Siemens hat in Wien das DigiLab, ein Digital Experience Center aufgebaut, in dem erstmals sämtliche Technologien für die digitale Zukunft der Produktion greifbar werden.
- Technologie mit Tradition und Zukunft
- Maßgeschneiderte Transformatoren nach Kundenwunsch
- Umweltfreundlicher Ölersatz in Verwendung
- Standort Linz sichert heimische Wertschöpfung
Technologie mit Tradition und Zukunft. Auf eine bereits 100 Jahre
wechselvolle Geschichte kann das Transformatorenwerk von Siemens in Linz
zurückblicken. Durch die große Innovationskraft nimmt der
Produktionsstandort heute eine Vorreiterrolle am Weltmarkt ein, die sich
in einer Exportquote von über 80% niederschlägt. Rund 300
MitarbeiterInnen und Lehrlinge entwickeln und fertigen Transformatoren,
die in mehr als 50 Ländern der Welt für eine sichere Stromversorgung
sorgen. Pro Jahr werden im Schnitt 120 Leistungstransformatoren,
Phasenschieber, Drosseln und Erdschlusslöschspulen hergestellt.Transformatoren
verbinden im Stromnetz die verschiedenen Spannungsebenen vom Kraftwerk
bis zum Endverbraucher und ermöglichen somit eine effiziente
Energieübertragung über weite Strecken. Die Lebensdauer beträgt
durchschnittlich 30 bis 50 Jahre. Ausfälle können schwerwiegende Folgen
für das Stromnetz haben und zu großflächigen Blackouts führen –
entsprechend robust und sicher müssen Transformatoren konstruiert
werden. Die Stärke des Werks in Linz liegt darin, mit Erfindungen den
weltweiten Transformatorenmarkt maßgeblich mitzugestalten.Ronald
Schmid, Geschäftsleiter des Siemens-Transformatorenwerks: „Wir blicken
zum Jubiläum zufrieden auf die Geschichte und optimistisch in die
Zukunft. Trotz des gesättigten und hart umkämpften Marktes können wir
unsere Wettbewerbsposition weiter ausbauen und signifikant wachsen. Die
Energieverteilung der Zukunft muss sicher, digital und umweltfreundlich
sein. Diese Anforderungen will das Transformatorenwerk Linz auch
zukünftig in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten gerecht
werden.“
- Coca-Cola HBC Österreich setzt auf umweltschonende und CO2-effiziente Produktion
- Energiemanagementsystem Siemens Simatic Energy Manager Pro analysiert Verbrauch von Ressourcen und Energie
Weltbekannte
Getränkemarken in hoher Qualität und entsprechend der Nachfrage auf dem
Markt abzufüllen, ist Ziel der Coca Cola HBC Österreich. Genauso
wichtig ist es dem Unternehmen verantwortungsvoll
mit Ressourcen umzugehen und die Produkte so umweltschonend und
CO2-effizient wie möglich produzieren. Um den Verbrauch an Ressourcen
wie Wasser und Energie zu senken, hat Coca-Cola HBC Österreich in den
vergangenen Jahren viel investiert – unter anderem in
neue Maschinen und Anlagen, wie eine moderne High-Speed-Linie. Diese
Linie füllt 45.000 Glasflaschen pro Stunde ab, das sind mehr als zwölf
Flaschen pro Sekunde.
Dabei ist sie nicht nur eine der schnellsten Linien weltweit, sondern
arbeitet dabei ausgesprochen energieeffizient. Durch die modernen Linien
und den verstärkten Einsatz von Luft zur Reinigung der Flaschen vor der
Abfüllung, konnte der Wasserverbrauch der
Produktion deutlich reduziert werden. Darüber hinaus wurde bereits der
erste Hochdruckkompressor für die Blasformmaschinen in den PET-Linien
erneuert. Der neue Kompressor verbraucht je nach Betriebszustand und
Auslastung zwischen fünf und acht Prozent weniger
Strom. Der Strom für die Versorgung der Anlagen kommt zu 100 Prozent
aus erneuerbaren Quellen.
- F-Gas-freie Clean Air-Schaltanlage erweitert blue GIS Portfolio um 24 kV Spannungsebene
-
Bewährte und sichere Technologien für einfache Handhabung über den gesamten Lebenszyklus
- Digitale Features ermöglichen erhöhte Zuverlässigkeit in allen Netzen und optimierten Betrieb
Siemens
Smart Infrastructure erweitert sein Angebot für umweltfreundliche,
gasisolierte Schaltanlagen (GIS) um den Spannungsbereich von bis zu 24 Kilovolt (kV) mit einer neuen fluorgasfreien Mittelspannungsschaltanlage, der NXPLUS C 24. Durch den Einsatz von Clean Air – einem natürlichen
Isoliermedium – in Kombination mit bewährter Vakuumschalttechnik kann
auf jegliche Gasgemische, die auf Fluor basieren (F-Gase), verzichtet
werden. Dies ermöglicht eine klimaneutrale Energieverteilung.
Die Schaltanlage ist zudem mit digitalen Features ausgestattet, die
einen sicheren, zuverlässigen und kostengünstigen Betrieb erlauben.
-
Siemens schärft Unternehmensprofil mit Imagekampagne
- Kampagnenzeitraum Juni 2020 – Radio-, Print-, Online-, Social Media und OOH-Werbung
- Fokus auf Nachhaltigkeit: Website siemens.at/klimaneutral als Kernelement der Kampagne
„Smart,
digital, klimaneutral“ – ab Montag schärft Siemens Österreich mit einer
österreichweiten Imagekampagne das Unternehmensprofil. Im Fokus der
Kampagne stehen klimafreundliche Lösungen, die den
Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser und Abwasser optimieren,
aber auch das Potenzial der Digitalisierung für Unternehmen voll
ausschöpfen. Siemens hat sich als erstes großes Industrieunternehmen zum
Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu sein. Der Kampf
gegen den Klimawandel ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine
nachhaltige Entwicklung. Das Unternehmen trägt mit smarten Technologien
und digitalen Lösungen dazu bei, die Schadstoffbelastung in unserer
Atmosphäre einzudämmen und unterstützt so auch die
Anstrengungen der österreichischen Bundesregierung zur Erreichung der
Klimaziele. Den selbst gesetzten Klimazielen nähert sich das Unternehmen
durch innovative Nachhaltigkeitsprojekte, wie dem Campus Microgrid, an -
ein umfassendes, intelligentes System zur
Optimierung des Energie- und Wärmebezugsmanagements inklusive
Elektromobilitäts-Ladeinfrastruktur am Standort in Wien Floridsdorf. Der
gerade entstehende Campus Microgrid ist europaweit einzigartig, vereint
Forschung und Anwendung und zielt darauf ab den CO2-Fußbadruck
des Unternehmens deutlich zu verkleinern.
- Gemeinde hat erstmals ganzheitlichen Blick auf ihre Infrastruktur
- Ressourcen werden gespart, Planung und Wartung wird effektiver
- Lösung von Siemens kommt ursprünglich aus der Industrie, ist
universell einsetzbar und an die Bedürfnisse von Gemeinden angepasst
Bischofshofen in Salzburg hat gemeinsam mit Siemens ein digitales Abbild
der Gemeinde geschaffen. Auf einer digitalen Landkarte ist die gesamte
Infrastruktur der Stadt dargestellt. Sämtliche Dokumente sind in einer
zentralen Datenbank abgelegt und werden künftig von mobilen Geräten
abrufbar sein. Grundlage dafür ist eine Softwarelösung von Siemens, die
bisher nur in der Industrie angewandt wurde.
- Neue
Produktreihe 3RS2 zur Überwachung der Temperatur von Gasen,
Flüssigkeiten oder Feststoffen in Industrie- und Infrastrukturanlagen
-
Baubreite wurde auf die Hälfte reduziert und ermöglicht platzsparende Installation
-
Bündelung von Funktionen in einem Gerät vereinfacht Bestellauswahl
Siemens
Smart Infrastructure hat seine Temperaturüberwachungsrelais aus dem
Sirius Portfolio innoviert. Die neuen Geräte der Reihe 3RS2 sind in
analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie messen
mittels Sensoren unter anderem die Temperatur in industriellen
Schaltschränken, von Motoren-, Lager- und Getriebeölen oder
Kühlflüssigkeiten. Damit verhindern sie Anlagenstörungen oder -schäden,
die durch ein Unter- oder Überschreiten bestimmter Grenzwerte
entstehen können. Auch Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen,
Solarkollektoren, Wärmepumpen oder Warmwasserversorgungen lassen sich
damit überwachen.
-
Berührungsfreie Messung der Körpertemperatur von Personen an wichtigen Zugangspunkten in Gebäuden
-
Integrationsmöglichkeit in den Workflow bestehender Sicherheits- und Zutrittslösungen
- Erhöht den Schutz aller Personen im Gebäude
Siemens
Smart Infrastructure lanciert das Lösungspaket Siveillance Thermal
Shield. Dieses erlaubt das rasche Screening der Körpertemperatur einer
Person, wenn sie eine bestimmte Stelle in einem Gebäude
passieren möchte, und die Integration des Messergebnisses in die
unternehmensweiten Video- und Zutrittssysteme. Die Messung erfolgt mit
thermalen Wärmebildkameras berührungsfrei in einem Abstand von bis zu
zwei Metern. Damit ist die Handhabung für das Überwachungspersonal
vor Ort sicher. Stellt das Kamera-Screening eine erhöhte
Körpertemperatur fest, muss zur eindeutigen Abklärung eine Nachkontrolle
mit einem medizinischen Fieberthermometer erfolgen.
Das Lösungspaket integriert die Screening-Kamera des Drittherstellers
mit der Sicherheitsplattform Siemens Siveillance Video und weiteren
Sicherheitssystemen von Siemens. So lässt sich das Messergebnis nahtlos
in den Workflow der unternehmensspezifischen Sicherheitslösungen
integrieren. Wird Siveillance Thermal Shield beispielsweise am Eingang
eines Fabrikgebäudes genutzt, können die Mitarbeiter im Rahmen der
normalen Zutrittskontrolle zu den Fabrikanlagen rasch und unkompliziert
getestet werden. Dies ist etwa für die Lebensmittelbranche,
die unter den Rahmenbedingungen der aktuellen Covid-19-Pandemie
produziert, sehr hilfreich. Weitere typische Anwendungsfälle sind
Krankenhäuser oder Grenzstationen.
- Einphasiges 480 Watt-Grundgerät erweitert Produktlinie Sitop PSU8600
- Vier integrierte, überwachte Ausgänge zu je fünf Ampere (DC 24V, 20 A/4x5)
- Modulare Erweiterung zur Überwachung von bis zu 36 Ausgängen
-
Umfassende Diagnose- und Maintenance-Informationen über integrierte Ethernet-/Profinet-Schnittstellen
Siemens erweitert das modulare Stromversorgungssystem Sitop
PSU8600 um ein neues, einphasiges 480 Watt-Grundgerät. Die Neuheit
verfügt über vier integrierte, überwachte Ausgänge mit einer
Gesamtleistung
von DC 24 Volt bei fünf Ampere je Ausgang. Jeder Ausgang ist flexibel
und kann während des Betriebs im Bereich zwischen vier und 28 Volt
manuell oder über ein Steuerprogramm eingestellt werden. Dadurch werden
zusätzliche Netzgeräte zur Versorgung von fünf
oder zwölf Volt-Verbrauchern überflüssig. Durch das Erweiterungsmodul
CNX8600 ist die Überwachung von zusätzlich bis zu 36 Ausgängen möglich.
Mit der Integration in das Engineering-Framework TIA (Totally Integrated
Automation) Portal erfolgt eine schnelle
Anbindung an die Automatisierung. Zudem ermöglicht der Sitop Manager
eine einfache Parametrierung und Diagnose. Umfassende Diagnose- und
Maintenance-Informationen stehen zudem über die zwei integrierten
Ethernet-/Profinet-Schnittstellen sowie über OPC UA zur
Verfügung und können direkt im Automatisierungssystemen ausgewertet
werden. Somit lassen sich Fehler in kurzer Zeit lokalisieren und
Stillstandzeiten reduzieren.
- Neue Software-Familie Sinec bietet unterschiedliche Funktionen für effizientes Netzwerkmanagement
- Schnelle und einfache Erstinbetriebnahme von Scalance- und Ruggedcom Netzwerkkomponenten mit Inbetriebnahme-Tool Sinec PNI
- Zentrale Netzwerkdienste auf einen Blick mit Sinec INS
- Mit der neuen Version V1.0 SP1 von Sinec NMS lassen sich auch sicherheitsrelevante Bereiche im Netzwerk verwalten
Mit der neuen Software-Familie Sinec ermöglicht Siemens
verschiedene Funktionalitäten im Bereich Netzwerkmanagement. Die
Sinec-Software-Familie deckt die vielfältigen Anforderungen eines
modernen
industriellen Netzwerks ab und unterstützt Anwender dabei, die
Herausforderungen der Digitalisierung, wie zum Beispiel die stetig
wachsende Anzahl an Netzwerkteilnehmern sowie die Sicherheit und
Übersichtlichkeit der immer komplexer werdenden Netzwerke zu
meistern. Ergänzend zum Netzwerk-Management-System Sinec NMS eröffnen
zwei weitere Sinec-Tools mit Sinec INS und Sinec PNI noch mehr
Möglichkeiten für ein umfassendes Netzwerkmanagement.