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Neue KNX-Binäreingänge ergänzen Reiheneinbaugeräte-Portfolio von Siemens

Mit den neuen binären Eingängen lassen sich Schalt- und Anlagenzustände sowie Impulse mit Grenzwertüberwachung erfassen. Neben Schalten und Dimmen der Beleuchtung oder Steuern von Jalousien unterstützen sie auch anspruchsvolle Aufgaben für gewerkeübergreifende Anwendungen wie Farblichtsteuerung, logische Verknüpfungen oder Differenzialimpulszählung. So kann zum Beispiel eine Zutrittskontrolle realisiert werden, die die aktuelle Anzahl von Personen in einem Innenraum ermittelt.
Speziell mit den potenzialfreien Binäreingängen ist zudem eine Auswertung von Fenster-, Tür- und anderen Meldekontakten möglich. Je nachdem, ob beispielsweise ein Fenster geöffnet oder geschlossen ist, kann die Raumbetriebsart beim Heizen bzw. Kühlen gezielt auf Frost- bzw. Hitzeschutz eingestellt werden.

Anders als ihre Vorgängermodelle bieten die neuen Binäreingänge N 262 und N 263 alle charakteristischen Vorteile der aktuellen Generation Hutschienen-montierter Reiheneinbaugeräte von Siemens. Konkret wurde bei den Binäreingängen das Gehäusekonzept, die Gerätebeschriftung, die wartungsfreien Klemmen, die Versorgung der Geräteelektronik über den KNX-Bus und die Busklemmen vereinheitlicht. Darüber hinaus verfügen die Geräte über eine einheitlich platzierte Programmier-LED sowie erstmals über eine Direktbedienebene mit Statusanzeige. Sie sind eingebunden in ein durchgehendes Softwarekonzept und Multimode-fähig (KNX S-Mode und PL-Link).

Einfache Installation und intuitive Direktbedienung
Die wartungsfreien Steckklemmen gewährleisten eine einfache und schnelle Installation und eine maximale Flexibilität. Die übersichtliche, intuitive Direktbedienebene ermöglicht bereits bei Inbetriebnahme die Simulation von Eingangszuständen: Konventionelle Taster, Schalter oder potenzialfreie bzw. spannungsbehaftete Kontakte müssen nicht eigens angeschlossen werden. Mittels Weitbereichseingängen (N 263) für Spannungssignale von 10 bis 230 V mit separatem Masseanschluss pro Kanal können unterschiedlichste Spannungspotenziale beschaltet werden.

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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.
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Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.900 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2021 bei rund 2.7 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.100 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 778 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at
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Siemens AG Österreich

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