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Siemens Mobility auf dem 61. UITP Weltkongress 2015

Mailand, 08. Juni bis 10. Juni 2015

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Thameslink – Komfortabler und schneller quer durch London

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Erster Zug von Siemens für Thameslink-Strecke in UK angekommen

Am 31. Juli 2015 ist der erste von Siemens gebaute Desiro City in Großbritannien im neuen Depot Three Bridges in West Sussex angekommen. Siemens startet nun zusammen mit dem Betreiber Govia Thameslink Railway (GTR) ein umfangreiches Testprogramm, bevor der Zug ab Frühjahr 2016 auf den Thameslink-Strecken zwischen Bedford und Brighton und später dann auf Strecken von und nach Cambridge und Peterborough sowie auch zu anderen Zielbahnhöfen in Kent und Sussex unterwegs sein wird.

Erster Zug von Siemens für Thameslink-Strecke in UK angekommen

Am 31. Juli 2015 ist der erste von Siemens gebaute Desiro City in Großbritannien im neuen Depot Three Bridges in West Sussex angekommen. Siemens startet nun zusammen mit dem Betreiber Govia Thameslink Railway (GTR) ein umfangreiches Testprogramm, bevor der Zug ab Frühjahr 2016 auf den Thameslink-Strecken zwischen Bedford und Brighton und später dann auf Strecken von und nach Cambridge und Peterborough sowie auch zu anderen Zielbahnhöfen in Kent und Sussex unterwegs sein wird.

Erster Zug von Siemens für Thameslink-Strecke in UK angekommen

Am 31. Juli 2015 ist der erste von Siemens gebaute Desiro City in Großbritannien im neuen Depot Three Bridges in West Sussex angekommen. Siemens startet nun zusammen mit dem Betreiber Govia Thameslink Railway (GTR) ein umfangreiches Testprogramm, bevor der Zug ab Frühjahr 2016 auf den Thameslink-Strecken zwischen Bedford und Brighton und später dann auf Strecken von und nach Cambridge und Peterborough sowie auch zu anderen Zielbahnhöfen in Kent und Sussex unterwegs sein wird.

Erstes Depot für Thameslink-Zuege eingeweiht

Der britische Verkehrsminister Patrick McLoughlin hat heute das neue Instandhaltungswerk von Siemens und Govia Thameslink Railways (GTR) in Crawley, West Sussex, eingeweiht. Das Depot trägt den Namen "Three Bridges" und wurde rund 30 Kilometer südlich von London eigens für die neuen Thameslink-Züge errichtet. Insgesamt investiert Siemens rund 400 Millionen Euro in den Bau von zwei Depots. Ein zweites, ähnliches Hochtechnologie-Instandhaltungswerk entsteht derzeit in Hornsey, nördlich von London. Es wird wie geplant im Juli 2016 fertiggestellt.

Erstes Depot für Thameslink-Zuege eingeweiht

Der britische Verkehrsminister Patrick McLoughlin hat heute das neue Instandhaltungswerk von Siemens und Govia Thameslink Railways (GTR) in Crawley, West Sussex, eingeweiht. Das Depot trägt den Namen "Three Bridges" und wurde rund 30 Kilometer südlich von London eigens für die neuen Thameslink-Züge errichtet. Insgesamt investiert Siemens rund 400 Millionen Euro in den Bau von zwei Depots. Ein zweites, ähnliches Hochtechnologie-Instandhaltungswerk entsteht derzeit in Hornsey, nördlich von London. Es wird wie geplant im Juli 2016 fertiggestellt.

Erstes Depot für Thameslink-Zuege eingeweiht

Der britische Verkehrsminister Patrick McLoughlin hat heute das neue Instandhaltungswerk von Siemens und Govia Thameslink Railways (GTR) in Crawley, West Sussex, eingeweiht. Das Depot trägt den Namen "Three Bridges" und wurde rund 30 Kilometer südlich von London eigens für die neuen Thameslink-Züge errichtet. Insgesamt investiert Siemens rund 400 Millionen Euro in den Bau von zwei Depots. Ein zweites, ähnliches Hochtechnologie-Instandhaltungswerk entsteht derzeit in Hornsey, nördlich von London. Es wird wie geplant im Juli 2016 fertiggestellt.

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Elektrobus – Neues Ladekonzept für den Linienbetrieb und im Depot

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Vollelektrische Stadtbusse für einen umweltfreundlichen Nahverkehr

Seit Herbst 2012 verkehren in der österreichischen Hauptstadt Wien die ersten von zwölf vollelektrischen Bussen im regulären Linienbetrieb. Für diese enge Verzahnung aus umweltfreundlichem Antrieb und der europaweit einzigartigen Einbindung ins Liniennetz wurde der Bus im Oktober 2012 mit dem "EBUS Award" des Forums für Verkehr und Logistik ausgezeichnet.

eBusse nehmen Betrieb im regulären Linienverkehr auf – Vollelektrobusse im täglichen Linienbetrieb

Die Aufladung der Batterien erfolgt mittels eines Dachstromabnehmers an den jeweiligen Endhaltestellen der Linien. Dafür nutzen die Busse das Oberleitungsnetz der Straßenbahn. Dadurch werden die Busse außerdem mit Energie betrieben, die beim Bremsvorgang der Siemens-Straßenbahn ULF ins Oberleitungsnetz zurückgespeist wird. Die rein elektrisch angetriebenen Fahrzeuge verursachen weniger Lärm und emittieren aufgrund des fehlenden Verbrennungsprozesses keine lokalen Schadstoffe.

eBusse nehmen Betrieb im regulären Linienverkehr auf – Vollelektrobusse im täglichen Linienbetrieb

Seit Herbst 2012 verkehren in Wien die ersten von zwölf vollelektrischen Bussen als fester Bestandteil des regulären Linienbetriebs der Stadt. Bis zum Sommer 2013 will der Wiener Nahverkehrsbetreiber zwei Citybuslinien komplett auf elektrischen Betrieb umstellen. Die elektrische Ausrüstung der Busse bringt keine Beeinträchtigungen für die Fahrgäste und Fahrer. Die Bedienung ist wie gewohnt, das Platzangebot wird nicht durch Energiespeicher eingeschränkt und ein behindertengerechter Zugang ist genauso selbstverständlich wie eine Kneeling-Funktion.

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Intelligente Betriebsleittechnik zur Erhöhung der Streckenkapazität

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Erstes Teilstück der Kopenhagener S-Bahn in Betrieb

In Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks, rüstet Siemens derzeit das komplette 170 Kilometer lange, doppelgleisige S-Bahn-Netz mit einem funkbasierten Zugsteuerungssystem aus. Im Februar 2016 ging die erste von insgesamt sechs Strecken mit der neuen Siemens-Signaltechnik in Betrieb. Das eröffnete 25 Kilometer lange Teilstück der Linie A führt vom Vorort Hillerod im Norden nach Jaegersborg östlich der Hauptstadt und wird täglich von mehr als 70.000 Pendlern genutzt. 
Auf dem Bild: Die Betriebsleitzentrale in Kopenhagen

Siemens-Bahntechnik verkürzt Taktzeit der Kopenhagener S-Bahn um rund 25 Prozent

Die Kopenhagener S-Bahn ist das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs der Hauptstadt. Täglich werden rund 350.000 Fahrgäste befördert – und es werden täglich mehr. Siemens rüstet daher das gesamte Liniennetz der S-Bahn Kopenhagen innerhalb von nur sechs Jahren mit dem Zugsteuerungssystem Trainguard MT aus, das mittels Funktechnologie (Communications-Based Train Control, CBTC) einen automatischen Betrieb ermöglicht. Dadurch wird es möglich, die Taktzeit der Züge im Innenstadtbereich von derzeit 120 Sekunden auf 70 Sekunden zu verkürzen. Inbetriebnahme des ersten Teilstücks erfolgte am 29. Februar 2016. 
Auf dem Bild: Die Betriebsleitzentrale in Kopenhagen

Erstes Teilstück der Kopenhagener S-Bahn in Betrieb

In Kopenhagen wird zunächst ein teilautomatisierter Betrieb realisiert. Das bedeutet: Die S-Bahnen werden in weiten Teilen automatisch gesteuert, jedoch unter Mitwirkung des Fahrers. Zusätzlich liefert Siemens elektronische Stellwerke (Trackguard Sicas ECC), On-Board Units für insgesamt 135 S-Bahnzüge sowie das Betriebsleitsystem (Controlguide OCS), das den Verkehr überwacht und Stellwerke sowie Infrastruktur steuert.
Auf dem Bild: Die Betriebsleitzentrale in Kopenhagen

Siemens-Bahntechnik verkürzt Taktzeit der Kopenhagener S-Bahn um rund 25 Prozent

Die Kopenhagener S-Bahn ist das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs der Hauptstadt. Täglich werden rund 350.000 Fahrgäste befördert – und es werden täglich mehr. Siemens rüstet daher das gesamte Liniennetz der S-Bahn Kopenhagen innerhalb von nur sechs Jahren mit dem Zugsteuerungssystem Trainguard MT aus, das mittels Funktechnologie (Communications-Based Train Control, CBTC) einen automatischen Betrieb ermöglicht. Dadurch wird es möglich, die Taktzeit der Züge im Innenstadtbereich von derzeit 120 Sekunden auf 70 Sekunden zu verkürzen. Inbetriebnahme des ersten Teilstücks erfolgte am 29. Februar 2016.
Auf dem Bild: Die Betriebsleitzentrale in Kopenhagen

S-Bahn in Kopenhagen erhält Signaltechnik von Siemens im Wert von 252 Mio. EUR

Der dänische Bahninfrastrukturbetreiber Banedanmark hat Siemens mit der Modernisierung der gesamten Signaltechnik des Kopenhagener S-Bahn-Netzes beauftragt. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 252 Mio. EUR, der größte Auftrag, den Siemens auf diesem Gebiet je erhalten hat. Geliefert und installiert wird das vollautomatische Zugbeeinflussungssystem Trainguard MT, elektronische Stellwerke vom Typ Sicas sowie Weichenantriebe. Im Lieferumfang enthalten ist ebenfalls eine komplett neue Leitzentrale. Bereits Ende 2014 soll die erste von sechs Baustufen mit der neuen Signaltechnik in Betrieb gehen. Der Vertrag schließt den Wartungsservice über 25 Jahre ein.
Von links: Morten Søndergaard (Programmchef Banedanmark), Jesper Hansen (CEO Banedanmark), Jochen Eickholt (CEO Siemens Business Unit Rail Automation), Jukka Pertola (CEO Siemens Dänemark)

Siemens rüstete Paris mit fahrerloser U-Bahn aus – Traditionsreichste Metrolinie der französischen Hauptstadt mit vollautomatischem Betrieb

Ab 3. November 2011 verkehren auf der ältesten Linie der Pariser Metro die ersten Züge fahrerlos. Siemens rüstete hierfür die Linie 1 mit dem vollautomatischen Zugsicherungssystem vom Typ Trainguard MT CBTC aus. Die Metrolinie 1 der französischen Hauptstadt ist die traditionsreichste und zugleich am stärksten frequentierte Linie. Sie verbindet auf rund 17 Kilometern den Osten und Westen der Stadt und befördert bis zu 725.000 Fahrgäste täglich.

Siemens rüstete Paris mit fahrerloser U-Bahn aus – Traditionsreichste Metrolinie der französischen Hauptstadt mit vollautomatischem Betrieb

Ab 3. November 2011 verkehren auf der ältesten Linie der Pariser Metro die ersten Züge fahrerlos. Siemens rüstete hierfür die Linie 1 mit dem vollautomatischen Zugsicherungssystem vom Typ Trainguard MT CBTC aus. Die Metrolinie 1 der französischen Hauptstadt ist die traditionsreichste und zugleich am stärksten frequentierte Linie. Sie verbindet auf rund 17 Kilometern den Osten und Westen der Stadt und befördert bis zu 725.000 Fahrgäste täglich.

Siemens rüstete Paris mit fahrerloser U-Bahn aus – Traditionsreichste Metrolinie der französischen Hauptstadt mit vollautomatischem Betrieb

Ab 3. November 2011 verkehren auf der ältesten Linie der Pariser Metro die ersten Züge fahrerlos. Siemens rüstete hierfür die Linie 1 mit dem vollautomatischen Zugsicherungssystem vom Typ Trainguard MT CBTC aus. Die Metrolinie 1 der französischen Hauptstadt ist die traditionsreichste und zugleich am stärksten frequentierte Linie. Sie verbindet auf rund 17 Kilometern den Osten und Westen der Stadt und befördert bis zu 725.000 Fahrgäste täglich.

Siemens ruestet Paris mit fahrerloser U-Bahn aus

Seit Anfang November 2011 verkehren auf der ältesten Linie der Pariser Metro die ersten Züge fahrerlos. Siemens rüstete hierfür die Linie 1 mit dem vollautomatischen Zugsicherungssystem vom Typ Trainguard MT aus. Im Mai 2010 wurde die umgerüstete Betriebsleitzentrale der Linie 1 in Betrieb genommen. Sie übernimmt alle Überwachungs- und Regelungsfunktionen des Schienenverkehrs auf der Strecke sowie die Bahnstromversorgung.

Fahrerlose U-Bahn vom Louvre zum Triumphbogen

Die Pariser Verkehrsbetriebe RATP stellen derzeit die Linie 1 der Metro auf einen vollautomatischen und damit fahrerlosen Betrieb um. Siemens verantwortet dabei die Modernisierung der Automatisierungstechnik. Das neue System arbeitet energieeffizienter und ermöglicht eine verbesserte Zugfolge von 85 statt bisher 105 Sekunden. Die Linie 1 ist mit bis zu 725.000 Fahrgästen täglich die am stärksten befahrene Linie in Paris.

Fahrerlose U-Bahn vom Louvre zum Triumphbogen

Die Pariser Verkehrsbetriebe RATP stellen derzeit die Linie 1 der Metro auf einen vollautomatischen und damit fahrerlosen Betrieb um. Siemens verantwortet dabei die Modernisierung der Automatisierungstechnik. Das neue System arbeitet energieeffizienter und ermöglicht eine verbesserte Zugfolge von 85 statt bisher 105 Sekunden. Die Linie 1 ist mit bis zu 725.000 Fahrgästen täglich die am stärksten befahrene Linie in Paris.

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Mobility Services worldwide im Zeitalter der Digitalisierung

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Schlüsselfertiges Tramsystem für Katar mit oberleitungslosen Avenio-Straßenbahnen

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Hybrid-Straßenbahn in Doha: Oberleitungslos und umweltfreundlich fahren

In Doha, der Hauptstadt von Katar, sollen in naher Zukunft 19 Straßenbahnen oberleitungsfrei auf einer Strecke von 11,5 Kilometern mit 24 Stationen fahren. Sie werden mit einem Energiespeichersystem ausgerüstet, das durch Rückspeisung von Bremsenergie bis zu 30 Prozent der eingesetzten Energie wieder für den Fahrbetrieb nutzt.

Hybrid-Straßenbahn in Doha: Oberleitungslos und umweltfreundlich fahren

Auf einer Strecke von 11,5 Kilometern mit 25 Stationen werden 19 Straßenbahnen vom Typ Avenio komplett oberleitungsfrei fahren. Die Straßenbahnen werden mit dem Energiespeichersystem Sitras HES von Siemens ausgerüstet, die Energiezufuhr erfolgt an den Haltestellen.

Avenio – die modernste Straßenbahn der Welt

Die Niederflurtechnik und die ergonomische Konstruktion bieten hohen Komfort für die Fahrgäste. Zudem machen der Energiespeicher zur Optimierung des Energieverbrauchs und der oberleitungslose Betrieb den Avenio zum Vorbild für einen nachhaltigen schienengebundenen Nahverkehr. Siemens wird 19 Straßenbahnen mit jeweils drei Wagen liefern, die jeweils bis maximal 239 Passagiere aufnehmen können.

Avenio – die modernste Straßenbahn der Welt

Die Niederflurtechnik und die ergonomische Konstruktion bieten hohen Komfort für die Fahrgäste. Zudem machen der Energiespeicher zur Optimierung des Energieverbrauchs und der oberleitungslose Betrieb den Avenio zum Vorbild für einen nachhaltigen schienengebundenen Nahverkehr. Siemens wird 19 Straßenbahnen mit jeweils drei Wagen liefern, die jeweils bis maximal 239 Passagiere aufnehmen können.

Hybrid-Straßenbahn in Doha: Oberleitungslos und umweltfreundlich

Der erste Avenio für Doha wird derzeit im Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath getestet und voraussichtlich im Juni 2015 nach erfolgreicher Testphase in Doha eintreffen. Die restlichen 18 Fahrzeuge werden bis Ende 2015 im Siemens-Werk in Wien fertiggestellt und anschließend ausgeliefert.

Weitere Informationen

Dr. Jochen Eickholt

CEO Division Mobility

Kontakt

Ellen Schramke

Siemens Mobility GmbH

+49 (30) 386-22370