- Großes Festspielhaus der Salzburger Festspiele als erster Anwendungsfall
- Digitaler Zwilling ermöglicht audio-visuelles Erleben von digitalen Veranstaltungssälen
- Software simuliert Akustik, Orchesteranordnungen und Saalkonfigurationen
Siemens hat einen digitalen Zwilling speziell für Veranstaltungssäle entwickelt. Damit lassen sich Akustik und Struktur des Gebäudes realistisch nachbilden und sehr präzise simulieren. Erstmals eingesetzt wird die Anwendung namens „Sound of Science“ im Großen Festspielhaus der Salzburger Festspiele. Mit der Anwendung können Veranstaltungsbetreiber virtuell erkunden, wie sich die Akustik bei den unterschiedlichsten Saalkonfigurationen verändert, um das bestmögliche akustische Szenario auszuwählen – etwa, wie es sich auf das Hörerlebnis auswirkt, wenn man Akustikpaneele hinzufügt. Zudem lassen sich Orchesteranordnungen auf der Bühne vorab testen und arrangieren – bevor ein Ton in der wirklichen Welt erklungen ist. Das spart Geld, Ressourcen und Zeit.
- Platin-Zertifikat mit 80 von 100 Punkten
- Siemens gehört zu den Top-1-Prozent der 73.000 bewerteten Unternehmen
Siemens erreicht im
jüngsten EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating 80 Punkte und wird mit der
höchsten Auszeichnung – dem Platin-Zertifikat – geehrt. Das
Technologieunternehmen gehört damit zu den besten ein Prozent der rund
73.000 weltweiten Unternehmen, die vom führenden Rating-Anbieter EcoVadis
auf ihre Nachhaltigkeit bewertet wurden.
- Siemens präsentiert mit Künstler Oliver Hangl ein vergängliches Kunstwerk bei der Klima Biennale Wien
- Kunst im Zeichen des Fortschritts und der Nachhaltigkeit
Der Künstler Oliver Hangl inszenierte gemeinsam mit Siemens im Rahmen der diesjährigen Klima Biennale Wien mit dem bemerkenswerten Projekt „Plastic People Dilemma“ eine beeindruckende performative Gesprächsskulptur. Das Werk des Künstlers entstand und verschwand am 29. Juni 2024 beim Museumsquartier und somit im Herzen Wiens. „Plastic People Dilemma“, kuratiert von section.a, bot den Besucherinnen und Besuchern auch eine Plattform, die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs hinsichtlich Kreislaufwirtschaft, Wertstofferhalt, Wirkung auf Klima auf besondere Weise zu erleben.
- Neuer Standort mit vollem Fokus auf Nachhaltigkeit
- Siemens Microgrid-System regelt und reduziert den Stromverbrauch
- Neues Trainingszentrum eröffnet im Herbst 2024
Im Jahr seines 100-jährigen Bestehens in Salzburg setzt Siemens weiterhin auf Zukunftstechnologien und lokale Verwurzelung. Das Unternehmen, das seit 1924 eine führende Rolle in technologischen Entwicklungen in der Region spielt, hat zu Jahresbeginn seine Salzburger Belegschaft in ein neues, modernes Bürogebäude im NORDRAUM Gewerbepark umgesiedelt. „Diese Investition unterstreicht unser langfristiges Engagement in der Region und ist ein Ausdruck unseres Vertrauens in den Standort Salzburg“, so Uwe Tilzen, Leiter der Siemens Niederlassung Salzburg. „Der Umzug in das neue Gebäude zu unserem Jubiläumsjahr ist ein Symbol für die fortwährende Innovation und Anpassungsfähigkeit unseres Unternehmens.“Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen liegt – aufbauend auf der Automatisierung – in der Digitalisierung und der damit verbundenen Datentransparenz. Nur ein Digital Enterprise ist in der Lage, die reale mit der digitalen Welt zu verbinden und anhand smarter Software-Tools die richtigen Entscheidungen zu treffen, um flexibel, schnell und nachhaltig zu produzieren.
- Wirksamer Schutz vor Cyberangriffen in der Produktionsumgebung
- Passive Anomalieerkennung identifiziert ungewöhnliche Datenströme, ohne die Produktion zu stoppen
Die fortschreitende Digitalisierung der Industrie ist ein zweischneidiges Schwert: Sie bringt einerseits Effizienzsteigerungen und Innovationen, birgt jedoch zugleich erhöhte Risiken in Form von Cyberbedrohungen. Im hochmodernen Produktionsumfeld von EGGER in St. Johann in Tirol setzt Siemens modernste Technologie ein, um diese Risiken zu minimieren. „Das Thema Cybersicherheit hat für uns höchste Priorität; denn nur mit sicheren Anlagen können unsere Kunden eine nachhaltige Produktion und somit langfristigen Unternehmenserfolg erreichen“, erklärt Adrian Pinter, leitender Experte für Cybersecurity bei Siemens Digital Industries. „Unser Ansatz umfasst dabei mehr als nur die Abwehr von Cyberattacken. Wir betreiben eine ganzheitliche Netzwerkanalyse und -optimierung, um so die Produktionslandschaft unserer Kunden zu modernisieren und bestmöglich abzusichern.“
- Siemens-Technik lässt Maschinen aus unterschiedlichen Generationen besser miteinander kommunizieren
- Daten werden selbstständig und richtig miteinander verknüpft
- Steuerungseinheiten wurden auf den neuesten Stand gebracht und sind Cybersecurity-fit
TDK Electronics betreibt im österreichischen Deutschlandsberg auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern das größte Werk des Konzerns in Europa. Die Digitalisierung wird u.a. durch die Kooperation zwischen TDK Electronics und Siemens zur gemeinsamen Umsetzung eines sicheren Shopfloor Integration Layers vorangetrieben. "Das Werk zeichnet sich durch einen hohen Automatisierungsgrad sowie durch das Vorhandensein von rund drei Generationen an Steuerungen unterschiedlicher Hersteller aus", so Sascha Peter Neumeister, Business Solution Manager von TDK Electronics.
- Der Megawatt-Ladesystem (MCS)-Prototyp von Siemens liefert erfolgreich eine Ladeleistung von 1 MW
- Die neue Technologie unterstreicht das Potenzial der Megawatt Ladetechnik, den LKW-Fernverkehr neu zu denken
- Das genutzte Siemens SICHARGE Megawatt-Ladesystem basiert auf dem SICHARGE-Portfolio mit einem speziell zugeschnittenen MCS-Dispenser
Siemens Smart Infrastructure hat im Rahmen eines Pilotprojekts die erste erfolgreiche 1-MW-Ladung durchgeführt. Dabei kamen die Prototypen einer Siemens MCS-Ladesäule sowie eines Langstrecken-Elektro-Lkws eines renommierten Herstellers zum Einsatz.
- Internationaler Gewinner des Siemens Media Awards ist Yonko Chuklev von Professional Association of Robotics and Automation aus Bulgarien mit seinem Blog -Beitrag "Reviving the EU's poorest region with technology"
- Siemens Media Award zeichnet beondere Leistungen von Medienschaffenden in neun Ländern Mittel- und Osteuropas aus
Der Gewinner des internationalen Siemens Media Awards 2024 wurde im Rahmen einer feierlichen Verleihung und anschließendem Besuch des Wiener Balls für Medienschaffende, dem Concordia-Ball im Wiener Rathaus, ausgezeichnet. Eine Fachjury wählte Yonko Chuklev von Professional Association of Robotics and Automation aus Bulgarien mit dem Blog-Beitrag „Reviving the EU's poorest region with technology“ zum Sieger. Der Siemens Media Award ist ein internationaler Wettbewerb, der in diesem Jahr unter dem Motto "Technology with Purpose" Journalistinnen und Journalisten aus Print- und Digitalmedien sowie aus sozialen Medien und Content Creators aus neun mittel- und osteuropäischen Ländern versammelt. Der Gewinner erhält eine Reise für zwei Personen zu den Salzburger Festspielen, wo neben den künstlerischen Inhalten auch ein Blick hinter die Kulissen geworfen werden kann und die Technologien hinter der Bühne näher beleuchtet werden.
- Neue KI-basierte Apps für effizienteren Betrieb von Wasserinfrastrukturen
- Einfache Integration in bestehende Infrastruktur ohne Fachkenntnisse möglich
- Siemens zeigt Digitalisierungs- und Automatisierungsportfolio für einen nachhaltigen Wassersektor auf der Messe IFAT 2024
Das Technologieunternehmen Siemens hat sein Software-Portfolio für die Wasserindustrie erweitert und ermöglicht seinen Kunden damit, ihren Anlagenbetrieb per Künstlicher Intelligenz zu optimieren – ohne dafür technische Fachkenntnisse zu benötigen. Mit diesen sogenannten Self-Service-Lösungen können Anwender die drängendsten Themen für Wasser und Abwasserbetriebe managen: Wasserverluste verringern, Verschmutzungen durch Abwasserkanäle vermeiden und die Zuverlässigkeit von Aufbereitungsanlagen gewährleisten. Der Effekt dieser Anwendungen ist auch ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit insgesamt, da weltweite Wasserressourcen besser geschützt werden können. „Digitale Technologien haben sich im Wassersektor bislang kaum durchgesetzt“, sagt Anja Eimer, General Manager Global Water Business bei Siemens. „Die bestehende Gerätelandschaft aus OT und IT ist komplex, Fachkräfte sind Mangelware und der Geschäftsnutzen vieler digitaler Anwendungen war häufig nicht eindeutig. Mit unserem neuen Software-Angebot tragen wir diesen Rahmenbedingungen Rechnung und befähigen Wasserunternehmen zu KI-basierten Betriebsanalysen.“
- OMV & Siemens eröffnen weltweit erste SICHARGE D 400 kW-Ladesäule
- Flüssigkeitsgekühlte Kabel sorgen für konstante 400 kW Ladeleistung
- Nächster Schritt für die Entkarbonisierung des Schwerverkehrs ist geleistet
Gemeinsam mit OMV Österreich nimmt Siemens Österreich die erste 400 kW-Ladesäule für E-LKW in Laakirchen an der Westautobahn in Betrieb. Dabei ist die eingesetzte SICHARGE D die erste Siemens Ladesäule weltweit, die eine konstante Ladeleistung in diesem Umfang und somit maßgeschneidert für den Schwerverkehr ermöglicht. „Unsere Ladestationen bieten bis zu 400 kW konstante Leistung für individuell gestaltbare, flexible Ladeprozesse. Entsprechend allen relevanten Normen, inklusive barrierefreiem Zugang, bieten wir zukunftssichere Technologien.“, so Gerd Pollhammer, Head of Siemens Smart Infrastructure Österreich. „Unser Fokus liegt auf maßgeschneidertem Service, von der Erstinstallation bis zur Vorbereitung auf zukünftige Anforderungen, um die Mobilitätswende hin zur E-Mobilität weiter voranzutreiben."