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Feature22. Mai 2019,
aktualisiert am03. Februar 2021Siemens AG / Siemens Mobility GmbHMünchen
Der
neue Mireo – Intelligenz auf Schienen
Der
neue Mireo – Intelligenz auf Schienen
Der Mireo – Die neue Regional-
und Pendlerzugplattform von Siemens
Die Bevölkerungsdichte in Städten und um urbane Zentren nimmt immer weiter zu. Bereits heute beträgt die Geschwindigkeit auf Stadtstraßen weniger als 20 Kilometer pro Stunde. Der öffentliche Regional- und Nahverkehr gewinnt daher immer größere Bedeutung. Betreiber stehen vor der Herausforderung, dem wachsenden Mobilitätsbedarf gerecht zu werden. Die neue Regional- und Commuter-Plattform Mireo von Siemens wurde speziell für diese Anforderungen entwickelt. Als skalierbarer Gliederzug in Kombination mit innengelagerten Drehgestellen wird Energie eingespart. Eine verbesserte Aerodynamik gegenüber Vorgängermodellen erzielt beträchtliche Gewichtsreduzierungen. Das Fahrzeugkonzept ermöglicht verschiedene Wagenkastenlängen und Zugkonfigurationen. Vom Zwei- bis zum Sieben-Teiler sind Zuglängen zwischen 50 und 140 Metern sowie Höchstgeschwindigkeiten zwischen 140 und 200 Kilometern pro Stunde realisierbar. Als erster Regionalverkehrsbetreiber beauftragte DB Regio im März 2017 Siemens mit der Lieferung von 24 Mireos für das Rheintal-Netz.
Pressebilder
Der Mireo – Die neue Regional- und
Pendlerzugplattform von Siemens
Der Mireo für den Regional- und S-Bahn-Verkehr: Eine individualisierbare und attraktive Lösung für einen komfortablen Nahverkehr der Extraklasse.
Höchste Flexibilität für den Regional- und Pendlerzugverkehr
Die neue Regional- und Pendlerzugplattform Mireo steht für Flexibilität. Im Vergleich mit Vorgängerfahrzeugen bietet sie maximale Kapazität bei gleicher Zuglänge durch eine höhere Sitzplatzanzahl oder gleiche Sitzplatzanzahl bei kürzerer Zuglänge – je nach Bedarf. Zudem kann die Flotte immer wieder wechselnden Anforderungen angepasst werden.
Der Mireo – eine innovative
Plattform für den Nahverkehr
Der Commuter-Zug ist energieeffizient, flexibel, schnell lieferbar und profitabel zugleich. Er vereint die Anforderungen von Betreibern, Käufern und Fahrgästen und schafft damit einen innovativen Hochkapazitäts-Personenverkehr der Extraklasse.
"Konzept der leeren Röhre"
Komponenten des Mireo wurden möglichst nur Unterflur oder auf dem Dach verbaut. Die Fläche steht den Fahrgästen damit vollständig zur Verfügung und kann bei Bedarf auch für Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle genutzt werden.
Attraktives Design im neuen Mireo
Zeitlos – und dennoch modern und zukunftsweisend: So lässt sich das Design der neuen Regional und Pendlerzugplattform beschreiben. Lichtdurchflutete Räume und freundliche Farben sorgen für eine komfortable Reise-Umgebung. Scharfe Ecken und Kanten wurden bei der Gestaltung des Interieurs vermieden.
DB
Regio bestellt 39 Regionaltriebzüge bei Siemens für das
Rheintal-Netz
Der
Südwesten Deutschlands setzt auf Siemens: Ab 2020 betreibt die DB Regio AG das
Rheintal-Netz ausschließlich mit Neufahrzeugen von Siemens. Insgesamt umfasst
der Auftrag der Deutschen Bahn 15 Desiro-HC und 24 Mireo-Züge. Das Zugangebot im
Rheintal wird damit neu strukturiert. Es besteht eine klare Trennung zwischen
einem schnellen Zugsystem für den überregionalen Verkehr und einem
S-Bahn-ähnlichen Regionalzugsystem mit Halt auf allen Stationen. Der Mireo wird
als Regionalbahn (RB) auf der Strecke von Offenburg über Freiburg nach
Basel/Neuenburg (Schweiz) sowie sonntags im Kaiserstuhl von Freiburg nach
Endingen/Breisach eingesetzt. Die Strecke von Karlsruhe über Offenburg und
Freiburg nach Basel (Schweiz) befährt der Desiro HC als Regionalexpress.
Veranstaltungsbilder: Erster Mireo-Zug für das Rheintal vorgestellt
Der erste Zug der neuen Regionaltriebzugplattform Mireo ist fertiggestellt. In den kommenden Monaten werden insgesamt acht Vorserienfahrzeuge im unternehmenseigenen Prüf- und Validationcenter (PCW) in Betrieb gesetzt. Ab 2020 wird der Mireo als Regionalbahn (RB) auf der Strecke Offenburg – Freiburg – Basel/Neuenburg (Schweiz) sowie sonntags im Kaiserstuhl von Freiburg nach Endingen/Breisach eingesetzt.
Im Bild von links nach rechts: Volker M. Heepen, Geschäftsführer der Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW); David Weltzien, Vorsitzender der Regionalleitung der Region Baden-Württemberg der DB Regio AG; Winfried Hermann, Verkehrsminister Baden-Württemberg und Sabrina Soussan, CEO von Siemens Mobility.
Der erste Zug der neuen
Regionaltriebzugplattform Mireo ist fertiggestellt. In den kommenden Monaten
werden insgesamt acht Vorserienfahrzeuge im unternehmenseigenen Prüf- und
Validationcenter (PCW) in Betrieb gesetzt. Ab 2020 wird der Mireo als
Regionalbahn (RB) auf der Strecke Offenburg – Freiburg – Basel/Neuenburg
(Schweiz) sowie sonntags im Kaiserstuhl von Freiburg nach Endingen/Breisach
eingesetzt.
Im Bild: Winfried Hermann, Verkehrsminister Baden-Württemberg
Der erste Zug der neuen Regionaltriebzugplattform Mireo ist fertiggestellt. In den kommenden Monaten werden insgesamt acht Vorserienfahrzeuge im unternehmenseigenen Prüf- und Validationcenter (PCW) in Betrieb gesetzt. Ab 2020 wird der Mireo als Regionalbahn (RB) auf der Strecke Offenburg – Freiburg – Basel/Neuenburg (Schweiz) sowie sonntags im Kaiserstuhl von Freiburg nach Endingen/Breisach eingesetzt.
Manfred Fuhg, Leiter Siemens Mobility Deutschland; David Weltzien, Vorsitzender der Regionalleitung der Region Baden-Württemberg der DB Regio AG; Volker M. Heepen, Geschäftsführer der Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW); Sabrina Soussan, CEO von Siemens Mobility; Wolfgang Ziegler, Projektleiter Mireo Rheintal; Winfried Hermann, Verkehrsminister Baden-Württemberg, und Oliver Luchs, Kaufmännischer Projektleiter.
Pressebilder: Mireo Rheintal
Erstzulassung für den neuen Mireo von Siemens Mobility
Der Doppelstockzug Desiro-HC zeichnet sich besonders durch seine bereits bewiesene Zuverlässigkeit und seine sehr große Verfügbarkeit aus und ist bei den Fahrgästen wegen seiner großen Kapazität und seines Komforts sehr beliebt.
Erster Mireo-Zug für das Rheintal vorgestellt
Der Mireo soll ab Juni 2020 den Betrieb im Rheintal-Netz im Südwesten Deutschlands aufnehmen, das von der Nahverkehrssparte der Deutschen Bahn betrieben wird. Insgesamt hat die DB Regio AG 24 Mireo-Züge bestellt. Für Siemens Mobility ist dies der erste Auftrag für die neuentwickelte Zugplattform.
Der Mireo wird als Regionalbahn (RB) auf der Strecke Offenburg – Freiburg – Basel/Neuenburg (Schweiz) sowie sonntags im Kaiserstuhl von Freiburg nach Endingen/Breisach eingesetzt. Die dreiteiligen Züge verfügen über 220 Sitzplätze. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.
Siemens Mobility erhält ersten Auftrag für Batteriezüge
Die Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW) hat bei Siemens Mobility 20 Züge vom Typ Mireo Plus B bestellt. Die zweiteiligen elektrischen Triebzüge mit jeweils 120 Sitzplätzen können dank ihres Batteriehybridantriebs auf Strecken mit und ohne Oberleitung fahren und sollen im regionalen Schienenverkehr im Netz 8 Ortenau unterwegs sein. Vorgesehen ist, dass Siemens Mobility auch für knapp 30 Jahre für die Instandhaltung der Züge sorgt.
Erster Mireo-Zug für das Rheintal vorgestellt
Der erste Triebzug der neuen Regionaltriebzugplattform Mireo ist fertiggestellt. Insgesamt acht Vorserienfahrzeuge werden im unternehmenseigenen Prüf- und Validationcenter (PCW) in Betrieb gesetzt. Bevor das Fahrzeug erstmals im deutschen Bahnnetz unterwegs sein darf, wird ein umfangreiches Testprogramm absolviert. Der Mireo soll ab Juni 2020 den Betrieb im Rheintal-Netz im Südwesten Deutschlands aufnehmen, das von der Nahverkehrssparte der Deutschen Bahn betrieben wird. Insgesamt hat die DB Regio AG 24 Mireo-Züge bestellt. Für Siemens Mobility ist dies der erste Auftrag für die neuentwickelte Zugplattform.
Erster Mireo-Zug für das Rheintal vorgestellt
Die dreiteiligen Züge verfügen über 220 Sitzplätze. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Fahrgäste erwarten großzügige Sitzabstände, eine CO
2-gesteuerte Klimaanlage und multifunktionale Mehrzweckbereiche mit ausreichend Platz für bis zu 27 Fahrräder. Für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste besteht rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege verfügen über einen Schiebtritt, der den Spalt zwischen Bahnsteigkante und Zug überbrückt und so das Einsteigen erleichtert.
Erster lackierter Wagenkasten – Endmontage gestartet
Im Februar 2017 bestellte DB Regio insgesamt 24 Mireo-Fahrzeuge. Dies war die erste Order für Fahrzeuge dieser neuen Regionaltriebzugplattform von Siemens nach ihrem Produktlaunch im Sommer 2016.
Erster lackierter Wagenkasten – Endmontage gestartet
Das Fahrzeug ist als skalierbarer Gliederzug konzipiert. Alle technischen Komponenten wurden nur unterflur oder auf dem Dach eingebaut, so dass wirklich jeder Zentimeter des Zuges für den Komfort der Fahrgäste genutzt wird. Die dreiteiligen Züge verfügen über 220 Sitzplätze sowie eine ausreichende Anzahl an Mehrzweckbereichen.
Erster lackierter Wagenkasten – Endmontage gestartet
Die DB Regio Baden Württemberg wird ab 2020 im Südwesten Deutschlands ausschließlich Neufahrzeuge einsetzen. Neben den 24 Mireo-Zügen werden auch 15 Desiro HC (Doppelstockzüge) auf der Strecke Karlsruhe – Offenburg – Freiburg – Basel dann als Regionalexpress verkehren. Somit wird das Zugangebot im Rheintal gänzlich neu strukturiert: Es besteht dann eine klare Trennung zwischen einem schnellen Zugsystem für den überregionalen Verkehr zwischen den großen Orten und einem S-Bahn-ähnlichen Regionalzugsystem mit Halt auf allen Stationen.
Erster lackierter Wagenkasten – Endmontage gestartet
Die ersten lackierten Wagenkästen der neuen Mireo-Züge für das Rheintal sind fertiggestellt. Nach nur etwas mehr als einem Jahr nach Auftragsvergabe startet die Endmontage im Siemens-Werk Krefeld.
Erster lackierter Wagenkasten – Endmontage gestartet
Im Werk Krefeld haben Siemens, DB Regio und die Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW) heute den Montagestart für den ersten Zug vom Typ "Mireo" für das Rheintal gefeiert.
Im Bild von links nach rechts: Sabrina Soussan, CEO der Siemens-Division Mobility, David Weltzien, David Weltzien, Vorsitzender der Regionalleitung der DB Regio AG in Baden-Württemberg und Volker M. Heepen, Geschäftsführer der Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW)
Erster lackierter Wagenkasten – Endmontage gestartet
"Nur etwas mehr als ein Jahr nach Vertragsunterschrift befinden sich bereits die ersten Mireo-Züge für das Rheintal in der Fertigung. Das steht für die äußerst effektive und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten, nicht nur bei Siemens, sondern auch bei unseren Partnern im Land Baden-Württemberg und der Deutschen Bahn", sagte Sabrina Soussan, CEO der Siemens-Division Mobility.
Von links nach rechts: Sabrina Soussan, CEO der Siemens-Division Mobility; Volker M. Heepen, Geschäftsführer der Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW), und David Weltzien, Vorsitzender der Regionalleitung der DB Regio AG in Baden-Württemberg
Der Desiro HC für Baden-Württemberg
Schneller unterwegs mit dem Desiro HC von Siemens: Der vierteilige Triebzug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und verfügt über 410 Sitzplätze.
Eine innovative Plattform für den Nahverkehr in Baden-Württemberg
Der Mireo ist energieeffizient, flexibel, schnell lieferbar und profitabel zugleich. Er vereint Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeit und bietet höchste Flexibilität über den gesamten Lebenszyklus hinweg.
Höchste Flexibilität von Offenburg nach Basel
Im Vergleich mit Vorgängerfahrzeugen bietet der Mireo maximale Kapazität bei gleicher Zuglänge durch eine höhere Sitzplatzanzahl. Der dreiteilige Zug bietet insgesamt 220 Sitzplätze.
Abgestimmt auf Baden-Württemberg
Der Innenraum des Mireo lässt sich immer wieder umbauen und farblich individuell gestalten – ohne großen Aufwand. Zudem sorgt die Cantilever-Bestuhlung dafür, dass der Fahrgastraum kostengünstig gereinigt werden kann. Der Mireo für Baden-Württemberg ist in den Landesfarben schwarz-gelb-weiß gehalten.
Attraktives Design im neuen Mireo
Zeitlos – und dennoch modern und zukunftsweisend: So lässt sich das Design der neuen Regional und Pendlerzugplattform für Baden-Württemberg beschreiben. Lichtdurchflutete Räume und freundliche Farben sorgen für eine komfortable Reise-Umgebung auf dem Weg von Offenburg nach Basel. Die landestypischen Farben sind in das Designkonzept eingebettet.
Mobil durch das Rheintal
Auch für Radtouren gut geeignet: Komponenten des Mireo wurden möglichst nur Unterflur oder auf dem Dach verbaut. Die Fläche steht den Fahrgästen damit vollständig zur Verfügung. Es stehen Stellplätze für Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle zur Verfügung.
Komfortables Reisen im Rheintal
Die Konstruktion des Innenbaus verleiht dem Zug ein großzügiges Raumgefühl. Angenehme Beleuchtung und ein auf Baden-Württemberg angepasstes Farbkonzept machen den Desiro HC einzigartig.
Hochwertig und praktisch
Die erste Klasse im Desiro HC verfügt über 16 Sitzplätze mit Leselampen und Klapptischen. WLAN und Steckdosen sind im gesamten Zug verfügbar. Komfortables Arbeiten auf dem Weg von Karlsruhe nach Basel/Neuenburg ist damit problemlos möglich.
Auch für Ausflüge geeignet
Auf Reisen durch das Rheintal ist der Desiro HC eine gute Wahl: Der vierteilige Triebzug verfügt über Fahrradstellplätze, einen barrierefreien Einstieg für Rollstuhlfahrer und Platz für Kinderwagen in den Kopfwägen.
Video: Mireo-Zug Rheintal
Der erste Triebzug der neuen Regionaltriebzugplattform Mireo ist fertiggestellt. Bevor das Fahrzeug erstmals im deutschen Bahnnetz unterwegs sein darf, wird ein umfangreiches Testprogramm im Prüf- und Validationcenter (PCW) von Siemens Mobility in Wegberg-Wildenrath absolviert. Der Mireo soll ab Juni 2020 den Betrieb im Rheintal-Netz im Südwesten Deutschlands aufnehmen, das von der Nahverkehrssparte der Deutschen Bahn, DB Regio AG, betrieben wird. Insgesamt hat sind 24 Mireo-Züge bestellt. Für Siemens Mobility ist dies der erste Auftrag für die neuentwickelte Zugplattform. Die dreiteiligen Züge verfügen über 220 Sitzplätze. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Fahrgäste profitieren von großzügigen Sitzabständen, einer CO2-Klimaanlage und multifunktionalen Mehrzweckbereichen mit ausreichend Platz für bis zu 27 Fahrräder. Für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste besteht rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege verfügen über einen Schiebtritt, der den Spalt zwischen Bahnsteigkante und Zug überbrückt und so das Einsteigen erleichtert.
Deutsche Bahn bestellt 57 Regionalzüge von Siemens für das Rhein-Neckar Netz
Es ist bereits der zweite Auftrag nach dem Produktlaunch im Sommer 2016. Nun wird der Mireo auch für das Rhein-Neckar Netz als Regional- und Pendlerzug eingesetzt. Die Nahverkehrssparte der Deutschen Bahn, DB Regio AG bestellt bei Siemens 57 Miro Züge. Die Mireo-Züge werden als S-Bahn Fahrzeuge im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5. S6, S8 und S9 eingesetzt.
Presseinformation: S-Bahn Rhein-Neckar – Neufahrzeuge bringen ab 13. Dezember mehr Angebot und Komfort im erweiterten Netz
Stuttgart/Kaiserslautern/Mannheim (11. Dezember 2020) Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 dürfen sich die Fahrgäste im Kraichgau, in Südhessen und zwischen Mannheim, Schwetzingen und Karlsruhe ganz besonders freuen: Denn mit dem Einsatz der Neufahrzeuge vom Typ Mireo (Baureihe 463) auf den S-Bahn-Linien S5/S51, Teilabschnitten der S6 sowie der neuen S9 wird das Bahnfahren hier noch komfortabler und moderner.
Presseinformation: Mehr Komfort – Neufahrzeug Siemens Mireo für Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar vorgestellt
Aufgabenträger der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen investieren rund 270 Millionen Euro in neue Fahrzeuge für ein erweitertes S-Bahn-Netz ab 13. Dezember 2020
• Neue Fahrzeuge ab 14. September im Probebetrieb zwischen Mannheim und Biblis
Stuttgart/Kaiserslautern/Mannheim (11. September 2020)
Das Liniennetz der S-Bahn Rhein-Neckar ist das verkehrliche Rückgrat der Metropolregion Rhein-Neckar. Am 13. Dezember 2020 startet DB Regio als heutiger und künftiger Betreiber den Verkehr im Los 2 der S-Bahn Rhein-Neckar im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages. Dazu gehören die heutigen S-Bahn-Linien S5/S51, S6 sowie die neue S9. Zum Einsatz kommen hier sukzessive Neufahrzeuge vom Typ Mireo (Baureihe 463) des Herstellers Siemens Mobility.
Presseinformation: Zusätzliche Fahrzeuge ermöglichen
größere Kapazitäten bei der Mittelrheinbahn
Dreifachtraktion zwischen Köln und Remagen ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 und neue Fahrzeuge vom Typ Mireo des Herstellers Siemens.
Köln/Koblenz (22. Mai 2019)
Auf
dem stark frequentierten Streckenabschnitt der Mittelrheinbahn (RB 26) zwischen
Köln und Remagen können ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 längere Züge
eingesetzt werden. Dies wird möglich, da sich die zuständigen Aufgabenträger
Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR), Zweckverband
Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und Zweckverband
Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd (SPNV Süd) mit dem
Leasingunternehmen Alpha Trains und dem Eisenbahnverkehrsunternehmen TransRegio
Deutsche Regionalbahn (TransRegio) darauf verständigt haben, dass die
Bestandsflotte um sechs Neufahrzeuge vom Typ Mireo des Herstellers Siemens
Mobility erweitert wird.