- Zsolt
Sluitner übergibt Geschäft zum 1. März 2024
- Jörg
Vocke arbeitet seit 20 Jahren bei Siemens und verfügt über langjährige
Erfahrung im Immobiliengeschäft von Siemens Real Estate (SRE)
- Aktuelle
Schwerpunkte: Nachhaltiges und wertorientiertes Wachstum sowie Transformation
der weltweiten Büro- und Produktionsstandorte
Jörg Vocke (55) wird ab 1. März 2024 neuer CEO von Siemens
Real Estate (SRE), dem Immobilienunternehmen von Siemens und berichtet in
dieser Funktion direkt an Ralf P. Thomas, CFO und Mitglied des Vorstands der
Siemens AG. Als Corporate Real Estate Manager verantwortet SRE das globale
Immobilienportfolio von Siemens und entwickelt dieses fortlaufend nachhaltig,
sozial sowie wertorientiert weiter. Eine wesentliche Rolle spielt SRE auch im
Rahmen der weltweiten, zwei Milliarden Euro umfassenden Investitionsstrategie
von Siemens, mit der Produktionsstandorte fit für die Zukunft gemacht werden.
- Weitere 8 Prozent der
Anteile in den Siemens Pension-Trust e. V. übertragen
- Übertragung
stärkt das Siemens-Pensionsvermögen in Deutschland
- Anteil
von Siemens an Siemens Energy AG sinkt folglich von 25,1 Prozent auf 17,1 Prozent
- Prof.
Dr. Ralf P. Thomas wird aus dem Aufsichtsrat der Siemens Energy AG ausscheiden
Die Siemens AG überträgt am 18. Dezember 2023 einen Anteil von 8 Prozent an der Siemens
Energy AG in den Siemens Pension-Trust e. V. In der Folge sinkt die Beteiligung
an der Siemens Energy AG auf 17,1 Prozent. Siemens setzt damit seine Ankündigung um, seinen
Anteil an Siemens Energy weiter zu reduzieren. Mit der Übertragung der Anteile
in den Siemens Pension-Trust e. V. stärkt Siemens sein Pensionsvermögen in
Deutschland.
- Outokumpu liefert mit 93% weniger CO2-Emissionen produzierten Stahl für Mittelspannungsschaltanlagen von Siemens
- Anlieferung des nahezu emissionsfreien Edelstahls im Frankfurter Schaltanlagenwerk
- Zeigt klares Engagement für Emissionssenkungen in der Lieferkette
Siemens Smart Infrastructure hat sich in seinem Frankfurter Schaltanlagenwerk für nachhaltigen Edelstahl entschieden und unterstreicht damit sein Engagement für Nachhaltigkeit. Siemens ist sich bewusst, dass Dekarbonisierung und Elektrifizierung nachhaltige Lösungen erfordern, und hat sich daher zum Einsatz von nachhaltigem Stahl in Mittelspannungsschaltanlagen verpflichtet. Mit Plänen, nachhaltigen Stahl nicht nur an weiteren Standorten zu integrieren, sondern auch Zulieferer der zweiten Ebene in diesen Ansatz einzubeziehen, räumt Siemens der Nachhaltigkeit in den eigenen Betrieben Priorität ein und fördert gleichzeitig weitergehende umweltbewusste Praktiken in der gesamten Lieferkette.
- Building X ermöglicht jetzt auch Fernüberwachung und -maßnahmen,
Echtzeit-Benachrichtigung sowie effiziente und prädiktive Wartung
- Fire Apps – Fire Manager und Fire Connect – und Fire API sind ab sofort
verfügbar auf Building X, als Teil von Siemens Xcelerator
- Building X unterstützt Kunden auf ihrem Weg hin zur digitalen
Transformation und Nachhaltigkeit
Siemens Smart Infrastructure erweitert das Brandschutzangebot auf Building X um neue Applikationen und eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API). Dadurch soll die Transparenz erhöht, die Reaktionszeit im Falle einer Störung verkürzt, und Wartungsprozesse für Dienstleister verbessert werden. Building X ist eine digitale Gebäudeplattform, die Kunden hilft, den Gebäudebetrieb zu digitalisieren, zu managen und zu optimieren. Dies führt zu einem verbesserten Nutzererlebnis, höherer Leistung und verbesserter Nachhaltigkeit. Building X ist Teil von Siemens Xcelerator, einer offenen digitalen Business-Plattform, die die digitale Transformation für Kunden einfacher, schneller und skalierbar macht.
- Künstliche
Intelligenz und Nachhaltigkeit im Fokus der Erfindungen
- 6,2
Milliarden Euro Investment in Forschung und Entwicklung
- 5.383
Siemens-Erfindungen im Geschäftsjahr 2023 – das sind etwa 24 Erfindungen
pro Arbeitstag
Jedes Jahr zeichnet Siemens herausragende Erfinderinnen und Erfinder
als „Inventors of the Year“ in sechs Kategorien aus: Newcomers, Open
Innovation, Outstanding Invention, Lifetime Achievement, Design and User
Experience sowie neu dazugekommen der PhD-Award. Die Erfindungen der
Preisträgerinnen und Preisträger machen Künstliche Intelligenz (KI) erklärbar, Stromnetze
nachhaltiger, Bahn-Achsen stabiler und Ladestationen für elektrische Fahrzeuge
universeller. Heute werden zwölf „Inventors of the Year 2023“ geehrt. Sie stammen
aus den USA, Großbritannien, China, Indien, Kasachstan und
Deutschland. Alle ausgezeichneten Erfindungen und die Personen dahinter finden
Sie unter: www.siemens.com/erfinder.
- Hauptversammlung
am 8. Februar 2024
- Schwerpunkte der
Reden von Aufsichtsratsvorsitzendem Jim Hagemann Snabe und Vorstandsvorsitzendem
Roland Busch werden voraussichtlich spätestens am 31. Januar 2024
veröffentlicht
- Aufsichtsrat und Vorstand schlagen
vor, die Dividende auf 4,70 Euro zu erhöhen (Vorjahr: 4,25 Euro)
- Der
Hauptversammlung 2024 wird PwC als neuer Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr
2024 vorgeschlagen
Die Siemens AG hat die Einberufung und Tagesordnung zur
ordentlichen Hauptversammlung am 8. Februar 2024 veröffentlicht. Auf Grundlage der
von der Siemens Hauptversammlung 2023 mit großer Mehrheit beschlossenen
Ermächtigung findet die ordentliche Hauptversammlung erneut virtuell statt.
- Siemens veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht des
Geschäftsjahrs 2023
- CO2-Emissionen im eigenen Betrieb seit Basisjahr
2019 halbiert
- Rund 190 Millionen Tonnen vermiedene CO2-Emissionen
beim Kunden durch im Geschäftsjahr 2023 verkaufte Produkte und Lösungen. (Verbesserung
um 24 Prozent)
- Konzernweit 416 Millionen Euro in Aus- und Weiterbildung
investiert (plus 11 Prozent)
- Fast ein Drittel der Positionen
im Top-Management mit Frauen besetzt
Siemens hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das
Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht. Bei einer Vielzahl von Zielen macht das
Unternehmen große Fortschritte. Seit dem Basisjahr 2019
wurden die CO2-Emissionen im eigenen Betrieb halbiert. Auch auf
Kundenseite ermöglichen über 90 Prozent des Siemens-Geschäfts positive
Auswirkungen auf Nachhaltigkeit: Mithilfe der im
Geschäftsjahr 2023 verkauften Siemens-Technologien werden Kunden rund
190 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermeiden – eine
Verbesserung von rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
- Siemens und Intel arbeiten gemeinsam daran, Effizienz und Nachhaltigkeit der Halbleiterproduktion in den Emissions-Kategorien 1-3 voranzutreiben
- Halbleiter sind entscheidend für die globale Wirtschaft und ermöglichen nachhaltigere Lösungen für die Reduzierung des globalen CO2-Fußabdrucks
- Intel und Siemens setzen ihre modernsten IoT-Lösungen sowie Siemens-Automatisierungslösungen ein, um die Halbleiterproduktion effizienter und nachhaltiger zu gestalten
Die Siemens AG, ein führendes Technologieunternehmen, und die
Intel Corporation, einer der weltweit größten Hersteller von Halbleitern, haben
ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Zusammenarbeit bei der Digitalisierung
und Nachhaltigkeit der Halbleiterfertigung unterzeichnet. Im Rahmen der
Absichtserklärung wollen sich die beiden Unternehmen auf die Gestaltung neuer
Fertigungen, die Weiterentwicklung bestehender Betriebsabläufe sowie Cybersicherheit
konzentrieren und ein resilientes globales
Industrieökosystem unterstützen.
- Strategische Partnerschaft zielt darauf, Investitions- und technische Netzplanung für Kunden zu optimieren
- Zusammenarbeit adressiert kommende Anforderungen der Energieindustrie und unterstützt Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft
- Komplementäre Partnerschaft ist Teil des stetig wachsenden PartnerÖkosystems von Siemens Xcelerator, um die digitale Transformation zu beschleunigen
Siemens Smart Infrastructure gibt heute die Zusammenarbeit mit Copperleaf, einem
kanadischen Anbieter von Software für die Asset-Investitionsplanung, bekannt, und erweitert
damit das bestehende Ökosystem von Partnern im Bereich Netzsoftware. Die strategische
Partnerschaft bündelt die Expertise beider Unternehmen zur Optimierung der Investitionsund technischen Netzplanung für Kunden wie Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) und
Verteilnetzbetreiber (VNB). Für den Übergang zu einer CO2-neutralen Energiezukunft
benötigen diese sowohl für die Planung als auch für die Optimierung einen ganzheitlichen
Ansatz, der strategische sowie operative Aspekte berücksichtigt. Die Partnerschaft ist Teil
des stetig wachsenden Ökosystems von Siemens Xcelerator. Siemens Xcelerator ist eine
offene digitale Business Plattform, die es Kunden ermöglicht, ihre digitale Transformation
einfacher, schneller und skalierbar zu beschleunigen.
- Auftragseingang im Geschäftsjahr 2023 auf vergleichbarer Basis um 7 Prozent auf 92,3 Milliarden Euro gestiegen (GJ 2022: 89,0 Milliarden Euro)
- Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2023 auf vergleichbarer Basis um 11 Prozent auf 77,8 Milliarden Euro gewachsen (GJ 2022: 72,0 Milliarden Euro)
- Neue Rekordwerte: Ergebnis Industrielles Geschäft von 11,4 Milliarden Euro (GJ 2022: 10,3 Milliarden Euro); Ergebnismarge Industrielles Geschäft auf 15,4 Prozent gestiegen (GJ 2022: 15,1 Prozent)
- Neue Bestmarke beim Free Cash Flow auf Konzernebene von 10,0 Milliarden Euro (GJ 2022: 8,2 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern auf historischen Höchststand von 8,5 Milliarden Euro annähernd verdoppelt (GJ 2022: 4,4 Milliarden Euro)
- Erhöhte Dividende von 4,70 Euro pro Aktie (GJ 2022: 4,25 Euro) vorgeschlagen
- Innomotics: Vorbereitung weiterer Optionen zur Eigenständigkeit
- Ausblick Geschäftsjahr 2024: Siemens erwartet ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis von 4 bis 8 Prozent und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten exklusive des Investments in Siemens Energy zwischen 10,40 Euro und 11,00 Euro
Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 (30. September
2023) seinen profitablen Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt und zahlreiche
Rekorde erzielt. Eine historische Bestleistung im operativen Geschäft ließ die
Umsatzerlöse im Gesamtjahr um 11 Prozent auf vergleichbarer Basis ohne
Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte auf das obere Ende der angehobenen
Prognose (9 Prozent bis 11 Prozent) steigen. Sowohl das Ergebnis und die
Profitabilität des Industriellen Geschäfts als auch der Gewinn nach Steuern
erreichten neue Rekordwerte. Von dieser hervorragenden Leistung des Unternehmens sollen auch die Anteilseigner
profitieren. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Dividende von 4,25
Euro im Vorjahr auf 4,70
Euro je Aktie zu erhöhen.