Start frei für Snow City! Peter Löscher, Vorstandschef von Siemens und Christian Ude, Oberbürgermeister von München, eröffnen das Winterparadies vor der Siemens-Zentrale am Wittelsbacherplatz. In der Snow City sind von nun an und während der gesamten Ski-WM vom 7. bis zum 20. Februar alle Münchner und Gäste aus der Umgebung willkommen. Eine Skipiste mit Liftanlage fordert den Sportsgeist heraus und eine Großleinwand sorgt für einzigartige Public-Viewing-Atmosphäre während der WM-Rennen.
Die Siemens AG will ihre Beteiligung an der börsennotierten indischen Siemens Ltd. von derzeit etwa 55 Prozent auf 75 Prozent erhöhen. Dazu wird der Konzern den Aktionären der Siemens Ltd. Indien pro Aktie 930 indische Rupien anbieten. Bei einer vollständigen Annahme des Angebots beläuft sich die Investition auf rund eine Milliarde Euro. Mit der Anteilserhöhung verfolgt Siemens das Ziel, das Geschäft in Indien erfolgreich weiterzuentwickeln.
Trotz winterlicher Straßenverhältnisse war die Hauptversammlung der Siemens AG auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Zum Aktionärstreffen kamen am Dienstag rund 8.000 Aktionäre in die Münchner Olympiahalle. Im vergangenen Jahr waren etwa 8.200 Aktionäre zur jährlichen Versammlung erschienen. Insgesamt waren rund 44 Prozent des stimmberechtigten Kapitals vertreten.
Siemens hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011 den positiven Wachstumstrend der Vorquartale fortgesetzt und den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr kräftig um 19 Prozent gesteigert. Auch der Umsatz legte deutlich um zwölf Prozent zu. Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten erreichte einen Rekordwert. Größter Hebel für den Ergebnisanstieg von 17 Prozent waren eine starke Entwicklung bei den kurzzyklischen Industriegeschäften und im Kraftwerksgeschäft. "Kapitaleffizientes Wachstum ist unser Anspruch. Diesem sind wir im ersten Quartal mehr als gerecht geworden. Auftragseingang und Umsatz wachsen in allen Regionen, besonders in den Schwellenländern. Davon profitiert auch das Deutschlandgeschäft. Beim Ergebnis haben wir erneut ein Spitzenniveau erreicht. Wir sind voll auf Kurs, unsere für 2011 gesteckten Ziele zu erreichen", sagte Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender von Siemens. Für das laufende Geschäftsjahr 2011 (30. September) bekräftigte das Unternehmen seine Ziele.
„Kapitaleffizientes Wachstum ist unser Anspruch. Diesem sind wir im ersten Quartal mehr als gerechtgeworden. Auftragseingang und Umsatz wachsen in allen Regionen, besonders in den Schwellenländern. Davon profitiert auch das Deutschlandgeschäft. Beim Ergebnis haben wir erneut ein Spitzenniveau erreicht. Wir sind voll auf Kurs, unsere für 2011 gesteckten Ziele zu erreichen.“
Am 25. Januar 2011 fand in der Münchner Olympiahalle die Hauptversammlung der Siemens AG statt.
Am 25. Januar 2011 haben wir die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2011 veröffentlicht. Die Pressekonferenz wurde live im Internet übertragen.
Die ordentliche Hauptversammlung der Siemens AG billigte das geltende Vergütungssystem für den Vorstand und beschloss ein neues Vergütungssystem für den Aufsichtsrat. Die Aktionäre entlasteten zudem Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2010. Die Hauptversammlung folgte auch dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat und beschloss eine Dividende von 2,70 Euro pro Aktie. Die Beschlussfassung zu diesen Tagesordnungspunkten kam mit großer Mehrheit zustande.
„Bahn frei“ heißt es ab 4. Februar für Schneebegeisterte auf dem Wittelsbacherplatz in München: Die Münchner dürfen sich auf die Snow City – ein einzigartiges Wintervergnügen – freuen, das parallel zur Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen ein authentisches WM-Erlebnis garantiert. Direkt vor der Konzernzentrale errichtet Siemens dafür eine 40 Meter lange und zwölf Meter hohe Skirampe inklusive Liftanlage, die den Münchner Familien vom 4. bis 20. Februar 2011 täglich von 9.00 bis 20.00 Uhr kostenlos zum Skifahren, Snowboarden und Rodeln offen steht. Ein Kinder-Ski-Zirkus sowie eine urige Aprés-Ski-Almhütte sorgen für echtes Bergfeeling in der „Siemens Snow City“. Zudem werden die wichtigsten Rennen aus Garmisch-Partenkirchen auf einer LED-Großleinwand übertragen. Als grüner Infrastrukturanbieter legt Siemens großen Wert auf einen respektvollen Umgang mit Ressourcen und sorgt dafür, dass die gesamte Veranstaltung klimaneutral durchgeführt wird.
Die Siemens AG hat in den vergangenen fünfzehn Monaten mehr als 1.300 Zeitarbeitnehmer in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen. Auch die anstehenden Übernahmefälle in den nächsten drei Monaten sind bereits weitgehend gelöst. „In Zusammenarbeit mit den Betriebsräten haben wir Lösungen für eine Vielzahl von Zeitarbeitnehmern gefunden, die schon lange bei uns eingesetzt waren. Die mit den Betriebsräten gefundenen Lösungen sind Beleg für ein vertrauensvolles Zusammenwirken. Der von uns eingegangenen Verpflichtung sind wir nachgekommen“, sagte die Arbeitsdirektorin der Siemens AG, Brigitte Ederer. Wichtig sei aber auch, dass die vereinbarten Grundregeln es nach wie vor erlauben, anhand der geschäftlichen Anforderungen flexibel zusätzliche Kapazitäten befristet und kurzfristig hinzuzuziehen.