- Neuer Trend: Regenerative Stromerzeugung für Minen als zuverlässige und kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen
- Bewährter Microgrid-Controller von Siemens als technische Grundlage für juwis Hybrid IQ Microgrid-Lösung
- Zwei bereits realisierte Projekte in Australien ebnen Weg für Roll-out in andere Regionen
Siemens und juwi, einer der führenden Projektentwickler für Erneuerbare Energien, begründen eine Technologiepartnerschaft im Bereich Microgrids für die Bergbauindustrie. Hierzu unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen heute eine entsprechende Vereinbarung. Ziel der Unternehmen ist die gemeinsame Einführung und Weiterentwicklung eines modernen Kontrollsystems für Microgrids, das eine nahtlose Integration von Strom aus erneuerbaren Energien in netzunabhängige Stromnetze, zum Beispiel einer Mine, ermöglicht.
- Neue DALI-2-Zertifizierung für Siemens Desigo PXC3 und KNX-Gateway N
141 sowie Schalt-/Dimmaktor N525D11
- Zertifizierung gewährleistet Interoperabilität in Umgebungen mit
Produkten unterschiedlicher Hersteller
- Beleuchtung entsprechend dem Biorhythmus trägt zu einer gesünderen
Innenumgebung bei
Die Gebäudeprodukte KNX/DALI-Gateway N 141 und
Schalt-/Dimmaktor 2x DALI Broadcast N 525D11 sowie die Raumautomationsstation Desigo
PXC3 von Siemens Smart Infrastructure sind jetzt nach dem neuen
Kommunikationsprotokollstandard DALI-2 zertifiziert. DALI-2 ist eine
Aktualisierung des ursprünglichen DALI-Protokolls (Digital Addressable Lighting
Interface) und erleichtert die Interoperabilität und Steuerung von kommunikativen
Leuchten. Mit den neu zertifizierten Siemens-Produkten können moderne
Human-Centric-Lighting-Anwendungen (HCL) auch in herstellerübergreifenden
Umgebungen umgesetzt werden, mit dem Ziel, Konzentration, Produktivität und
Wohlbefinden der Gebäudenutzer zu steigern.
Überdies lassen sich solche
Beleuchtungsanwendungen nahtlos in ganzheitliche Gebäudeautomationssysteme von
Siemens integrieren, die Heizung, Lüftung, Klimatisierung und Beschattung
kombinieren. Kunden können je nach ihren individuellen
Installationsanforderungen zwischen Lösungen auf Basis von Desigo (BACnet) oder
KNX wählen.
- Fünf Industriegasturbinen für Spitzenlast- und Reservekraftwerk
- Stärkung des Stromnetzes
Siemens hat zum dritten Mal innerhalb von drei Monaten einen Auftrag aus Weißrussland für die Lieferung von SGT-800-Industriegasturbinen erhalten. Der neue Auftrag umfasst fünf Gasturbinen mit zugehörigen Hilfs- und elektrischen Systemen für ein Spitzenlast- und Reservekraftwerk. Die neue Anlage wird am bestehenden Standort des Kraft-Wärme-Kopplungs-Kraftwerks Berezovskaya in Beloozersk im Bezirk Breszkaja Woblasz im Südwesten des Landes entstehen. Auftraggeber ist die Brest Republican Unitary Enterprise of Electricity Industry (Brestenergo). Die neue Anlage wird mit einer elektrischen Leistung von 254 Megawatt dazu beitragen, die Zuverlässigkeit und Stabilität des Stromnetzes weiter zu stärken. Die Inbetriebnahme ist für Dezember 2021 geplant.
- App für Laptop, Tablet oder Mobiltelefon erleichtert den Umstieg auf die neueste Technologie
- Jederzeit und überall verfügbar
- Sofortzugriff auf Online-Konfigurator und Online-Kauf
Siemens Smart Infrastructure hat seine neue Auswahl-App für
Schutzgeräte als Teil des Serviceportfolios für Energieautomatisierung und
-schutz auf den Markt gebracht. Die App „Easy Relay Retrofit Selector“ macht es
Benutzern leicht, ein älteres Schutzgerät oder das Gerät eines Drittanbieters
auszuwählen, um es gegen ein neues Gerät auszutauschen oder es nachrüsten zu
lassen. Die App unterstützt branchenübergreifend alle Anwendungsbereiche der
Schutzgeräte. Dabei erfordert die einfache Bedienung kein Expertenwissen in der
Schutztechnik.
- Das Expo-Gelände in Dubai mit seiner über digitale Technologie von
Siemens vernetzten Infrastruktur ist ein Modell für Smart Cities weltweit
- Die von Siemens entwickelte webbasierte Smart-City-App ermöglicht
Standortmanagern, die Effizienz zu optimieren, Energie zu sparen,
Emissionen zu senken und die Sicherheit zu erhöhen
- Siemens-Gäste können auf der Expo die Digitalisierung von Infrastruktur,
Fertigung und Transport interaktiv erleben
Die Expo 2020 in Dubai ist eröffnet. Mit Technologie von Siemens werden die
Gebäude und andere Infrastrukturen auf dem Gelände Teil eines bleibenden
Vermächtnisses.
- Zählerdatenmanagementsystem EnergyIP für 1,2 Millionen Smart Meter
- Zehnjahresvertrag umfasst Service und Wartung
- Mit der Software soll der Stromverbrauch um bis zu sechs Prozent und der Stromverlust um mehr als zehn Prozent gesenkt werden
Siemens Smart Infrastructure und seine Partner
Sagemcom und Bitė Lietuva sind gemeinsam daran beteiligt, in Litauen 1,2
Millionen intelligente Zähler zu implementieren. Siemens stellt dem litauischen
Verteilnetzbetreiber ESO das Zählerdatenmanagementsystem EnergyIP sowie
Service- und Wartungsleistungen für einen Zeitraum von 10 Jahren zur Verfügung.
Sagemcom liefert 1,2 Millionen intelligente Zähler, sogenannte Smart Meter, und
das Head-End-System Siconia, das die von den Zählern generierten Daten
ausliest. Der litauische Telekommunikationsanbieter Bitė Lietuva ist für die
Kommunikationstechnologie zuständig. Die neue Smart-Meter-Infrastruktur
ermöglicht es ESO, den Stromverbrauch um bis zu 6 Prozent zu senken, die Stromverluste
im gesamten Leitungsnetz um mehr als 10 Prozent zu reduzieren und die
Energieeffizienz im gesamten Betrieb zu erhöhen.
- Hohe Transparenz durch integrierte Kommunikations- und Messfunktion
- Schnellere Reaktion auf Störungen minimiert Ausfallzeiten
- Einfache Nachrüstung bestehender Systeme ohne zusätzlichen Platzbedarf
Siemens Smart Infrastructure hat den neuen Sentron NH-Sicherungseinsatz 3NA COM mit integrierter Kommunikations- und Messfunktion auf den Markt gebracht. Das kompakte Gerät ist für 400 V-Niederspannungsnetze ausgelegt und kann unter anderem in Ortnetzstationen und Industrieanlagen eingesetzt werden. Der NH-Sicherungseinsatz schützt Netze und Anlagen bei Kurzschluss und Überlast und ist zugleich in der Lage, Strom zu messen. Die erfassten Daten werden drahtlos an den neuen Datentransceiver 7KN Powercenter 1000 gesendet und können dort abgerufen werden. Zudem lassen sie sich in lokale oder cloudbasierte Netz- und Energiemanagementsysteme übertragen. Sie geben unter anderem Aufschluss über die aktuelle Netzauslastung, die Phasensymmetrie sowie etwaige Unregelmäßigkeiten. Damit lassen sich unter anderem die Versorgungssicherheit erhöhen sowie Wartung und Service optimieren. Dank einer schnelleren Fehlererkennung und -ortung lässt sich beispielsweise die Dauer von Stromausfällen signifikant senken.
- Building X ist das erste Angebot der nächsten Generation, das im Rahmen von Siemens Xcelerator entwickelt wurde
- Eine modulare, skalierbare, offene Smart-Building-Suite zur nahtlosen Integration von Gebäudesystemen, um Komplexität zu beseitigen und klimaneutrale Gebäude zu ermöglichen
- Erleichtert die Zusammenarbeit mit Partnern zur Entwicklung von Lösungen, um Herausforderungen der Digitalisierung schneller zu bewältigen
Siemens Smart Infrastructure stellt Building X vor, eine neue Smart-Building-Suite, die offen, interoperabel und vollständig cloud-basiert ist. Die Suite ist das erste Angebot der nächsten Generation, das auf den Designprinzipien von Siemens Xcelerator aufbaut, der heute vorgestellten offenen, digitalen Business-Plattform zur Beschleunigung der digitalen Transformation und Wertschöpfung in Industrie, Verkehr, Netzen und Gebäuden.
- Marokkanische Behörde für Elektrizität und Trinkwasser (ONEE) startet ehrgeiziges Transformationsprojekt in Partnerschaft mit Atos und Siemens
Atos, Siemens und die marokkanische Behörde für
Elektrizität und Trinkwasser („Office National de l'Électricité et de l'Eau
potable“, ONEE) freuen sich, die Zusammenarbeit an einem Großprojekt für das
intelligente Management des lokalen Stromnetzes („Smart Grid“) bekanntzugeben.
Atos und Siemens stellen eine intelligente Zählerplattform bereit, mit der ONEE
die Daten von mehr als 100.000 landesweit installierten intelligenten Zählern
effizient verarbeiten kann. Dadurch soll nicht nur der Energieverbrauch und das
Management des nationalen Stromnetzes optimiert, sondern gleichzeitig auch dem wachsenden
Energiebedarf Marokkos begegnet werden.