- Anlagen- und Automatisierungsplanungssoftware Simatic PCS 7 Plant Automation Accelerator V3.0 schließt Lücke von der Anlagenplanung zum Prozessleitsystem
- Leistungsfähigere und offenere Version
- Mehr Systemoffenheit basiert auf den Standards GSD-ML und NE150
- Durchgängige Planung durch die Integration von verschiedenen Simatic-Komponenten
Siemens hat seine Engineering-Software für Planer und Automatisierer, den Simatic PCS 7 Plant Automation Accelerator 3.0 (PAA), mit neuen Funktionaltäten für eine noch flexiblere und integrierte Automatisierungsplanung erweitert. Mit der neuesten Softwareversion wird die Projektierung von Simatic PCS 7 Automatisierungsprojekten noch einfacherer und effizienter. Der PAA schließt mit der Version 3 die Lücke der Anlagenplanung zu dem Prozessleitsystem. Die gesamte Anlagenstruktur inklusive Messstellendaten können einfach generiert und zwischen den Systemen synchronisiert werden. Der Automatisierer wird dabei von der Angebotserstellung, wie etwa Materialstücklisten, über automatisch generierte Leittechnikdaten aus der Elektroplanung des Siemens-Prozessleitsystems Simatic PCS 7, inklusive einem kontrollierten Massendaten-Engineering, bis hin zur as-is Dokumentation der Prozessautomatisierung unterstützt.
- Neue NCU 1740 für höhere Skalierbarkeit der Sinumerik One
- Sinumerik Run MyRobot /Direct Control V2.0 und Run MyRobot /Direct Handling V2.0 für Sinumerik One verfügbar
- Neue Funktionen für den digitalen Zwilling in Create MyVirtual Machine und Run MyVirtual Machine
Siemens erweitert das Angebot rund um die „Digital Native“ CNC Sinumerik One. Zwei Jahre nach Markteinführung stellt der Technologiekonzern auf der EMO Milano und den virtuellen Siemens Machine Tool Days zahlreiche Neuerungen in Hard- und Software für die Sinumerik One vor. Damit demonstriert Siemens wie die leistungsstarke Werkzeugmachinensteuerung hochproduktiv, flexibel und modular und für die digitale Transformation optimal eingesetzt werden kann. In der Hardware ergänzt die neue NCU 1740 die bereits vorhandene NCU 1750 und 1760 sowie die PPU 1740 und erweitert damit den Einsatz im Bereich modularer Maschinen.
- Neue Softwarelösung Sinamics DriveSim Basic für schnelle und einfache Simulation von Antriebskonstellationen
- Nahtlose Integration der Modelle in marktübliche Simulationsprogramme
- Validierte Funktionsbausteine beschleunigen Entwicklungsphase
Siemens präsentiert mit Sinamics DriveSim Basic eine neue Softwarelösung, mit der sich erstmals Antriebskonstellationen und deren Verhalten in Maschinen und Anlagen simulieren, anpassen und optimieren lassen. Mit der neuen Lösung bietet Siemens einen schnellen und einfachen Einstieg in die Simulation der Antriebstechnik an und ermöglicht Maschinen- und Anlagenbauern die eigene Entwicklungsphase zu beschleunigen.
- Durchgängige Software- und Automatisierungslösungen des Digital Enterprise Portfolios treiben Industrialisierung von Additive Manufacturing für Maschinenbauer und Anwender voran
- Ausbau des Partnernetzwerks ermöglicht weitere additive Industrieanwendungen
- IoT Services Consulting jetzt auch für die Planung einer AM-Fabrik
- Siemens Additive Manufacturing Network ist nun weltweit verfügbar
Unter dem Motto „Thinking industrialized Additive Manufacturing further!“ präsentiert Siemens auf der Formnext 2019, der Weltleitmesse für Additive Manufacturing und ihrer gesamten vor- und nachgelagerten Prozesse, sein gesamtes Lösungsportfolio für die Industrialisierung der additiven Fertigung, abgestimmt auf die jeweiligen Branchen. Mit dem Digital Enterprise Portfolio bietet das Unternehmen eine ganzheitliche End-to-End-Lösung entlang der Wertschöpfungskette, angefangen vom funktionsorientierten Design über die Fertigung bis hin zu Services. Das Angebot an Industriesoftware und Automatisierung enthält auch führende Simulationssoftware und CNC-Technologie. Mit seinem Digital Enterprise Portfolio bietet Siemens die vollständige Nutzung von digitalen Zwillingen, die die reale Welt für Maschinenhersteller und Anwender widerspiegeln, um die richtige Fertigung eines Bauteils beim ersten Druckversuch zu gewährleisten.
- Strategische Partnerschaft zwischen Siemens und PSE erweitert das integrierte Digitalisierungs-Portfolio für die Prozessindustrie
- Enge Verzahnung von Comos, Simatic PCS 7, Simit mit der von PSE entwickelten Advanced Process Modelling Plattform gPROMS
- Durchgängiger Einsatz von Simulationsmodellen entlang des gesamten Anlagenlebenszyklus
- Modellbasierte Lösungen ergänzen das Siemens-Portfolio an entscheidenden Stellen
Die Siemens AG und Process Systems Enterprise (PSE), der Advanced Process Modelling (APM) Experte, gaben heute auf der Achema die Unterzeichnung eines strategischen Partnerschaftsvertrages bekannt. Die Stärken von PSEs gPROMS Advanced Process Modelling Technologie stehen damit auch im Rahmen des Siemens Portfolios für Automatisierung und Digitalisierung in der Prozessindustrie zur Verfügung. Im Rahmen der Kooperation werden neue modellbasierte Lösungen angeboten: Überwachung und Monitoring von Anlagenkomponenten, Soft-Sensoren, Vorausberechnung der Anlagenperformance, Echtzeit-Optimierung und Operator Training auf Basis detaillierter Prozessmodelle. Alle diese Lösungen basieren auf der Kombination von Prozessmodellen, die tiefes Prozesswissen beinhalten, mit Echtzeit- und historischen Prozessdaten.
Siemens und Aker Solutions haben eine strategische Kooperation vereinbart, um das digitale Angebot im Bereich Engineering, Betrieb und Services weiterzuentwickeln. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Entwicklung von Software-Applikationen und von gemeinsamen Serviceangeboten. Dazu gehört die Entwicklung von „Digitalen Zwillingen“ für die Industrie, mit denen sich die Effizienz über den gesamten Anlagenlebenszyklus steigern lässt. Zudem werden die Unternehmen spezielle Angebote für den Öl- und Gas-Sektor auf Basis der Siemens Engineering-Plattform Comos weiterentwickeln. Diese Lösungen werden Kunden unterstützen, Engineering- und Betriebskosten zu reduzieren und verbesserte Entscheidungen zu treffen.
- Erweitertes Digital Enterprise-Portfolio für Fertigungs- und Prozessindustrie
- Maschinen- und Anlagenbauer nutzen Digitalisierung zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und schnelleren Markteinführung
- Digitalisierungs-Applikationen für erhöhte Flexibilität, Effizienz und Qualität
- Vergrößerte MindSphere-Lounge mit 1.400 Quadratmetern Fläche
Auf der "SPS IPC Drives" 2017 zeigt Siemens mit zahlreichen Applikationen und Beispielen, wie Maschinen- und Anlagenbauer mit der Digitalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können. Hierzu präsentiert das Unternehmen unter dem Motto "Discover the Value of the Digital Enterprise" in Halle 11 auf einer Ausstellungsfläche von rund 4.400 Quadratmetern Erweiterungen seines Digital Enterprise-Portfolios: Diese reichen von neuen Softwareversionen für effizienteres Engineering über digitale Antriebssysteme bis hin zum offenen, cloud-basierten IoT-Betriebssystem MindSphere, das Maschinen- und Anlagenbauern neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Unternehmen der Fertigungs- und Prozessindustrie können so ihre Flexibilität, Effizienz und Geschwindigkeit erhöhen, beispielsweise indem sie mit dem digitalen Zwilling Produkte, Produktionsprozesse oder Anlagen simulieren und über die gesamte Wertschöpfungskette optimieren.
- Optimierung von Anlagen und Prozessen auf Basis des digitalen Zwillings
- Cloud-basierte Lösungen für effizienten Einsatz von Pumpen
- Vorkonfigurierte Musterlösungen für Elektrifizierung, Automatisierung und Antriebstechnik von Anlagen
Auf der Umweltmesse IFAT 2018 stellt Siemens das Thema Digitalisierung von Wasser- oder Abwasseranlagen in den Mittelpunkt. Gezeigt werden Lösungen über den gesamten Lebenszyklus von Anlagen – von der Planung über den Betrieb bis zur Instandhaltung. Damit lassen sich der Energieverbrauch nachhaltig verringern und die Gesamtkosten reduzieren. Unternehmen und Kommunen steigern Effizienz und Versorgungssicherheit, beispielsweise durch Planung, Simulation und Optimierung von Anlagen und Prozesse auf Basis des digitalen Zwillings. Die Innovationen reichen von neuen Hardwarekonzepten sowie branchenspezifischen Modulen des Prozessleitsystems Simatic PCS 7 über Automatisierung mit TIA Portal mit Simatic S7-1200 und S7-1500 bis hin zu cloud-basierten Lösungen für den optimierten Einsatz von Pumpen.
- Globaler Anbieter von Simulationssoftware sowie Engineering- und Test- Services stärkt das Angebot von Siemens bei PLM-Software für den Automobilsektor
- Lösungen insbesondere für die Bereiche autonomes Fahren, integrierte Sicherheit, fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme sowie Reifenmodellierung
- Gemeinsames Angebot ermöglicht eine einzigartige, vollintegrierte Lösung für die frühzeitige Verifizierung und Validierung automatisierter Fahrsysteme
Siemens plant die Übernahme von TASS International, einem weltweiten Anbieter von Simulationssoftware sowie Engineering- und Test-Services hauptsächlich für die Automobilindustrie. Das Unternehmen ist spezialisiert auf autonomes Fahren, integrierte Sicherheit, fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme sowie Reifenmodellierung. TASS International mit Hauptsitz in Helmond/Niederlande besitzt eine große Bandbreite an Lösungen, die das Angebot von Siemens im Bereich PLM-Software entscheidend bereichern und zudem die Position von Siemens als führendem Anbieter systemgetriebener Produktentwicklung für die internationale Automobilindustrie weiter ausbauen wird.