- Energiemonitoring ist ein wichtiger Hebel, um Energiekosten zu sparen
- Leistungsschalter 3WA aus dem Sentron-Portfolio von Siemens verbindet Schutz- und Messfunktionen in einem einzigen Gerät
- Neue Geräteklassen bringen Messwerte und Zustandsdaten aus der elektrischen Infrastruktur ins IoT
Kostendruck und Klimawende: Ein Weg, um dieser herausfordernden Situation in Betrieben und Gebäuden zu begegnen, führt über ein systematisches Energiemonitoring. Damit lässt sich vor allem eine hohe Transparenz über sämtliche elektrische Energieflüsse gewinnen. Diese Transparenz bildet die Grundlage für ein betriebliches Energiemanagement gemäß der weltweit gültigen Normen ISO 50001 und 50003 sowie für regelmäßige Energieaudits. Energiemonitoring ist ein wichtiger Hebel, um Energiekosten zu sparen, den Anlagenbetrieb zu optimieren und die Ausfallsicherheit zu erhöhen.
- "Make it real. Become a digital Enterprise" als diesjähriges Messemotto
- Verbindung der realen und der digitalen Welt steigert die Nachhaltigkeit und Rentabilität der Produktion
- Siemens Xcelerator beschleunigt digitale Transformation mit einem kuratierten Portfolio, einem starken Partner-Ökosystem und einem offenen Marktplatz
- KI-basierte Vision-Software für Robotersysteme als Highlight-Exponat am Siemens-Stand
Unter dem Motto „Make it real! Become a Digital Enterprise” zeigt Siemens auf der „SMART Automation Austria Linz“ von 23. bis 25. Mai 2023 wie Unternehmen die digitale Transformation schnell und skalierbar meistern können. Angesichts von Herausforderungen wie globale Unsicherheiten, Ressourcenknappheit, Fachkräftemangel und Klimawandel steigt der Kosten- und Effizienzdruck auf Industriebetriebe. Um diese Belastungen in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln, müssen Unternehmen ihre Produktion neu ausrichten. Das kann nur mit Hilfe von Digitalisierung und Automatisierung gelingen. Mit dem Digital Enterprise Portfolio unterstützt Siemens seine Kunden mit Lösungen aus der Welt der Automatisierungs- und Antriebstechnik, die richtigen Antworten für die aktuellen Herausforderungen zu finden und ihre Fertigung klimafit zu machen – mit digital optimierten Produktionsprozessen, integrierten Antriebstechnologien, unternehmensweiten Energiemanagementlösungen und gezieltem Emissionsmanagement.
- Together for Sustainability - eine Initiative von 47 Chemieunternehmen wählt die "Siegreen"-Lösung von Siemens zum digitalen Austausch von Daten zum CO2-Fußabdruck eines Produkts (PCF)
- Ziel des Pilotprojekts ist die Skalierbarkeit des PCF-Datentauschs für eine ganze Branche zu demonstrieren
- Chemieindustrie ist Vorreiter im Bereich Umweltdaten auf Produktebene
Together for Sustainability (TfS) und Siemens wollen im Bereich Dekarbonisierung eine Partnerschaft eingehen, um die Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie voranzutreiben. TfS ist eine globale Initiative zur Förderung von Nachhaltigkeit in der Lieferkette der Chemieindustrie. Sie besteht aus 47 internationalen Unternehmen, darunter einige der größten Chemiekonzerne. Siemens, ein führendes Technologieunternehmen und Anbieter von Automatisierungslösungen sowie industrieller Software, wird seine Sigreen-Lösung in das Projekt einbringen; Sigreen ist ein Tool zum Management und Tracking des CO2-Fußabdrucks eines Produkts (Product Carbon Footprint, PCF) und Teil des Portfolios von Siemens Xcelerator.
- Leistungsoptimiertes, einfach zu bedienendes und zukunftssicheres Servoantriebssystem
- Flexibel und kompakt - je nach Anwendungsfall skalierbar
- Einfaches Engineering dank Integration in TIA, integriertem Webserver und One-Button-Tuning
Mit dem Sinamics S200 bringt Siemens ein neues Servoantriebssystem auf den Markt, das für eine Vielzahl an Standardanwendungen in Batterie-, Elektronik- und anderen Industrien ausgelegt ist. Es besteht aus einem präzisen Servoantrieb, leistungsstarken Servomotoren und einfach zu bedienenden Kabeln und bietet eine hohe dynamische Leistung. Von dem neuen Servoantriebssystem profitieren vor allem Anwendungen, die eine hohe Präzision bei Drehzahl und Drehmoment erfordern, wie beispielsweise Auf- und Abwickelmaschinen in der Batterieherstellung und Zellfertigung. Sinamics S200 bietet dafür optimierte Drehzahlwelligkeit, Kompensation des Rastmoments, 17/21 Bit ST- und 21 Bit MT-Geber sowie eine taktsynchrone Kommunikation für optimierte Leistung über Profinet IRT mit einer schnellsten Taktrate von 250us.
- Cellforce entscheidet sich für die offene, digitale Geschäftsplattform Xcelerator von Siemens für die Produktion von EV-Batterien im Premium-Segment
- Vereinbarung setzt Maßstäbe für skalierbare, nachhaltige, wettbewerbsfähige Batteriezellproduktion und effizienten Gebäudebetrieb
- Siemens wird bevorzugter Lieferant mit seinem Software- und Hardware-Portfolio Industrial Operations X und Building X digitale Bauplattform
- Siemens baut Präsenz im Batteriemarkt weiter aus
Der High-End-Batteriehersteller Cellforce und Siemens haben ein Memorandum of Understanding mit dem Ziel einer strategischen Partnerschaft geschlossen. Cellforce entwickelt und fertigt Hochleistungs-Li-Ionen-Batteriezellen für den Automobilmarkt unter Verwendung fortschrittlicher Batteriematerialien und modernster Produktionstechnologien.
- Leistungsschalter 3WA von Siemens bietet umfassende Cybersicherheit
- Bluetooth-Funktionalität des Leistungsschalters abgesichert
- Kommunikative Geräte tragen zu effizientem und ressourcenschonendem Betrieb bei
Die Digitalisierung bringt viele Vorteile mit sich, durch immer professionelle Cyberangriffe aber auch Risiken. Einen umfassenden Schutz gegen Cyberbedrohungen für die Niederspannungsebene verspricht das Defense-in-Depth Konzept, wie es auch Siemens empfiehlt. Dabei handelt es sich um ein Informationssicherungskonzept, das Anlagensicherheit, Netzwerksicherheit und Systemintegrität herstellt.
Mag. Patricia Neumann (51) tritt mit 1. Mai 2023 die Stelle als Vorstandsvorsitzende der Siemens AG Österreich an. Die neue CEO ist für die Dauer von fünf Jahren bestellt. Vor ihrer neuen Rolle war sie mehr als 25 Jahre bei IBM, wo sie zuletzt den Software-Vertrieb für Daten, Künstliche Intelligenz und Automation in Europa, den Mittleren Osten und Afrika verantwortete. Neumann studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und war in unterschiedlichen Executive Rollen bei IBM unter anderem in London, Mailand und Deutschland tätig. Nach ihrem mehrjährigen Auslandsaufenthalt kehrte sie mit ihrer Familie nach Wien zurück, wo sie die Geschäftsführung der IBM Österreich von 2017 bis 2021 innehatte.
- Landesrätin Eva Pawlata besucht Siemens Trainingscenter im Rahmen des Girls' Day 2023
- 10 Mädchen haben am Girls Day bei Siemens in Innsbruck teilgenommen
- Fachkräftemangel in Tirol: Mehr Frauen in Technik gewünscht
Die Siemens-Niederlassung in Innsbruck nimmt seit dem Start des Girls‘ Day in Tirol seit 2002 an der Aktion teil und versucht gezielt, mehr Mädchen für MINT-Berufe zu begeistern.Am diesem Tag schnuppern Mädchen in technische und handwerkliche Berufe und können gezielt ihr Interesse und Begabung für diese Berufe entdecken und entwickeln. Die Tiroler Landesrätin für Soziales, Integration und Frauen, Eva Pawlata, hat die 10 Teilnehmerinnen im Siemens Trainingscenter in Innsbruck besucht: „Für eine fundierte Ausbildungs- und Berufswahl braucht es ein Bewusstsein über die Vielfalt an Möglichkeiten. Wichtig ist, sich durch Rollenbilder keine Grenzen in der Berufswahl zu setzen, sondern sich an eigenen Interessen, Fähigkeiten und Ansprüchen zu orientieren. Ich freue mich sehr, dass Siemens anlässlich des Girls‘ Day auch heuer wieder seine Türen öffnet und die Schülerinnen dadurch spannende technische Berufsbilder kennenlernen können.“
Mag. Patricia Neumann (51) tritt mit 1. Mai 2023 die Stelle als Vorstandsvorsitzende der Siemens AG Österreich an. Die neue CEO ist für die Dauer von fünf Jahren bestellt. Vor ihrer neuen Rolle war sie mehr als 25 Jahre bei IBM, wo sie zuletzt den Software-Vertrieb für Daten, Künstliche Intelligenz und Automation in Europa, den Mittleren Osten und Afrika verantwortete. Neumann studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und war in unterschiedlichen Executive Rollen bei IBM unter anderem in London, Mailand und Deutschland tätig. Nach ihrem mehrjährigen Auslandsaufenthalt kehrte sie mit ihrer Familie nach Wien zurück, wo sie die Geschäftsführung der IBM Österreich von 2017 bis 2021 innehatte.
Neumann setzt sich für den Einsatz von Technologie als Basis für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit ein, dabei steht der Nutzen für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft im Vordergrund. „Mit Patricia Neumann konnten wir eine international erfahrene Managerin und ausgewiesene Expertin im Bereich Digitalisierung für uns gewinnen. Mit ihrem umfassenden Technologieverständnis, sowie ihrer starken Kunden- und Teamorientierung, ist sie die ideale Wahl, um die Transformation unserer Kunden und Partner weiter voranzutreiben“, so Cedrik Neike, Mitglied des Vorstandes der Siemens AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG Österreich.