- Aspern Smart City Research (ASCR) beauftragt Siemens mit der Einführung der neuen Niederspannungssoftware LV Insights® X in aspern Seestadt in Wien
- LV Insights® X, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ermöglicht es ASCR, einen digitalen Zwilling des Verteilnetzes zu erstellen und dieses flexibel zu managen
- Neue Software kann die Ausfälle um bis zu 30 Prozent reduzieren
Siemens unterstützt Kunden weltweit weiterhin dabei, die Energiewende zu beschleunigen und hat kürzlich eine neue Niederspannungssoftware bei Aspern Smart City Research („ASCR“) in Wien eingeführt. Die Siemens-Software LV Insights® X ermöglicht es ASCR, das gesamte Niederspannungsnetz in aspern Seestadt, einem Stadtteil von Wien, zu visualisieren. aspern Seestadt ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa. Mithilfe eines digitalen Zwillings des Netzes kann ASCR kritische Abschnitte identifizieren, die nutzbare Kapazität des Netzes erhöhen und mehr erneuerbare Energien ohne zusätzlichen Netzausbau integrieren. Dies unterstützt die Maßnahmen zur weiteren Dekarbonisierung des Stadtteils.
- Siemens und Schaeffler integrieren generativen KI-gestützten Assistenten in Produktionsmaschine - Weltpremiere auf der SPS 2023
- Industrial Copilot optimiert das Engineering und den Support-Betrieb - einfach, schnell und effizient
- Industrial Copilot wirkt Fachkräftemangel entgegen
Das Technologieunternehmen Siemens nutzt generative künstliche Intelligenz (KI), um Innovation und Effizienz in den Bereichen Design, Engineering, Fertigung und Betriebslebenszyklus von Produkten voranzutreiben. Auf der Smart Production Solutions Messe (SPS) in Nürnberg präsentieren Siemens und das Motion-Technology-Unternehmen Schaeffler erstmals eine Maschine, die mit dem Industrial Copilot erweitert wurde. Die beiden Unternehmen zeigen, wie der Industrial Copilot die industriellen Automatisierungslösungen von Siemens ergänzen kann.
- Das Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, ein führendes Unternehmen für digitale Workflows, präsentieren Partnerschaft auf der SPS 2023 in Nürnberg
- Partnerschaft ermöglicht Transparenz im industriellen Asset Management
- Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung für die einfache Erkennung, Identifizierung und Verwaltung von OT-Geräten
Das Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, ein führendes Unternehmen für digitale Workflows, arbeiten künftig enger zusammen. Mit einem Cloud-basierten Software-Service schafft Siemens vollständige Transparenz über alle OT-Geräte auf dem Shopfloor und verbindet diesen mit der markterprobten NowPlatform von ServiceNow.
- In der Versuchsbrauanlage des FH Campus Wien erleben studiernde eine moderne Prozessindustrieanlage samt Automatisierungs- und Steuerungsanlage
- Das "Scientific Brewhouse" auf Basis Indutrie 4.0 wird durch den Anlagenbauer MAVIM und Siemens unterstützt
- BRAUMAT-Lizenzen, Industrie-PC mit eingebauter Soft-SPS, Ein- und Ausgabebaugruppen, ein Touchscreen sowie Frequenzumformer von Siemens sind im Einsatz
Das Brauen von Bier ist an der FH Campus Wien seit 2013 permanenter Fixpunkt des Applied Life Sciences Angebots. Das „Scientific Brewhouse“ auf einer Fläche von 120 qm wurde mit Unterstützung des Anlagenbauers MAVIM und Siemens Digital Industries realisiert. Dabei handelt es sich um eine 150-Liter-Versuchsbrauanlage, die ein Zwei-Geräte-Sudhaus mit Maisch- bzw. Sudpfanne und Läuterbottich, Wärmetauscher, insgesamt vier Gärtanks sowie ein Labor für die Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle umfasst. In der Versuchsbrauerei werden Inhalte zu unterschiedlichen Themen vermittelt, die von Qualitätsmanagement über Betriebshygiene bis zu Analytik in der Qualitätskontrolle, wie zum Beispiel die Kontrolle auf bierschädliche Bakterien mittels realtime PCR oder Fermentationsmonitoring, reichen.
- Neue Hard- und Software für das Industrial-Edge-Ökosystem von Siemens verfügbar
- Industrial-Edge-Management-System as-a-Service aus der Cloud
- Low-Code für Industrial Edge: Vereinfachte Programmierung von Edge-Apps mit Mendix on Edge
- Marktstart zur diesjährigen SPS-Messe in Nürnberg als Teil von Siemens Xcelerator
Industrieunternehmen setzen zunehmend auf sogenanntes Edge Computing in ihrer Produktion. Auf diese Weise können sie Daten dort erfassen und verarbeiten, wo sie entstehen: auf der Feldebene im Werk. Zur diesjährigen Fachmesse SPS in Nürnberg erweitert das Technologieunternehmen Siemens sein Angebot rund um Industrial Edge auf allen Ebenen. Damit sollen Anwender ihre Informationstechnologie (IT) noch besser mit der Betriebsebene (OT) verzahnen können. Industrial Edge ist zudem Teil des Portfolios der offenen und flexiblen Business-Plattform Siemens Xcelerator.
- Das Siemens- Unternehmen kündigt neue Analysefunktionen für effizenteren Gebäudebetrieb und ein erweiterbares Partner-Ökosystem an
- Enlighted erreicht höhere Genauigkeit bei der Anlagenverfolgung durch Nutzung von künstlicher Intelligenz im Real-Time Location System
- Die Lösungen sind Teil des Siemens Xcelerator Marketplace
Enlighted, ein führendes Unternehmen im Bereich Property Technology, das Teil von Siemens ist, kündigt die erweiterte Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in seiner Location-Intelligence-Lösung sowie zwei neue Partner in seinem KI-Partner-Ökosystem an.
- Infrastruktur für private, industrielle 5G-Netze mit Fokus auf Automatisierungsanwendungen
- Lösung ist bereits in Siemens-Werken sowie bei Pilotkunden wie Salzgitter AG im Einsatz
- 5G entscheidend für mobile Roboter, autonome Logistik, fahrerlose Transportsysteme, Edge-Geräte
Das Technologieunternehmen Siemens bringt erstmals eine selbst entwickelte private Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G auf den Markt. Die Lösung ermöglicht es Industrieunternehmen, eigene lokale 5G-Netze aufzubauen, die Automatisierungsanwendungen bestmöglich unterstützen. „Mit eigenen 5G-Netzen zünden Industrieunternehmen die nächste Stufe der vernetzten Produktion“, sagt Axel Lorenz, CEO Process Automation bei Siemens. „5G ist entscheidend für Anwendungen wie mobile Roboter, autonome Logistik und fahrerlose Transportsysteme in Fabriken. Mit der privaten 5G-Infrastruktur von Siemens haben Anwender zudem jederzeit die alleinige Kontrolle über ihre Daten in ihrem 5G-Netz und können das Netz maßgeschneidert auf ihre Anwendungen konfigurieren.“
- Digitaler Zwilling der Maschine, des Werkstücks und der Steuerung in einem durchgängigen Angebot auf dem Siemens Xcelerator Marketplace erhältlich
- Siemens unterstreicht Technologieführerschaft in der Kombination der realen mit der digitalen Welt
- Weniger Ausschuss und Vermeidung von Maschinenschäden
- Um bis zu 40% schnellerer Produktionshochlauf der Maschine
Das Technologieunternehmen Siemens, ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung, und DMG MORI, ein weltweit führender Anbieter von spanabhebenden Werkzeugmaschinen zum Drehen, Fräsen und Schleifen sowie für die additive Fertigung, stellen den ersten durchgängigen digitalen Zwilling für die Bearbeitung mit Werkzeugmaschinen auf Siemens Xcelerator vor. Basierend auf der Digital Native CNC Sinumerik One umfasst das Angebot den digitalen Zwilling der Steuerung, der kundenspezifischen DMG MORI Werkzeugmaschine und des Werkstücks und ist ab sofort auf dem Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar.