- Lieferung von 10 Mehrsystem-Lokomotiven vom Typ Vectron MS
- Ohne Lokwechsel von den niederländischen Nordseehäfen bis zum Mittelmeer
Das Leasingunternehmen Beacon Rail hat 10
Mehrsystem-Lokomotiven vom Typ Vectron MS bei Siemens Mobility bestellt. Beacon
Rail hat die Fahrzeuge für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor und zwischen
den Nordseehäfen und dem europäischen Hinterland beschafft. Mit diesem Auftrag
wird Beacon Rail über einen Gesamtbestand von 170 Vectron-Lokomotiven verfügen.
- Das zukunftsweisende Zentrum zur Simulation zukünftiger Energienetze in
Australien ist jetzt für Industrie und Wissenschaft verfügbar
- Der 5,2 Millionen AUD teure Hub auf dem Hawthorn-Campus der Swinburne
University of Technology nutzt zukunftsweisende digitale Technologien von
Siemens
- Der Hub simuliert einen digitalen Zwilling des australischen Energienetzes und
ermöglicht die Abbildung zukünftiger Energieszenarien
Siemens und die Swinburne University of Technology haben auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne ein zukunftsorientiertes Zentrum für die Energiewende in Australien eröffnet.
- Siemens baut Eco-System weiter aus und bietet erstmals Partnerlösungen speziell für Additive Manufacturing auf Siemens Xcelerator Marketplace mit an
- Castor, EOS und AMbituous als erste Angebote, die Siemens Lösungen ergänzen und für den Einstieg in das Thema Additive Manufacturing geeignet sind
- Mit Siemens Xcelerator durch einfach einsetzbare, interoperable und durchgängige Eco-System Lösungen die Industrialisierung von AM beschleunigen
Siemens hat über die letzten Jahre ein Eco-System mit zahlreichen Partnerschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette für die Industrialisierung von Additive Manufacturing erfolgreich aufgebaut. Dazu zählen über 110 Maschinenbaufirmen, die, auf der Siemens Automatisierung aufbauend, höchste Qualitätsbauteile produzieren sowie führende Produzenten mit durchgängigen Softwarelösungen.
- Investitionen
sollen Wachstumsmärkte wie Rechenzentren, Batterien, Halbleiter, Ladelösungen
für Elektrofahrzeuge und den Zugverkehr in den USA unterstützen
- Neue
Investition von 150 Millionen US-Dollar in Dallas-Fort Worth, Texas zur
Fertigung von Produkten für hochrelevante elektrische Infrastrukturen, für Rechenzentren
in den USA und damit beschleunigter Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI)
- Bereits
bekannt gegeben: 220 Millionen US-Dollar für neues Werk für Züge zur Stärkung von
Infrastruktur und Mobilität
- Gesamtinvestitionen
schaffen rund 1.700 Arbeitsplätze in den USA
- Teil
der weltweiten Investitionsstrategie in Höhe von 2 Milliarden Euro zur Steigerung von Wachstum, Innovation und Resilienz
Siemens hat heute eine Investition von 150 Millionen
US-Dollar in eine neue High-Tech-Produktionsstätte in Dallas-Fort Worth, Texas,
angekündigt, um die Stromversorgung von Rechenzentren und hochrelevanter Infrastruktur
in den USA zu unterstützen. Das Werk wird hochmoderne, verlässliche und
effiziente elektrische Komponenten produzieren. Es wird das Wachstum von Rechenzentren
in den USA beschleunigen, getrieben durch die stark zunehmende Nutzung
generativer KI. Zudem sichert es den Betrieb kritischer Infrastruktur. Von
dieser Investition profitieren in erster Linie langjährige Kunden von Rechenzentren.
Erwartet wird, dass die Nachfrage in diesem Bereich bis Ende 2030 jährlich um
10 Prozent steigen wird.
- Der norwegische Verteilnetzbetreiber Elvia nutzt das SaaS-Produkt LV Insights® X von Siemens, um Prozesse zu automatisieren und die Netzkomplexität im Niederspannungsnetz zu bewältigen
- LV Insights® X, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ist seit Oktober 2023 bei Elvia in Verbindung mit Spectrum PowerTM 7 ADMS in Betrieb
- Die Partnerschaft ermöglicht zukunftssicheres Verteilnetzmanagement in Norwegen
Der norwegische Verteilnetzbetreiber Elvia nutzt Software von Siemens, um das Verteilnetzmanagement zukunftssicher zu gestalten. Die Niederspannungssoftware LV Insights® X und das Verteilmanagementsystem Spectrum PowerTM 7 ADMS von Siemens sind jetzt bei Elvia im Einsatz und liefern relevante Erkenntnisse für flexibles Netzmanagement und schnelle Kapazitätserweiterung. Mit LV Insights® X kann Elvia vorhandene Daten nutzen und einen digitalen Zwilling erstellen, um den Netzzustand zu überwachen, was ein optimiertes Ausfallmanagement ermöglicht. Dies führt zu Kosteneinsparungen, verbesserter Netzstabilität und letztlich höherer Kundenzufriedenheit.
- Ricoh und Siemens starten Zusammenarbeit zur Entwicklung einer Lösung für die Massenproduktion mithilfe der Aluminium-Binder-Jetting-Technologie
- Im ersten Schritt der Zusammenarbeit implementierte Ricoh das Additive Manufacturing Network von Siemens. Damit war es möglich, einen vollständig digitalen Prozess zur Optimierung des internen Prozess- und Maschinenmanagements für die Aluminium-Binder-Jetting-Technologie aufzubauen - von der Vorbereitung des Druckauftrags über die Fertigung bis hin zur Auslieferung der Bauteile
- Ricoh beabsichtigt zudem, die Funktionalität des Additive Manufacturing Network zu nutzen, um die Bereitstellung von Prozessdienstleistungen für ein breites Spektrum von Kunden, die sich auf die industrielle additive Fertigung konzentrieren, digital zu transformieren
Siemens Digital Industries Software hat heute eine
Zusammenarbeit mit Ricoh zur Umsetzung einer industriellen
Aluminium-Binder-Jetting-Lösung (BJT) für die Massenproduktion vereinbart. Ricoh
nutzt die Fähigkeiten des Additive Manufacturing Network von Siemens, um die
Effizienz des Prozesses zu maximieren und den Prozess zu skalieren, um die
Vorteile von BJT in einem industriellen Umfeld zu nutzen.
- Siemens
und Microsoft präsentieren den „Siemens Industrial Copilot“, einen Assistenten
mit generativer KI zur Steigerung der Produktivität und der Kollaboration von
Mensch und Maschine
- Beide
Firmen werden gemeinsam daran arbeiten, zusätzliche Copiloten für die
Fertigungs-, Infrastruktur-, Transport- und Gesundheitsbranchen zu entwickeln
- Führender
Automobilzulieferer Schaeffler AG ist einer der ersten Nutzer des Siemens
Industrial Copilot
- Darüber
hinaus wird die Siemens-Teamcenter-App für Microsoft Teams im Dezember 2023
allgemein verfügbar sein und die Innovationen über den gesamten
Produktlebenszyklus hinweg beschleunigen.
Microsoft und Siemens vertiefen ihre Partnerschaft, um die
Vorteile generativer KI in Branchen auf der ganzen Welt zu bringen. Als ersten
Schritt stellen die beiden Unternehmen den Siemens Industrial Copilot vor,
einen gemeinsam entwickelten, KI-gestützten Assistenten zur Verbesserung der
Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine in der Fertigung. Darüber hinaus
wird die Integration zwischen der Siemens-Teamcenter-Software für Product
Lifecycle Management (PLM) und Microsoft Teams den Weg zum industriellen
Metaversum weiter ebnen. Außerdem wird dadurch die funktionsübergreifende,
virtuelle Zusammenarbeit von Entwicklungsingenieuren, Mitarbeitenden im
Kundenservice und anderen Teams vereinfacht.
- Neue Hard- und Software für das Industrial-Edge-Ökosystem von Siemens verfügbar
- Industrial-Edge-Management-System as-a-Service aus der Cloud
- Low Code für Industrial Edge: Vereinfachte Programmierung von Edge-Apps mit Mendix on Edge
- Marktstart zur diesjährigen SPS-Messe in Nürnberg als Teil von Siemens Xcelerator
Industrieunternehmen
setzen zunehmend auf sogenanntes Edge Computing in ihrer Produktion. Auf diese
Weise können sie Daten dort erfassen und verarbeiten, wo sie entstehen: auf der
Feldebene im Werk. Zur diesjährigen Fachmesse SPS in Nürnberg erweitert das
Technologieunternehmen Siemens sein Angebot rund um Industrial Edge auf allen
Ebenen. Damit sollen Anwender ihre Informationstechnologie (IT) noch besser mit
der Betriebsebene (OT) verzahnen können. Industrial Edge ist zudem Teil des
Portfolios der offenen und flexiblen Business-Plattform Siemens Xcelerator.
- Chancen
aus dem Europäischen Einheitspatent vor allem bei digitalen Technologien
- Angebote
der Siemens Xcelerator Plattform lassen sich mit dem Europäischen Einheitspatent
viel effektiver schützen
Siemens steht an der Spitze bei der Beantragung von
Einheitspatenten. Das Europäische Einheitspatent samt dem dazugehörigen
Einheitlichen Patentgericht (EPG) startete im Juni 2023. Seitdem hat das Europäische
Patentamt über 12.000 Anträge auf das neue Europäische Einheitspatent erhalten
– die meisten davon kamen von Siemens.