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Pressemitteilung01. Juli 2024Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens bei der Klima Biennale Wien – Kunst als Kommunikationsmittel zur Nachhaltigkeitstransformation
Siemens präsentiert mit Künstler Oliver Hangl ein vergängliches Kunstwerk bei der Klima Biennale Wien
Kunst im Zeichen des Fortschritts und der Nachhaltigkeit
Der Künstler Oliver Hangl inszenierte gemeinsam mit Siemens im Rahmen der diesjährigen Klima Biennale Wien mit dem bemerkenswerten Projekt „Plastic People Dilemma“ eine beeindruckende performative Gesprächsskulptur. Das Werk des Künstlers entstand und verschwand am 29. Juni 2024 beim Museumsquartier und somit im Herzen Wiens. „Plastic People Dilemma“, kuratiert von section.a, bot den Besucherinnen und Besuchern auch eine Plattform, die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs hinsichtlich Kreislaufwirtschaft, Wertstofferhalt, Wirkung auf Klima auf besondere Weise zu erleben.
Siemens präsentiert mit Künstler Oliver Hangl ein vergängliches Kunstwerk bei der Klima Biennale Wien
Kunst im Zeichen des Fortschritts und der Nachhaltigkeit
Der Künstler Oliver Hangl inszenierte gemeinsam mit Siemens im Rahmen der diesjährigen Klima Biennale Wien mit dem bemerkenswerten Projekt „Plastic People Dilemma“ eine beeindruckende performative Gesprächsskulptur. Das Werk des Künstlers entstand und verschwand am 29. Juni 2024 beim Museumsquartier und somit im Herzen Wiens. „Plastic People Dilemma“, kuratiert von section.a, bot den Besucherinnen und Besuchern auch eine Plattform, die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs hinsichtlich Kreislaufwirtschaft, Wertstofferhalt, Wirkung auf Klima auf besondere Weise zu erleben.
Das Kunstwerk rückte den ökologischen Fußabdruck, den jeder von uns hinterlässt – von Transport- und Reisewegen über den Konsum bis hin zur Nutzung alltäglicher Ressourcen –, eindrucksvoll in den Blickpunkt. Oliver Hangl lud die Öffentlichkeit dazu ein, sich an der Schaffung einer kollektiven Skulptur aus PET-Flaschen zu beteiligen, ein sichtbares Zeichen für unser konsumorientiertes Verhalten und dessen Wirkung und Konsequenzen auf unsere Umwelt.
„Plastic People Dilemma“ erschuf einen Diskussionsraum und sensibilisierte durch diesen kreativen Prozess die Teilnehmer:innen für die Realität der Abfallberge, die unser Konsumverhalten anwachsen lässt. Die Kunstaktion machte deutlich, dass trotz fortschrittlicher Materialtrennungs- und Recyclingmethoden die Notwendigkeit besteht, Abfälle von vornherein zu reduzieren und einen nachhaltigeren Umgang mit unseren Ressourcen zu finden.
Christian Wölfel, Nachhaltigkeitsmanager bei Siemens Österreich, unterstrich die Bedeutung der Kooperation mit der Klima Biennale Wien: „Wir bei Siemens sind überzeugt, dass unsere Technologien einen entscheidenden Beitrag zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft liefern können. Diese Zusammenarbeit war eine einzigartige Gelegenheit, im Dialog mit Kunstschaffenden und der Gesellschaft neue Wege der Nachhaltigkeit zu entdecken und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.“
Siemens zeigt sich als Vorreiter für nachhaltiges Handeln und unterstreicht mit der Unterstützung des Projekts „Plastic People Dilemma“ erneut sein Engagement für Umweltschutz und die Dringlichkeit einer zukunftsorientierten Wirtschaftsweise. Die Veranstaltung mag vorüber sein, doch die inspirierenden Diskussionen und der Ansporn zum Handeln hallen nach – ein klarer Aufruf zur Veränderung im Zeichen der Kunst.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.