieder der DesignSpark-Community erhalten Zugang zum neuen DesignSpark Circuit Simulator
Siemens Digital Industries Software gab heute bekannt, dass die RS Group plc, ein globaler Anbieter von
Produkt- und Servicelösungen für mehr als 1,1 Millionen Industriekunden,
Siemens als strategischen Anbieter elektronischer
Designautomatisierungslösungen (EDA) für ihren neuen, cloud-basierten
DesignSpark Circuit Simulator ausgewählt hat – und so Benutzer in die Lage
versetzt, ihren Designprozess zu optimieren.
Unter dem Motto „Partnering for the next step to
industrialize Additive Manufacturing”, zeigt Siemens auf dem Siemens Additive
Manufacturing Summit @ Formnext Connect 2020 sein Digital Enterprise Portfolio
für die Industrialisierung der additiven Fertigung. Mit der Formnext Connect findet
die führende Messe für Additive Manufacturing vom 10. bis 12. November 2020
vollständig virtuell statt. In diesem Rahmen bietet Siemens ein umfassendes
Programm – den Siemens Additive Manufacturing Summit. Auf dem Event präsentiert Siemens Innovationen und
Highlights rund um die neuesten Partnerschaften sowie die nahtlos integrierte
Ende-zu-Ende-Wertschöpfungskette für die industrielle additive Fertigung. Ein Höhepunkt wird dabei die
Einweihung einer virtuellen Additive-Manufacturing-Referenzfabrik für
selektives Lasersintern mit Polymeren als Erweiterung des digitalen Additive
Manufacturing Experience Centers sein.
Verfolgen Sie den Eröffnungsvortrag zum Siemens Additive Manufacturing Summit am 10. November live von 13:00 bis 14:00 Uhr (MEZ). Während des gesamten Events können Sie an zahlreichen Expertenrunden und am virtuellen Matchmaking der Formnext Connect 2020 teilnehmen und so mehr über die Industrialisierung der additiven Fertigung erfahren. Registrieren Sie sich hier:www.siemens.de/formnext
- SINEC Security Guard: Intuitive cloudbasierte Software-as-a-Service zur Verbesserung der Cybersecurity in der Produktion
- Nutzer können veröffentlichte Schwachstellen mit ihren OT-Komponenten abgleichen, sie priorisieren und Gegenmaßnahmen ergreifen
- Integration mit cloudbasierten SIEM Microsoft Sentinel über Connector ermöglicht
- Verfügbar auf dem Siemens-Xcelerator-Marktplatz ab Juli 2024
Produktionsanlagen
werden zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen. Industrieunternehmen müssen daher
potenzielle Schwachstellen in ihren Systemen erkennen und schließen. Siemens bringt
eine neue Cybersecurity-Software auf den Markt, mit der bestehende
Cybersecurity-Schwachstellen im Feld so schnell wie möglich identifiziert
werden können. Erstvorstellung ist auf der Hannover Messe 2024.