Zum Saisonfinale des FC Bayern München gegen den FC Augsburg am 22. Mai haben Siemens, der FC Bayern und die Initiative #WeKickCorona eine Spendenaktion unter dem Motto #HeartBeatFinal gestartet. Die Bayern-Fans waren aufgerufen, während des Spiels mit Fitness-Armbändern ihre Herzfrequenz zu messen – und die Daten für das Projekt #FCBayernPulse von Siemens und dem FC Bayern zur Verfügung zu stellen. Pro gemessenen Herzschlag spendet Siemens einen Cent an #WeKickCorona, die soziale Einrichtungen unterstützt. Während der Partie, die der FC Bayern 5:2 gewann, wurden 936.318 Herzschläge gemessen. Siemens verdoppelt den so erreichten Spendenbetrag von 9.363,18 Euro auf 18.800 Euro.
- Siemens
kauft Supplyframe, einen führenden und rasant wachsenden Marktplatz für die
globale Wertschöpfungskette elektronischer Komponenten
- Die
Kombination von Supplyframe und der führenden Software von Siemens ermöglicht
es Kunden, Produkte noch schneller zu innovieren und produzieren
- Supplyframe
wird Nukleus der digitalen Marktplatz-Strategie von Siemens
- Vollzug
der Transaktion für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2021 erwartet
Siemens hat eine Vereinbarung für den Kauf von Supplyframe
zum Preis von $700 Millionen US-Dollar unterzeichnet. Supplyframe ist eine der
führenden Design-to-Source-Plattformen für globale Wertschöpfungsketten von
elektronischen Komponenten. Die Transaktion generiert erheblichen Mehrwert für
die Kunden von Supplyframe und Siemens. Der nahtlose und schnelle Zugang zum
Angebot von Siemens und dem Marktplatz-Know-how von Supplyframe hilft den
Kunden, ihre Kosten zu reduzieren, Flexibilität und Geschwindigkeit zu erhöhen
und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Akquisition stärkt zudem das
Portfolio von Siemens durch Software-as-a-Service (SaaS) – nicht nur im Bereich
Electronic Design Automation (EDA) und Printed Circuit Boards (PCB), sondern
auch anderen Geschäfts- und Technologiefeldern.
- Konzernweit starkes und profitables Wachstum
- Angepasste EBITA-Marge auf 15,1 Prozent (Q2 2020: 12,1 Prozent) erhöht, Angepasstes EBITA der Industriellen Geschäfte um 31 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro gesteigert
- Umsatzerlöse mit 14,7 Milliarden Euro (Q2 2020: 13,8 Milliarden Euro) deutlich gestiegen, starker Auftragseingang von 15,9 Milliarden Euro (Q2 2020: 14,7 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern mit 2,4 Milliarden Euro (Q2 2020: 697 Millionen Euro) mehr als verdreifacht
- Erfolgreiches Portfolio-Management: einmaliger Gewinn aus Verkauf der Flender GmbH in Höhe von rund 0,9 Milliarden Euro
- Exzellenter Free Cash Flow von 1,2 Milliarden Euro (Q2 2020: 134 Millionen Euro)
- Ausblick 2021 erneut angehoben – Gewinn nach Steuern von 5,7 bis 6,2 Milliarden Euro erwartet, ausgenommen Effekte in Verbindung mit der Akquisition von Varian Medical Systems Inc.
Die Siemens AG knüpft mit einem exzellenten zweiten Quartal nahtlos an den erfolgreichen Geschäftsjahresauftakt an. Trotz anhaltend herausfordernder Rahmenbedingungen, geprägt unter anderem durch die COVID-19-Pandemie, sowie negativer Währungseffekte, konnte der Konzern die positive Entwicklung über alle Geschäftsbereiche hinweg fortsetzen. Auf dieser Basis hebt Siemens den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr erneut an und erwartet nun ein konzernweites Umsatzwachstum von 9 bis 11 Prozent auf vergleichbarer Basis (bisher mittleres bis hohes prozentual einstelliges Wachstum prognostiziert) sowie einen Gewinn nach Steuern zwischen 5,7 Milliarden Euro und 6,2 Milliarden Euro (bisher 5,0 Milliarden Euro bis 5,5 Milliarden Euro).
- Dr. Dirk Didascalou wird mit Wirkung zum 1. September 2021 neuer Chief Technology Officer von Siemens Digital Industries
- Experte für FuE, IoT sowie Cloud und Mobile Computing wechselt von Amazon Web Services zur Siemens AG
Mit Wirkung zum 1. September 2021 übernimmt Dr.
Dirk Didascalou (51) die Position des Chief Technology Officer (CTO) von
Siemens Digital Industries (DI).
- #HeartBeatFinal:
Für das letzte FC Bayern München Saisonspiel 2020/21 suchen wir Fans, die
während der Partie ihre Herzfrequenz messen
-
#WeKickCorona:
Jeder gemessene Herzschlag hilft sozialen Einrichtungen
-
#FCBayernPulse:
Datenprojekt von Siemens und FC Bayern München ermittelt Spielintensität aus
Herzfrequenz und Spielverlauf
Beim Bundesliga-Spiel FC Bayern München gegen den FC Augsburg
am 22. Mai 2021 geht es unter dem Motto #HeartBeatFinal um den guten Zweck – und
um den Herzschlag der Bayern-Fans: Sie messen für den #FCBayernPulse, das
gemeinsame Datenprojekt von Siemens und dem FC Bayern München, während des
Spiels ihre Herzfrequenz. Pro Herzschlag spendet Siemens 1 Cent an die Initiative
#WeKickCorona. Sie wurde von den Bayern-Profis Joshua Kimmich und Leon Goretzka
gegründet, um sozialen Institutionen zu helfen, die durch die Corona-Pandemie
in finanziellen Nöten sind.
- Kraus
tritt Nachfolge von Martina Maier an, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch
verlässt
Annette Kraus (45) wird zum 1. Mai neue Leiterin der
weltweiten Compliance Organisation und Chief Compliance Officerin der Siemens
AG. Sie folgt auf Martina Maier (54), die das Unternehmen auf eigenen Wunsch
und aus persönlichen Gründen verlässt.
Clarissa Haller, Leiterin der
globalen Kommunikation der Siemens AG, verlässt das Unternehmen in gegenseitigem
Einvernehmen.
- Mit
Wirkung zum 1. Mai 2021 wird Dr. Xiao Song zum Vorsitzenden, Präsidenten und
CEO von Siemens Ltd., China, sowie Präsident und CEO von Siemens China ernannt
- Lothar
Herrmann wird seine Amtszeit bei Siemens in der Region China zum 30. April 2021
beenden und nach Deutschland zurückkehren
Mit Wirkung zum 1. Mai 2021 wird Dr. Xiao Song zum neuen Vorsitzenden,
Präsident und CEO von Siemens China ernannt. Er folgt damit Lothar Herrmann,
dessen Entsendung nach mehr als sieben Jahren an der Spitze des Unternehmens
endet. Als Chief Executive Officer übernimmt Dr. Xiao Song alle Verantwortungsbereiche seines
Vorgängers.
- Siemens
Caring Hands stellt Tablets für alle THW-Ortsverbände über die Stiftung THW zur
Verfügung
- Geräte
werden zusätzlich mit cloud-basierten Apps auf Basis der Siemens-Software
„Mendix“ ausgestattet
- Zivil-
und Katastrophenschutz soll mit den Tablets und der Software im Ernstfall
schneller und zielgenauer agieren können
- Das
Projekt ist Teil des von Siemens eingerichteten Covid-19 Hilfsfonds sowie wesentlicher
Bestandteil der Initiative PROGRESSUS der Stiftung THW
Siemens
Caring Hands e.V. leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung und
unterstützt mit Hilfe der Stiftung THW die Einsatzkräfte des Technischen
Hilfswerks in der digitalen Transformation. Dadurch kann die Arbeit der
systemrelevanten Organisation in Krisenzeiten erheblich erleichtert werden.
Insgesamt spendet Siemens Caring Hands 668 Tablets an die Stiftung THW, die
wiederum den Einsatz der Geräte in allen 668 Ortsverbänden des THW ermöglicht.
Siemens Caring Hands trägt nicht nur die Kosten der Hardware, sondern berät mit
Hilfe von Siemens-Experten auch bei der Inbetriebnahme der Geräte, wie
beispielsweise bei Fragen des Datenschutzes, und stattet die Tablets zusätzlich
mit cloud-basierten Apps aus. Diese werden von Mendix, der Geschäftseinheit von
Siemens Digital Industries und weltweit führend bei
No-Code/Low-Code-Anwendungen, spezifisch für diesen Zweck programmiert. Für die
Entwicklung der Apps wurde ein mehrstufiger Prozess aufgesetzt, der das THW
befähigen kann, die Low-Code-Applikationen eigenständig für seine Bedürfnisse
zu planen und mit Hilfe eines von Siemens durchgeführten Hackathons Ende April
zu entwickeln.