- Verbesserung der Werkzeugmaschinenverfügbarkeit mittels vorbeugender Instandhaltung mit Analyze MyMachine /Condition
- Analyze MyMachine /Condition für Sinumerik Edge erstellt einen mechanischen Fingerabdruck der Werkzeugmaschine
- Zustandsauswertung, -analyse und Vergleich aller angebundenen Maschinen anhand der MindSphere Applikation möglich
Siemens
erweitert seine Edge Applikation Analyze MyMachine /Condition um eine
dazugehörige MindSphere Applikation und demonstriert damit, wie
Edgecomputing und Cloudcomputing intelligent miteinander
verknüpft werden. Die Sinumerik Edge Applikation Analyze MyMachine
/Condition, die das Unternehmen letztes Jahr im Rahmen der EMO
vorgestellt hat, erstellt anhand hochfrequenter CNC-Daten den
mechanischen Fingerabdruck einer Werkzeugmaschine. In der Applikation
können Anwender mithilfe flexibel konfigurierbarer Messreihen
verschiedene Parameter, wie Steifigkeit, Reibung und Umkehrspiel, in den
einzelnen Achsen erfassen und auswerten. Die Messresultate können
anschließend visualisiert und mit Referenzdaten verglichen
werden.
- Mit
der App „Safe“ von Enlighted lassen sich Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen rückverfolgen, die möglicherweise Kontakt zu einer
infizierten Person
hatten
- Möglichkeit, das Risiko einer Virusübertragung zu senken
- Transparenz über besonders gefährdete Bereiche, um Raummanagement und Planung zu verbessern
Siemens
Smart Infrastructure stellt die App „Safe“ ihrer Tochtergesellschaft
Enlighted vor. Diese neue App zur digitalen Kontaktverfolgung ermöglicht
Mitarbeitern die sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz.
Enlighted Safe bietet mehr Transparenz über die Kontakthistorie von
Mitarbeitern, von denen bekannt ist, dass sie positiv auf COVID-19
getestet wurden. Dies soll Unternehmen helfen, das Infektionsrisiko zu
reduzieren, die Sicherheit und Produktivität der gesunden
Mitarbeiter zu gewährleisten und den ineffizienten, teuren und
fehleranfälligen manuellen Kontaktverfolgungsprozess zu eliminieren.
Jeder
Mitarbeiter erhält eine Ausweiskarte mit BLE-Technologie (Bluetooth Low
Energy), die die Echtzeit-Ortungsfunktion von Enlighted nutzt. Solange
sich ein Mitarbeiter im Gebäude befindet, zeichnet
die App kontinuierlich Aufenthaltsort, Bewegung und Nähe zu anderen
Personen auf. Um dem Datenschutz Rechnung zu tragen, speichert die
Lösung keine personenbezogenen Informationen. Wenn bekannt ist, dass ein
Mitarbeiter positiv getestet wurde, können autorisierte
Administratoren die Safe-App abfragen, andere Personen, mit denen der
betreffende Mitarbeiter in Kontakt gekommen ist, anhand der ID ihres
Ausweises identifizieren, und die Liste der anonymisierten IDs im Rahmen
des Kontaktverfolgungsprozesses offenlegen.
- Flexible Funktionsanpassung per Software erhöht Investitionssicherheit
- Neue Schutztechnologien verhindern Ausfälle bei dezentraler Stromversorgung
- Nahtlose Integration in digitale Umgebungen
Mit der neuen Reihe 3WA erneuert Siemens Smart Infrastructure sein
Sentron-Portfolio für offene Leistungsschalter. Als Kernelement von
Niederspannungs-Schaltanlagen schützen sie elektrische Einrichtungen in
Gebäuden, Infrastruktur und Industrie zuverlässig vor Schäden in Folge
von Kurzschluss, Erdschluss oder Überlast. Zugleich erfüllen die neuen
Leistungsschalter 3WA alle Anforderungen an die
Niederspannungs-Energieverteilung in digitalisierten Umgebungen. Sie
lassen sich softwaregestützt planen und projektieren, digital testen und
überwachen und nahtlos in Automatisierungs- und IoT-Systeme einbinden.
Auch Upgrades können erstmals vollständig digital vorgenommen werden:
Anwender laden neue Features einfach aus dem Internet und spielen sie
über eine App auf.
- Eingebaute Fühler, Ein-/Ausgänge und flexible Wahl der Betriebsspannung in einem einzigen Gerät
- Kommunikation über offenes KNX-Protokoll zur Integration sowohl in einfache als auch komplexe Gebäudemanagementsysteme
- Neues flaches Design mit Touch-Tasten und Touch-Drehknopf
- Schnelle Installation und Inbetriebnahme mit neuer App ‘PCT Go‘
Siemens
Smart Infrastructure (SI) stellt das neue Thermostatsortiment RDG200
vor, das für ein gesundes und produktives Raumklima sorgt.
Raumautomation trägt zum Schutz und zur Verbesserung der Gesundheit
der Raumnutzer sowie zur Steigerung der Produktivität bei
gleichzeitiger Gewährleistung einer sicheren Rückkehr an den
Arbeitsplatz bei. Das neue Sortiment folgt diesem Ansatz und umfasst
zwei Varianten von digitalen Thermostaten zur Temperatur- sowie
Feuchtigkeitsregelung
und erweiterter KNX-Kommunikation zur Integration in Siemens‘
Gebäude-Managementsysteme wie Desigo und Synco. Dies gewährleistet eine
gute Luftqualität und ein kontrolliertes Raumklima. Die neuen
Thermostate RDG200 sind für die meisten gewerblichen Gebäude
wie Hotels, Büros und Bildungseinrichtungen geeignet und unterstützen
die unterschiedlichsten Energiesparstrategien für Räume, wie z. B.
belegungsbasiertes Energiesparen durch Präsenzerkennung, Keycard-Leser
oder Zeitprogramme sowie diverse Sollwertbegrenzungen.
Die Geräte zeichnen sich durch ihr modernes Design aus und binden den
Raumnutzer durch Anzeige des Energieeffizienzstatus und der
Green-Leaf-Taste direkt in den Energiesparprozess ein.
-
Moderne
Regelungstechnik von Siemens schützt wertvolle Exponate im
Naturhistorischen Museum Wien
-
Effiziente
Technik für perfektes Klima in den Ausstellungsräumen
Das
weltbekannte Naturhistorische Museum (NHM) in Wien ist für Forscher,
Entdecker und Besucher gleichermaßen spannend und beliebt. Bis zu 30
Millionen Exponate sind hier zu finden – teilweise von
unwiederbringlichem Wert, wie etwa Saurierskelette oder
prähistorische Mammuts.
Das weltbekannte Naturhistorische Museum (NHM) in Wien ist für Forscher, Entdecker und Besucher gleichermaßen spannend und beliebt. Bis zu 30 Millionen Exponate sind hier zu finden – teilweise von unwiederbringlichem Wert, wie etwa Saurierskelette oder prähistorische Mammuts. Damit diese Exponate auch in Zukunft noch bestaunt und erforscht werden können, ist es besonders wichtig, eine stabile Umgebungssituation zu schaffen. State-of-the-Art Technik von Siemens sorgt für optimale Bedingungen – und das sowohl für die Objekte als auch für Besucherinnen und Besucher.
- Trotz Krise unverändert starker Fokus auf die Ausbildung von Fachkräften
- Moderne Ausbildungsformen in ganz Österreich
- Siemens bildet seit 99 Jahren Lehrlinge aus
Ab
September bietet Siemens in Österreich dieses Jahr 119 jungen Menschen
die Möglichkeit, ihre Karriere zu starten und sich eine fundierte
Ausbildung zu sichern. Ein Großteil der Auszubildenden hat
sich für einen technischen Lehrberuf in den Bereichen Elektrotechnik
beziehungsweise Mechatronik entschieden. Siemens bildet in Wien, der
Steiermark, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg
Fachkräfte aus. Die meisten Lehrlinge starten ihre
Ausbildung im Siemens Mobility Werk in Wien. Bei Siemens Mobility haben
erstmalig fünf Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen im Rahmen des
Diversity-Programms ihren Einstieg in das Berufsleben. Anlässlich ihres
ersten Arbeitstages fanden für alle neuen Siemens-Lehrlinge
am 1. September Begrüßungsveranstaltungen – unter Berücksichtigung der
Corona-Regelungen – an den Ausbildungsstandorten statt.
- Schutz gegen Stromnetz-Ausfälle und Vermeidung von Lastspitzen
- Geringerer Energieverbrauch durch Speicherung von Bremsenergie
-
Erhöhte Maschinenverfügbarkeit bei niedrigen Installationskosten
Siemens
bietet neue Ultracapacitor-Module an, die den Maschinenbetrieb bei
Stromnetz-Ausfällen sicherstellen, Lastspitzen vermeiden und
Bremsenergie aufnehmen können. Diese UltraCaps „DLC Module“
sind speziell für den Einsatz als Energiespeicher in Maschinen
geeignet, beispielsweise für Holz-, Glas- und Kunststoff-Bearbeitung, in
Umformtechnik, bei Werkzeugmaschinen, Handling und Robotik.
- Sitrans SAM IQ-App für Smart Asset Management von Feldgeräten steigert Anlagenverfügbarkeit und Prozessqualität
- App stellt bisher ungenutzte Geräteinformationen zur Verfügung
- Inklusive Datenaufbereitung und zahlreicher Diagnosemöglichkeiten
- Lösung unterstützt Informationsmodell und Anwendungsfälle der NAMUR
Siemens
erweitert sein Portfolio der Feldgeräte für Prozessanlagen um die neue
Applikation Sitrans SAM IQ für das Smart Asset Management (SAM) von
Feldgeräten. Mit der App Sitrans SAM IQ erschließen
sich dem Anwender neue Möglichkeiten, wertvolle Informationen zu
nutzen, die bisher verborgen waren. Dies sind vor allem zusätzliche
Diagnosedaten, welche gesammelt, aufbereitet und übersichtlich
visualisiert werden. Die Entwicklung von Sitrans SAM IQ orientierte
sich eng an den Anforderungen der NAMUR, dem Verband der Anwender von
Automatisierungstechnik und Digitalisierung der Prozessindustrie. Die
App kann sowohl Daten von Siemens-Feldgeräten wie auch von anderen
Geräteherstellern verarbeiten. Ein weiterer Vorteil
ist die Abbildung aller Herstellerdaten in einem einheitlichem
Informationsmodell. So lassen sich erstmals herstellerübergreifende
Informationen in einen vergleichbaren und gemeinsamen Kontext setzen.
- Neue Plant-Intelligence-Optionen für die Steuerung und Überwachung von rezepturgesteuerten Verfahren
- Einfache Orchestrierung von Produktionsabläufen mit „WinCC Unified Line Coordination“ (LCS)
- Schnelles Ändern von Abläufen im rezept- und sequenzbasierten Produktionsprozess mit „WinCC Unified Sequence“ (SES)
Siemens
erweitert sein Angebot für das Visualisierungssystem Simatic WinCC
Unified um zwei neue Plant-Intelligence-Optionen: Line Coordination
(LCS) und Sequence (SES) ermöglichen das schnelle Orchestrieren
und Anpassen von Produktionsabläufen bei der Steuerung und Überwachung
von rezepturgesteuerten Verfahren, wie sie etwa in der Lebensmittel- und
Getränkeindustrie eingesetzt werden. Mit den neuen Software-Optionen
gestalten Anwender flexibel Produktionsabläufe,
überwachen unterschiedliche Teilanlagen und können so die einzelnen
Produktionsmaschinen besser und gleichmäßiger auslasten, was sowohl
Effektivität als auch Wirtschaftlichkeit erhöht.