- Esri mit Sitz in Kalifornien ist Vorreiter bei geografischen Informationssystemen
- Kombination von Esris Geodaten mit der Modellierungs- und Simulationssoftware von Siemens fördert Realisierung eines ganzheitlichen digitalen Zwillings für Planung, Simulation und Echtzeitbetrieb von Stromnetzen und beschleunigt so die Energiewende
- Anbieter von Komplementärprodukten sind Teil des stetig wachsenden Partner-Ökosystems von Siemens Xcelerator zur Beschleunigung der digitalen Transformation
Siemens Smart Infrastructure hat die
Partnerschaft mit Esri bekannt gegeben, dem globalen Weltmarktführer für
GIS-Software (Geographic Information System) und Standortintelligenz, um sein
Partnernetzwerk für das Grid-Softwaregeschäft zu erweitern. Die Partnerschaft
kombiniert die leistungsstarke Kartierungs- und Geodatenanalyse-Software von Esri
mit der Kompetenz von Siemens im Bereich elektrische Topologie und eröffnet
Netzbetreibern neue Möglichkeiten für Planung, Betrieb und Wartung von Stromnetzen. Dadurch soll der
Datenfluss zwischen den Anwendungen vereinfacht werden, um die
Planungsgenauigkeit zu erhöhen und den Betrieb des Verteilernetzes zu
verbessern. Ziel der Partnerschaft ist es, die Einspeisung dezentraler
Energieressourcen (DER) in das Netz zu verbessern, um eine Welt mit 100 Prozent erneuerbaren
Energien schneller zu erreichen.
- Netzsteuerungssoftware ebnet Weg zu einem intelligenteren Netz
- Software verbessert Netzeffizienz und Stromqualität
- Digitale Technologie unterstützt Übergang zu kohlenstoffarmer Wirtschaft
Der rumänische
Verteilnetzbetreiber Distributie Energie Oltenia (DEO) hat Siemens Smart
Infrastructure mit der Lieferung seiner neuesten Advanced Distribution
Management Software (ADMS) für eine Leitstelle in Craiova, einer Stadt
rund 200 km westlich von Bukarest, beauftragt. Der Auftrag ebnet dem
Verteilnetzbetreiber den Weg zu einem intelligenteren Netz und unterstützt
seine digitale Transformation. Das ADMS-System soll bis Ende 2023 einsatzbereit
sein.
Am 1. April, dem ersten Messetag der Hannover Messe, begrüßte Sie Klaus Helmrich zur jährlichen Siemens-Pressekonferenz. Der Vorstand der Siemens AG ist verantwortlich für die Operating Company Digital Industries. Die Pressekonferenz fand im Convention Center der Messe, Saal 1 A/B, statt.Herr Helmrich hat unter dem Titel "Digital Enterprise – Thinking industry further!" über die aktuellen Digitalisierungstrends und die nächste Stufe der digitalen Transformation in der Fertigungs- und Prozessindustrie gesprochen.
- Erweitertes Digital Enterprise-Portfolio für Fertigungs- und Prozessindustrie
- Maschinen- und Anlagenbauer nutzen Digitalisierung zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und schnelleren Markteinführung
- Digitalisierungs-Applikationen für erhöhte Flexibilität, Effizienz und Qualität
- Vergrößerte MindSphere-Lounge mit 1.400 Quadratmetern Fläche
Auf der "SPS IPC Drives" 2017 zeigt Siemens mit zahlreichen Applikationen und Beispielen, wie Maschinen- und Anlagenbauer mit der Digitalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können. Hierzu präsentiert das Unternehmen unter dem Motto "Discover the Value of the Digital Enterprise" in Halle 11 auf einer Ausstellungsfläche von rund 4.400 Quadratmetern Erweiterungen seines Digital Enterprise-Portfolios: Diese reichen von neuen Softwareversionen für effizienteres Engineering über digitale Antriebssysteme bis hin zum offenen, cloud-basierten IoT-Betriebssystem MindSphere, das Maschinen- und Anlagenbauern neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Unternehmen der Fertigungs- und Prozessindustrie können so ihre Flexibilität, Effizienz und Geschwindigkeit erhöhen, beispielsweise indem sie mit dem digitalen Zwilling Produkte, Produktionsprozesse oder Anlagen simulieren und über die gesamte Wertschöpfungskette optimieren.
- Diesjähriges Motto: "Digital Enterprise – Implement now"
- Stunde der Umsetzung ist gekommen: Fokus auf Branchenlösungen
- Praxisbeispiele und Anwendungen zeigen Wettbewerbsvorteile aus Verschmelzung von virtueller und realer Welt
- MindSphere-Version 3.0 auf Amazon Web Services (AWS)
Auf der Hannover Messe 2018 zeigt Siemens anhand zahlreicher Beispiele, wie Anwender und Verbraucher mit der Implementierung von Digital-Enterprise-Lösungen das Potenzial von Industrie 4.0 nutzen können. Der Fokus des 3.500 Quadratmeter großen Messestands in Halle 9 liegt dabei auf der branchenspezifischen Umsetzung der Digital-Enterprise-Lösungen über den gesamten Lebenszyklus. Beispiele aus den Branchen Aerospace, Automotive, Food & Beverage, Electronics und Maschinenbau sowie Chemie, Fiber und Öl & Gas veranschaulichen, wie Unternehmen jeder Größe und Branche mit individuellen Digitalisierungslösungen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können – durch höhere Flexibilität, Effizienz, Qualität und kürzere Markteinführungszeiten. In der 700 Quadratmeter großen MindSphere-Lounge werden die Version 3, konkrete Use Cases und Referenzen von Siemens und Partnern wie OEMs sowie die neue weltweite Nutzerorganisation MindSphere World präsentiert. Zudem zeigt Siemens, wie industrialisierte Produktion im Bereich der additiven Fertigung heute schon möglich ist sowie Sidrive IQ, die neue digitale Plattform für die Auswertung von Antriebsdaten auf Basis von MindSphere. Für die Energieversorgung stellt Siemens ganzheitliche Lösungen für Industrieunternehmen und Infrastrukturprojekte aus. Intelligentes Energiemanagement mithilfe von MindApps ist dabei ein Fokus.
Am 25. April, dem ersten Messetag der Hannover Messe, begrüßte Sie Klaus Helmrich zur jährlichen Siemens-Pressekonferenz. Der Vorstand der Siemens AG ist verantwortlich für die Divisionen Digital Factory und Process Industries and Drives. Die Pressekonferenz fand um 18:30 Uhr im Convention Center der Messe, Saal 1, statt.
Am 25. Januar 2016 haben wir die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2016 veröffentlicht. Die Pressekonferenz wurde live übertragen.
Siemens will im Rahmen des vor Kurzem gestarteten Unternehmensprogramms "Siemens 2014" in den kommenden zwei Jahren eine Ergebnismarge der Sektoren von mindestens zwölf Prozent erzielen und dafür unter anderem die Produktivität um rund sechs Milliarden Euro steigern. Die ersten Maßnahmen wurden bereits eingeleitet und werden konsequent umgesetzt. Einer der fünf Hebel des Programms ist, die Kerngeschäfte des Unternehmens zu stärken. Mit dieser Zielsetzung übernimmt Siemens für rund 680 Millionen Euro im Sektor Industry die Firma LMS International und ordnet außerdem sein Wassergeschäft neu. Dieses soll auf die Siemens-Kernkompetenz für Automatisierungs- und Antriebstechnik fokussiert werden, während die Aktivitäten zur Aufbereitung und Behandlung von Wasser und Abwasser zum Verkauf gestellt werden.