- Siemens-Software EnergyIP managt Verbrauchs- und Netzdaten von rund fünf Millionen bis 2022 in New York installierten Smart Meter
- Con Edison ist der erste amerikanische Energieversorger, der Zählerdaten nahezu in Echtzeit erfassen und verarbeiten kann
- Energiedatenmanagement-Lösung unterstützt New Yorker Energie-versorgungsreform zur Umstellung auf ein neues Energiesystem
Der New Yorker Energieversorger Consolidated Edison (Con Edison) hat mit seinen Tochterunternehmen Consolidated Edison Company of New York und Orange and Rockland Utilities nach der ersten Implementierung der Siemens-Software EnergyIP für das Zählerdatenmanagement mit einem umfassenden Rollout von intelligenten Zählern (Smart Meter) in New York begonnen. Implementiert wurde die Software-Lösung von der Omnetric Group, ein einem Gemeinschaftsunternehmen aus Siemens und Accenture, das sich als Technologiedienstleister auf die Energiebranche spezialisiert hat.
- Integration der Simit Unit Administration in die Simit-Bedienoberfläche
- Konfiguration der PLCSIM Advanced-Kopplung vereinfacht
- Bulk-Engineering via Tabellenkalkulation Chem Basic Libary – für chemische und pharmazeutische Anlagensimulation
- Datenübertragung jetzt auch über OPC UA Client-Kopplung
Siemens hat seine Simit Simulationsplattform für virtuelle Inbetriebnahme und Operator-Training erweitert. Mit Simit in der Version 9.1 ist nun auch die virtuelle Inbetriebnahme und das Operator-Training modularer Anlagen möglich. Anwender können so die Inbetriebnahme in der Praxis um bis zu 60 Prozent beschleunigen und insbesondere bei Anlagenumbauten und Migrationen ungewollte Stillstandzeiten auf ein Minimum reduzieren. Darüber hinaus kann mit Simit ein realitätsnahes Operator-Trainingssystem umgesetzt werden. Zahlreiche Neuerungen in der Version 9.1 verbessern den Bedienkomfort, unterstützen bei der Simulationsmodellierung und tragen zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit, Offenheit und Flexibilität bei.
- Siemens geht Kooperation mit italienischem Roboterhersteller COMAU ein
- Sinumerik Run MyRobot /DirectControl ermöglicht die vollständige Integration einer Roboter-Kinematik in die CNC
- Sinumerik Run MyRobot /DirectControl bietet die Vorteile einer einzigen Steuerung für die Werkzeugmaschine und den Roboter
- Steigerung von Produktivität, Flexibilität, Dynamik und Genauigkeit
Siemens geht eine Kooperation mit italienischem Roboterhersteller COMAU ein und stellt das gemeinsam entwickelte Produkt Sinumerik Run MyRobot /DirectControl auf der EMO 2017 in Hannover vor. Damit ist es möglich, die Roboter-Kinematik vollständig in eine CNC zu integrieren. Die Sinumerik steuert also auf Basis komplexer Algorithmen die Mechanik von Gelenkarm-Robotern direkt, ohne separate Robotersteuerung. Durch die /DirectControl-Lösung übernimmt die CNC neben der Antriebsregelung des Roboterarms auch robotertypische Sicherheitsfunktionen. Die Programmierung des Roboters erfolgt rein über die Sinumerik.
- Durchgängige digitale Wertschöpfungskette vom Engineering-Prozess bis zur Integration von Maschinen in die Linie
- Innovative Automatisierungslösungen für Verpackungsmaschinen und Maschinenkonzepte für Schnelligkeit, Effizienz, Individualität und Flexibilität
- Ganzheitliche Lösungen für Anlagenbetreiber in Nahrungsmittel- und Getränke- sowie Pharmaindustrie
"Innovation in packaging – Benefits of digitalization" lautet das Motto von Siemens zur diesjährigen interpack, der internationalen Leitmesse für die Verpackungsindustrie. Im Fokus des Siemens-Auftritts stehen die Digitalisierung und deren Auswirkungen für die Verpackungsindustrie – von der digitalen Wertschöpfungskette im Engineering-Prozess bis zur Integration von Maschinen in die Linie. Siemens zeigt innovative Automatisierungslösungen für Verpackungsmaschinen, wie zum Beispiel das Multi-Carrier-System, sowie neue Maschinenkonzepte für die Anforderungen Schnelligkeit, Effizienz, Individualität und Flexibilität. Zudem erfahren Besucher, was ihnen MindSphere, das cloud-basierte, offene IoT-Betriebssystem von Siemens, im Bereich der digitalen Services bietet. Abgerundet werden die Ausstellungsschwerpunkte durch ganzheitliche Lösungen für Anlagenbetreiber – mit Beispielen aus der Nahrungsmittel- und Getränke- sowie der Pharmaindustrie.
- Digitalisierung der Messungen niedriger Durchflussraten
- Erweiterung des Messaufnehmer-Programms mit DN100 und DN150
- Messumformer mit Modbus und Profibus PA Profil 4.0-Kommunikation
- Geeignet für neue Applikationen in Öl und Gas, Marine und Chemie
Siemens erweitert die Einsatzmöglichkeiten seiner digitalen Plattform Sitrans F C: Die digitalen Messumformer Sitrans FCT030 und FCT010 lassen sich nun mit den bewährten Coriolis-Messaufnehmern Sitrans F C MASS 2100 und FC300 bei kleinen Nennweiten von DI1.5 bis DN15 einsetzen. Dadurch können Kunden Messungen geringer Durchflussmengen optimieren, etwa in Batch-, Dosierungs- und Abfüllanwendungen. Nutzer profitieren so branchenübergreifend – von der Chemie- bis zur Automobilindustrie – von der marktführenden Messgenauigkeit von 0,1% des Durchflusses beziehungsweise 0.5 kg/m3 bei Dichtemessung sowie der 100Hz-Signalverarbeitung der Geräte. Die hohe Aktualisierungsrate der übertragenen Signale sorgt für höchste Genauigkeit, wie sie beispielsweise bei der Befüllung von Getränkeflaschen erforderlich ist.
- Siemens Hochleistungsladesäule lädt aktuelle und künftige Elektrofahrzeuge in weniger als zehn Minuten für 100 Kilometer Reichweite
- Gleichzeitiges Laden von bis zu drei Elektrofahrzeugen
- Unterstützung der gängigen Ladestandards CCS, CHAdeMO und Typ 2
Die neue Generation der Siemens Hochleistungsladesäule lädt bei einer Leistung von 150 Kilowatt aktuelle und künftige Elektrofahrzeuge mit höheren Spannungen bis 920 Volt. Dadurch ergeben sich bei Ladezeiten von weniger als zehn Minuten Reichweiten von mehr als 100 Kilometern. Bis zu drei Elektrofahrzeuge der gängigen Ladestandards CCS, CHAdeMo und Typ 2 können gleichzeitig von der hochverfügbaren und zuverlässigen neuen Hochleistungsladesäule aufgeladen werden.
- Transaktionen von Gamesa und Mentor Graphics erfolgreich abgeschlossen
- Wesentliche Portfolioschritte bei der Ausrichtung auf Wachstumsfelder in Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung
- Wichtige Meilensteine für Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre
Siemens hat heute den Zusammenschluss seines Wind-Power-Geschäfts mit Gamesa planmäßig vollzogen. Wenige Tage zuvor hatte das Unternehmen bereits die Übernahme des Industriesoftware-Anbieters Mentor Graphics früher als ursprünglich geplant abgeschlossen. "Mit dem Abschluss der beiden Transaktionen haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein bei der Umsetzung der Vision 2020 erreicht", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender von Siemens. "Wir haben mit dem neuen Wind-Power-Unternehmen einen Weltmarktführer im Bereich der Erneuerbaren Energien geschaffen und mit Mentor Graphics unsere führende Rolle in der Digitalen Industrie weiter ausgebaut. Davon werden Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre profitieren."
- Sehr flexibel an die spezifische Applikation anpassbar
- 40 Jahre reibungsloser Betrieb durch hochwertige und robuste Konstruktion
- Hoher Wirkungsgrad von bis zu 98,4 Prozent
- Verkürzte Projektlaufzeiten durch kurze Lieferzeiten sowie einfache und modulare Konfiguration
Als Teil eines der umfassendsten Generatorenportfolios auf dem Weltmarkt liefert Siemens mit Sigentics M in den Achshöhen 710 und 800 für jede Applikation die passende Lösung. Dabei wird nicht nur der Generator selbst mit seiner hohen Flexibilität bezüglich elektrische Parameter, Kühlart und Konstruktion exakt auf die jeweilige Applikation zugeschnitten, sondern auch die dazugehörige Dokumentation. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 98,4 Prozent ermöglicht Sigentics M eine maximale Energieausbeute und trägt damit wesentlich zu mehr Nachhaltigkeit bei. Sehr kurze Lieferzeiten, eine einfache und modulare Konfiguration sowie eine erleichterte Transportlogistik und Anlagenintegration durch reduzierte Abmessungen und Gewichte verkürzen die Projektlaufzeit. Durch seine hochwertige und robuste Konstruktion hat der Generator eine Lebensdauer von über 40 Jahre. Dabei erfüllt Sigentics M internationale, länderspezifische und auch branchenspezifische Zertifikate, wodurch sich der Industriegenerator weltweit einsetzen lässt. Die Anwendungsgebiete reichen hierbei von der Energieerzeugung über den Schiffbau bis hin zu Applikationen in der Öl- und Gasindustrie.
- Neue Simotion Motion-Control-Funktionen für höhere Wickelqualität, Maschinengeschwindigkeit und Prozesssicherheit
- Prismatisches Wickeln kompensiert Weglängenunterschiede bei nicht kreisrunden Wickelkörpern
- Learning Error Compensation (LECo) kompensiert zyklische Störgrößen im Prozess
Siemens erweitert seine Simotion Motion-Control-Lösungen für Converting-Maschinen um das Prismatische Wickeln und die Learning Error Compensation (LECo). Das Prismatische Wickeln kompensiert die Weglängenunterschiede bei nicht kreisrunden Wickelkörpern. Vorteile sind höhere Wickelqualität, Maschinengeschwindigkeit und Prozesssicherheit. Die neue selbstlernende LECo-Funktion kompensiert zyklische Störgrößen im Prozess und stellt schnell die Prozess- und Produktqualität wieder her. Bereits nach einem Zyklus sind Abweichungen größtenteils kompensiert, etwa durch mechanischen Stoß ausgelöste Lagefehler einer Prozessachse. Zum Einsatz kommen die neuen Simotion-Applikationen zum Beispiel bei der Herstellung von Batterieelektroden, Verarbeitung von Wellpappe oder Veredelung von Warenbahnen.
- TÜV SÜD bescheinigt Siemens-Prozessleitsystem Simatic PCS 7
Konformität zu den Security-Standards IEC 62443-4-1 und IEC 62443-3-3
- Simatic PCS 7 erstes von TÜV SÜD gemäß IEC 62443
zertifiziertes Produkt
- Umfassende Security-Maßnahmen und -Funktionen zur Sicherung
des Anlagenbetriebs
Siemens hat als erstes Unternehmen eine auf IEC 62443-4-1 und IEC 62443-3-3 basierende Security-Zertifizierung durch TÜV SÜD für ein Automatisierungssystem erhalten. Im August 2016 hat Siemens bereits als erstes Unternehmen die TÜV SÜD Security-Zertifizierung nach IEC 62443-4-1 für den übergreifenden Entwicklungsprozess von Produkten der Automatisierungs- und Antriebstechnik, einschließlich der Industriesoftware, an sieben deutschen Entwicklungsstandorten erhalten. Nun folgt die erste Produktzertifizierung nach IEC 62443-4-1und 62443-3-3.