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Siemens hat in vergangenen 15 Monaten mehr als 1.300 Zeitarbeitnehmer übernommen
Die Siemens AG hat in den vergangenen fünfzehn Monaten mehr als 1.300 Zeitarbeitnehmer in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen. Auch die anstehenden Übernahmefälle in den nächsten drei Monaten sind bereits weitgehend gelöst. „In Zusammenarbeit mit den Betriebsräten haben wir Lösungen für eine Vielzahl von Zeitarbeitnehmern gefunden, die schon lange bei uns eingesetzt waren. Die mit den Betriebsräten gefundenen Lösungen sind Beleg für ein vertrauensvolles Zusammenwirken. Der von uns eingegangenen Verpflichtung sind wir nachgekommen“, sagte die Arbeitsdirektorin der Siemens AG, Brigitte Ederer. Wichtig sei aber auch, dass die vereinbarten Grundregeln es nach wie vor erlauben, anhand der geschäftlichen Anforderungen flexibel zusätzliche Kapazitäten befristet und kurzfristig hinzuzuziehen.
Die Siemens AG hat in den vergangenen fünfzehn Monaten mehr als 1.300 Zeitarbeitnehmer in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen. Auch die anstehenden Übernahmefälle in den nächsten drei Monaten sind bereits weitgehend gelöst. „In Zusammenarbeit mit den Betriebsräten haben wir Lösungen für eine Vielzahl von Zeitarbeitnehmern gefunden, die schon lange bei uns eingesetzt waren. Die mit den Betriebsräten gefundenen Lösungen sind Beleg für ein vertrauensvolles Zusammenwirken. Der von uns eingegangenen Verpflichtung sind wir nachgekommen“, sagte die Arbeitsdirektorin der Siemens AG, Brigitte Ederer. Wichtig sei aber auch, dass die vereinbarten Grundregeln es nach wie vor erlauben, anhand der geschäftlichen Anforderungen flexibel zusätzliche Kapazitäten befristet und kurzfristig hinzuzuziehen.
Im Sommer 2009 hat sich Siemens mit dem Gesamtbetriebsrat und der IG Metall auf Grundregeln verständigt, wie künftig der Einsatz von Zeitarbeitnehmern erfolgen soll. Damit wird Siemens der Verantwortung auch gegenüber den Zeitarbeitnehmern in vorbildlicher Weise gerecht. Siemens und der Gesamtbetriebsrat sind sich einig, dass Zeitarbeitskräfte nicht als Ersatz für die Stammbelegschaft eingesetzt werden sollen. Sie dienen vielmehr vor allem zum Ausgleich eines zeitlich befristeten Kapazitätsbedarfs.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 28 Milliarden Euro entfällt mehr als ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2010 endete, einen Umsatz von 76 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,1 Milliarden Euro. Ende September 2010 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.