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Feature08. November 2017,
aktualisiert am14. Apr 2021Siemens AG / Siemens Mobility GmbHMünchen
eHighway – Lösungen für den elektrifizierten Straßengüterverkehr
eHighway – Lösungen für den elektrifizierten Straßengüterverkehr
Mehr Güter auf die Schiene zu verlagern, ist nicht immer möglich. Dann muss ein zuverlässiger und möglichst umweltschonender Lkw-Transport diese Aufgaben übernehmen. Der eHighway ist im Vergleich zu Verbrennungsmotoren doppelt so effizient. Die Siemens Mobility-Innovation versorgt Lkw über eine Oberleitung mit Strom. Dies sorgt für eine Verringerung der lokalen Luftverschmutzung und trägt maßgeblich zur Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs bei.
Infografik: Der eHighway von Siemens Mobility - Überblick
Die Technologie von Siemens Mobility versorgt Hybrid-Lkw übereine Oberleitung mit Strom. Das bedeutet nicht nur eine Halbierung des Energieverbrauchs,sondern auch eine Verringerung der lokalen Luftverschmutzung.
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom
Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten
Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit
diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in
Deutschland erprobt. Das System wurde auf der Bundesautobahn A5 zwischen den
Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt
gebaut.
Erster eHighway in Deutschland
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom
Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten
Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit
diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in
Deutschland erprobt. Das System wurde auf der Bundesautobahn A5 zwischen den
Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt
gebaut.
Bundesumweltministerin Hendricks testet eHighway
Im Rahmen einer Testfahrt überzeugte sich Bundesumweltministerin Barbara Hendricks am 11. April 2017 vom Siemens-Oberleitungssystem für Lkw, dem eHighway. Siemens präsentierte die Technologie auf seiner Teststrecke in Groß Dölln.
Der eHighway ist eine Technologie, die den Gütertransport auf der Straße nachhaltiger und umweltfreundlicher gestaltet. Er versorgt Lkw über eine Oberleitung mit Strom. Das sorgt nicht nur für eine Halbierung des Energieverbrauchs sondern auch für eine Verringerung der lokalen Luftverschmutzung. Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren ist die Technologie damit doppelt so effizient.
Im Bild (von links nach rechts): Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, Dr. Jochen Eickholt, CEO der Siemens Division Mobility
Intelligenter Stromabnehmer ermöglicht volle Flexibilität des Lkw
Sobald der Scanner eine Oberleitung erfasst, stehen die Stromabnehmer zum Anbügeln bereit und können je nach Betriebsmodus automatisch oder auch manuell per Knopfdruck angehoben werden.
Siemens und Scania forschen gemeinsam am elektrifizierten Straßengüterverkehr
Für das zweite Forschungsprojekt wurde in Groß Dölln eine neue, erweiterte Teststrecke in Betrieb genommen, die den Bedingungen eines realen Betriebs angepasst ist. Die Strecke erhielt eine mit bis zu 90 km/h durchfahrbare Kurve mit einer neu entwickelten, dem Kurvenverlauf angepassten Fahrleitung. Ebenfalls installiert wurden eine Schilderbrücke und ein Kragarm mit Verkehrsschild, wie sie auf Fernverkehrsstraßen üblich sind. Weil die Oberleitung im sicheren Abstand unter den Verkehrsschildern durchgeführt werden muss, wurden Kettenwerk und Tragseil so abgesenkt, dass der Stromabnehmer auch bei voller Fahrt durchgängig Kontakt halten kann.
Lkw mit Hybridantriebstechnik für den Einsatz auf elektrifizierten Strecken
Der Antrieb der Lkw erfolgt immer über einen Elektromotor. Auf elektrifizierten Strecken wird der Elektromotor über die Oberleitung mit Strom versorgt. Der Stromabnehmer überträgt den Strom von der Oberleitung zum Antriebssystem des Lkws.
Zusätzlich verfügen die Lkw über einen leistungsstarken Dieselmotor für nicht elektrifizierte Strecken. Mit optimalem Wirkungsgrad treibt dieser Motor auf dem Fahrzeug einen Generator an, mit dem der Strom für den Antrieb des Elektromotors erzeugt wird. Bei Überholmanövern oder auf nicht elektrifizierten Strecken können die Fahrzeuge auf konventionellen Dieselbetrieb oder optional auf Versorgung durch einen Energiespeicher umschalten.
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in Deutschland erprobt. Das System wird auf der Bundesautobahn A5 zwischen den Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt gebaut.
Im März 2018 folgte ein Auftrag vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel GmbH für die Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz Lübeck.
Eine
dritte eHighway-Anlage auf der Bundesstraße B 462 zwischen Kuppenheim und
Gaggenau wurde im Juni 2021 an den Kunden übergeben und feierlich eröffnet.
Siemens Mobility wurde
im März 2018 vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel
GmbH mit der Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der
Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz
Lübeck beauftragt.
Zweiter eHighway in
Deutschland
Siemens Mobility wurde
im März 2018 vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel
GmbH mit der Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der
Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz
Lübeck beauftragt.
Zweiter eHighway in
Deutschland
Siemens Mobility wurde
im März 2018 vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel
GmbH mit der Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der
Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz
Lübeck beauftragt.
Zweiter eHighway in
Deutschland
Siemens Mobility wurde
im März 2018 vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel
GmbH mit der Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der
Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz
Lübeck beauftragt.
Erster eHighway in Deutschland
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom
Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten
Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit
diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in
Deutschland erprobt. Das System wurde auf der Bundesautobahn A5 zwischen den
Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt
gebaut.
Erster eHighway in Deutschland
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom
Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten
Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit
diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in
Deutschland erprobt. Das System wurde auf der Bundesautobahn A5 zwischen den
Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt
gebaut.
Erster eHighway in Deutschland
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom
Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten
Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit
diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in
Deutschland erprobt. Das System wurde auf der Bundesautobahn A5 zwischen den
Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt
gebaut.
Erster eHighway in Deutschland
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom
Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten
Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit
diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in
Deutschland erprobt. Das System wurde auf der Bundesautobahn A5 zwischen den
Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt
gebaut.
Erster eHighway in Deutschland
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom
Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten
Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit
diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in
Deutschland erprobt. Das System wurde auf der Bundesautobahn A5 zwischen den
Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt
gebaut.
Erster eHighway in Deutschland
Siemens Mobility wurde im August 2017 vom
Land Hessen mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für elektrifizierten
Straßengüterverkehr auf einer zehn Kilometer langen Strecke beauftragt. Mit
diesem Feldversuch wird der eHighway erstmals auf einer öffentlichen Straße in
Deutschland erprobt. Das System wurde auf der Bundesautobahn A5 zwischen den
Anschlussstellen Zeppelinheim/Cargo City Süd des Frankfurter Flughafens und Darmstadt/Weiterstadt
gebaut.
Einweihung des eHighways in Deutschland
Siemens Mobility liefert für Hessen Mobil eine Pilotanlage für den elektrifizierten Straßengüterverkehr.
Im Bild: Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Einweihung des eHighways in Deutschland
Siemens Mobility liefert für Hessen Mobil eine Pilotanlage für den elektrifizierten Straßengüterverkehr.
Einweihung des eHighways in Deutschland
Siemens Mobility liefert für Hessen Mobil eine Pilotanlage für den elektrifizierten Straßengüterverkehr.
Bau des eHighway auf der Bundesautobahn A1
Siemens Mobility wurde im März 2018 vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel GmbH mit der Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz Lübeck beauftragt.
Bau des eHighway auf der Bundesautobahn A1
Siemens Mobility wurde im März 2018 vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel GmbH mit der Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz Lübeck beauftragt.
Bau des eHighway auf der Bundesautobahn A1
Siemens Mobility wurde im März 2018 vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel GmbH mit der Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz Lübeck beauftragt.
Bau des eHighway auf der Bundesautobahn A1
Siemens Mobility wurde im März 2018 vom Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel GmbH mit der Errichtung eines fünf Kilometer langen eHighways auf der Bundesautobahn A1, zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz Lübeck beauftragt.
eHighway in USA
Im November 2017 hat Siemens Mobility in der Nähe der größten US-Häfen Los Angeles und Long Beach auf einer Teststrecke von rund zwei Meilen ein Oberleitungssystem für Elektrohybrid-Lkw installiert und getestet.
Infografik: Siemens eHighway Projekt in Kalifornien
Siemens and the "South Coast Air Quality Management District (SCAQMD)" are running a one-mile, zero-emission eHighway demonstration in the Californian city of Carson, U.S., near the ports of Los Angeles and Long Beach. Three trucks hauling freight are running along the stretch of highway which uses Siemens technology to electrify select highway lanes via an overhead catenary system. This catenary system supplies the trucks with electric power, similar to how modern-day trolleys or streetcars are powered on many city streets. The system also allows for truck operation outside of the electrified sections of infrastructure.
Im Juni 2016 ging in Schweden der erste eHighway auf einer öffentlichen Straße in Betrieb. Auf einem zwei Kilometer langen Autobahnabschnitt der E16 nördlich von Stockholm wurde für zwei Jahre ein Siemens Mobility-Oberleitungssystem für Lkw getestet. Dabei kamen zwei Diesel-Hybrid-Fahrzeuge des Fahrzeugherstellers Scania zum Einsatz, die in Zusammenarbeit mit Siemens Mobility für den Einsatz unter der Oberleitung angepasst wurden. Mit dem zweijährigen Testbetrieb haben die schwedische Transportbehörde Trafikverket und der Regierungsbezirk Gävleborg Erkenntnisse darüber gesammelt, ob sich das Siemens Mobility-eHighway-System für eine zukünftige dauerhafte kommerzielle Nutzung und einen weiteren Ausbau eignet. Denn Schweden hat ehrgeizige Umweltziele ausgerufen: Schwedens Transportsektor soll bis 2030 unabhängig von fossilen Brennstoffen sein.