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Pressemitteilung04. Oktober 2021Siemens AG ÖsterreichWien
Intelligentes Ventil von Siemens vereint beispiellos Energieeffizienz und Komfort
Bis zu 37% Energieersparnis für Kühlung und Lüftung
Adaptive Volumenstrom-Begrenzung und kontinuierliche Selbstoptimierung
Selbsttest-Protokolle für einfache Dokumentation der Einstelldaten
Das
selbst-optimierende, dynamische Ventil mit Cloud-Anbindung «Intelligent
Valve» von Siemens Smart Infrastructure verfügt nun über eine adaptive
Volumenstrom-Begrenzung, welche einmalig auf dem
Markt ist. Mithilfe dieser Technologie und neuen Funktionen wie
automatischer Voreinstellungen, stetiger Optimierung der Delta-T-
Begrenzung (DT)
und system-generierter Reports werden so Kosten- sowie
Energieeinsparungen bei gleichbleibendem Komfort für die Gebäudenutzer
ermöglicht. Erstmals werden Anpassungen autonom von dem intelligenten
Ventil evaluiert, ausgeführt und an den Gebäudeverwalter kommuniziert.
Bis zu 37% Energieersparnis für Kühlung und Lüftung
Adaptive Volumenstrom-Begrenzung und kontinuierliche Selbstoptimierung
Selbsttest-Protokolle für einfache Dokumentation der Einstelldaten
Das
selbst-optimierende, dynamische Ventil mit Cloud-Anbindung «Intelligent
Valve» von Siemens Smart Infrastructure verfügt nun über eine adaptive
Volumenstrom-Begrenzung, welche einmalig auf dem
Markt ist. Mithilfe dieser Technologie und neuen Funktionen wie
automatischer Voreinstellungen, stetiger Optimierung der Delta-T-
Begrenzung (DT)
und system-generierter Reports werden so Kosten- sowie
Energieeinsparungen bei gleichbleibendem Komfort für die Gebäudenutzer
ermöglicht. Erstmals werden Anpassungen autonom von dem intelligenten
Ventil evaluiert, ausgeführt und an den Gebäudeverwalter kommuniziert.
„Die
einzigartige adaptive Volumenstrom-Begrenzung (Adaptive Flow Optimizer)
verhilft dem Intelligent Valve effizienter zu sein als ein
traditionelles druckunabhängiges Regelventil (PICV). Dank der
automatischen Voreinstellungs-Funktion verfügt das Ventil jetzt über
die Fähigkeit die Volumenstrom-Voreinstellung automatisch im laufenden
Betrieb anzupassen und sich selbst zu regeln. Dadurch kann eine
Energieersparnis von bis zu 37 % für Kühlung und Lüftung
erlangt werden“, sagte Lu Han, Head of Business Segment Connected
Devices bei Siemens Smart Infrastructure.
Der
eingebaute Lernmechanismus orientiert sich hierbei an den Bedürfnissen
des Systems und verhindert maximalen Volumenstrom, wenn dieser nicht
benötigt wird. Somit wird die Wahrscheinlichkeit verringert,
dass die Delta T (DT)
- Begrenzung eingreifen muss, welche zu einem Komfortverlust führen
würde. Die Installation erfolgt aufgrund der
automatischen Voreinstellungen sehr schnell und einfach, da die Anlage
keinen Strom benötigt und der Installateur nicht mehrmals jedes Ventil
anpassen muss. Das Ventil wird somit ‘out of the box’ installiert.
Die
Selbstanpassung des intelligenten Ventils vereinfacht
Nutzungsänderungen und verhilft unteranderem zu einer kontinuierlichen
Optimierung des Systems sowie einer umgehenden Fehler- und
Anomalieerkennung.
Dank der Selbsttest-Protokolle wird die Dokumentation der Einstelldaten
vereinfacht und Effizienz der Anlage jederzeit belegt. Da der Report System-generiert ist, sind Fehler durch falsches Eintragen und / oder
Abschreiben ausgeschlossen.
Auch
die Integration in Gebäudeautomationssysteme wurde mithilfe der RS458
Schnittstelle zur Anbindung an ein Modbus RTU Netzwerk erleichtert und
verhilft zu einem besseren Überwachen der betriebenen
Anlagen weltweit.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30.09.2020 hatte das Geschäft weltweit rund 69.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.800 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2020 bei rund 2.6 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt die Siemens AG Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 8.900 Lieferanten – etwa 5.900 davon aus Österreich – über 776 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at