- Reyrolle 7SR46 ermöglicht Schutz, Steuerung, Überwachung, Instrumentierung und Messwertanzeige
- Überstromzeit- und Erdkurzschlussschutz mit dualer Versorgung für Mittelspannungsanwendungen
- Leistungsstarker Schutz durch kostengünstiges und benutzerfreundliches Schutzrelais
Mit der Einführung des 7SR46 erweitert Siemens die
Produktreihe Reyrolle. Das Reyrolle 7SR46 ergänzt das umfangreiche Angebot von
Schutzrelais für Verteil- und Industrienetze und wird in erster Linie für den
Überstromzeit- und Erdkurzschlussschutz in Mittelspannungsschaltanlagen
eingesetzt. Das in einer Ringnetzstation (RMU) montierte Schutzgerät erkennt
Kabelfehler im Netz und trennt die Anlage schnell von der Stromversorgung. Das
Schutzrelais 7SR46 mit dualer Versorgung wird auf der Enlit Europe vorgestellt, die vom 29. November bis 1. Dezember in
Frankfurt stattfindet.
- OverIT ist ein führender Anbieter von Software für Field Service Management
- Field Service Management ergänzt die modulare Grid Software Suite zur Schaffung eines ganzheitlichen digitalen Zwillings des Stromnetzes
- Für Versorgungsunternehmen ist Field Service Management geschäftskritisch
- Anbieter von Komplementärprodukten sind Teil der Siemens Xcelerator-Strategie zur Schaffung eines Partner-Ökosystems
OverIT, ein weltweit führendes
Unternehmen im Bereich Field Service Management, ist dem Partner-Ökosystem für
Grid-Software von Siemens Smart Infrastructure beigetreten. OverIT hat seinen
Hauptsitz in Italien und bietet Software zur Steigerung der Produktivität im Workforce-Management und zur Erstellung von Datenanalysen für die Verfolgung,
Berechnung und Analyse von Außendiensteinsätzen. Diese Partnerschaft stärkt das Grid-Software-Ökosystem
von Siemens und fördert das exponentielle Wachstum dezentraler erneuerbarer
Energieressourcen durch Integration von Informationen aus allen wesentlichen
Teilen der konvergierenden OT/IT-Landschaft.
- Siemens plant die Bereitstellung von ultraschnellen Ladestationen sowie Ladesysteme für die Wand- und Stelenmontage
- Electromin baut sein Ladenetz in Saudi-Arabien aus und beabsichtigt die Entwicklung von Services und Infrastruktur für Elektrofahrzeuge im gesamten Nahen Osten
Siemens wird Ladestationen für
Elektrofahrzeuge (EV) an Electromin liefern. Die E-Mobility-Geschäftseinheit
von Petromin, dem saudi-arabischen Schmierstoffhersteller und
Automobildienstleister, will ein landesweites Ladenetz in Saudi-Arabien
aufbauen.
- Vielseitige Lösung für Retrofit-Anwendungen und neue Projekte
- Wartungsfreie Vakuumtechnik mit bis zu 10.000 Schaltzyklen bei vollem Nennstrom
- Neuer SF6-freier Generatorleistungsschalter in Kürze bei Manitoba Hydro im Einsatz
Siemens erweitert sein Portfolio an
Generatorleistungsschaltern um eine neue Kompaktversion: den HB1-Compact
(HB1-C). Die vielseitige und hochgradig anpassbare Lösung basiert auf wartungsfreier
Vakuumschalttechnik und erfüllt selbst die anspruchsvollsten Randbedingungen.
Der HB1-C ist als L- und I-förmige Ausführung erhältlich und kann sowohl
vertikal als auch horizontal montiert und an die vorhandenen
Sammelschienenanschlusspunkte angepasst werden. Zusätzlich können der
Generatorleistungsschalter und der integrierter Trennschalter mit
Erdungstrenner auf Generator- und/oder Transformatorseite geliefert werden, um
noch mehr Flexibilität zu erreichen.
Siemens Smart Infrastructure ist eine
Partnerschaft mit SEW eingegangen, um Versorgungsunternehmen weltweit dabei zu
unterstützen, die Erfahrungen von Kunden und Mitarbeitern mit intelligenten
Zählern zu verbessern und den Weg zu einer Welt mit 100 Prozent erneuerbaren
Energien zu beschleunigen. SEW mit Hauptsitz in Irvine, Kalifornien, ist ein
branchenführender Anbieter von Cloud-Plattformen, der sich auf digitale Kunden-
und Mitarbeitererfahrungen für Versorgungsunternehmen spezialisiert hat. Die
Lösungen von SEW basieren auf künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und
IoT-Analytik. Als führendes
Unternehmen für Software für Stromnetze treibt Siemens die Entwicklung der
kürzlich vorgestellten offenen, modularen und interoperablen Grid Software
Suite voran. Siemens hilft Versorgungsunternehmen dabei, die Planung, den
Betrieb, die Wartung und die Optimierung von Netzen zu überdenken und die
physische und die digitale Welt mit einer integrierten OT- und IT-Landschaft zu
verbinden. Die Suite ist Teil von Siemens Xcelerator, einer offenen digitalen
Geschäftsplattform zur Beschleunigung der digitalen Transformation und
Wertschöpfung in den Bereichen Industrie, Transport, Netze und Gebäude. Ein
wichtiger Aspekt dieser Strategie ist ein Ökosystem von Partnern mit
Portfolios, die sich ideal ergänzen.
- Designfreiheit in der additiven Fertigung senkt CO
2-Fußabdruck von Greiferlösungen im Automobilbereich um rund 80 Prozent
- Dezentrale Produktion und optimierte Anlagenplanung mittels digitalen Zwillings verringern CO
2-Emissionen bei Herstellung und Transport
- 3D-Druck mit biologisch abbaubaren Materialien reduziert Umweltverschmutzung
Siemens demonstriert auf der diesjährigen Formnext, der internationalen Fachmesse für Additive Manufacturing, wie eine nachhaltige additive Fertigung aussieht. Anhand von mehreren Anwendungsfällen zeigt das Technologieunternehmen, wie Ressourcen, CO
2-Fußabdruck und Umweltbelastung reduziert werden können. Hierfür muss die ganze Wertschöpfungskette eines Produkts transparent betrachtet werden. Dann lassen sich Klimaziele erreichen und eine umweltfreundliche Industrie gestalten.
- Siemens und GENERA bündeln ihre Kräfte, um die AM-Technologie Digital Light Processing (DLP) von Einzelmaschinen bis hin zu Fabriklösungen zu industrialisieren
- Anhand IoT-fähiger Hardware, Software und digitalen Services von Siemens wird die vollautomatische, saubere DLP-Technologie von GENERA weiter vorangetrieben werden
GENERA, ein weltweit führender Anbieter für
hochautomatisierte, photopolymerbasierte additive Fertigungstechnologien, und
Siemens kooperieren im Rahmen einer umfassenden Partnerschaft. Ziel ist es, die
Einführung der Digital Light Processing (DLP) Technologie für die
Großserienfertigung von industriellen Anwendungen zu beschleunigen. Die
weitreichende Zusammenarbeit umfasst zahlreiche Aspekte des GENERA-Geschäfts
und wird somit auch den Anwendern im Bereich Additive Manufacturing (AM) zugutekommen.
- Höhere Engineering-Effizienz dank mehr Funktionalitäten für Zusammenarbeit in Teams
- IT/OT-Integration durch Erweiterung um IT-orientierten Ansatz von Simatic Automation Xpansion (Simatic AX)
- Fortgeschrittenes Engineering der Kinematik (5D/6D)
- Maximale Verfügbarkeit mit R1-Redundanz
Auf der Messe SPS in Nürnberg vom 8. – 10. November präsentiert Siemens
die Version 18 seines Engineering-Frameworks TIA Portal (Totally Integration
Automation Portal). Nur mit einem effizienten Automation Engineering, das sich
zudem schnell an neue Anforderungen anpassen lässt, können Industrieunternehmen
Markteinführungszeiten verkürzen, dem Fachkräftemangel entgegenwirken und
wettbewerbsfähig bleiben. Die neue Version des TIA Portals steigert daher die
Engineering-Effizienz einmal mehr und bietet optimierte Funktionaltäten für das
sogenannte Multiuser-Engineering. Das bedeutet, Anwender können jetzt in Teams
und auch parallel an Projekten arbeiten, gemeinsame Bibliotheken aufbauen und
diese verwalten. Zugriffrechte können dabei entweder individuell oder auch
gruppenspezifisch vergeben werden. Die Zusammenarbeit lässt sich somit
flexibler gestalten.
- Mehr Offenheit: Digitale Businessplattform Siemens Xcelerator beschleunigt digitale Transformation
- Mehr IT/OT Integration: Neues Managementsystem für Industrial Edge
- Mehr Nachhaltigkeit: Applikation
Analyze MyDrives Edge schafft Transparenz über Energieverbrauch von Antriebssystemen
Auf der Smart
Production Solutions (SPS) präsentiert Siemens technische Neuerungen und Praxisbeispiele
für mehr Nachhaltigkeit in der Produktion. Einfachere, offenere, flexiblere und
nachhaltigere Produktions- und Planungsabläufe – all das gelingt durch eine durchgängige
Automatisierung und Digitalisierung hin zu einem Digital Enterprise.
- Industrial Edge Management System (IEM V2.0) für Kubernetes-Cluster adressiert IT-Anwender in der Produktion und spart IT-Ressourcen, Energie und Kosten
- Industrial Edge Hub sorgt für mehr Übersicht beim Lizenzmanagement
- Neues virtuelles Edge-Gerät und neue Simatic IPC Edge-Geräte bieten mehr Flexibilität bei der Implementierung von IIoT-Applikationen
Siemens entwickelt seine
Industrial-Edge-Lösungen kontinuierlich weiter und stellt auf der Messe SPS vom
8. bis 10. November in Nürnberg ein neues Industrial Edge Management System,
ein optimiertes Lizenzmanagement sowie neue Geräte und Apps vor. Operational
Technology (OT) und IT kommen damit in der industriellen Produktion immer näher
zusammen und ermöglichen einen nahtlosen Datenfluss von der Feldebene bis in
die Cloud.