- Auftrag der DB Netz AG für digitale Umrüstung des Stellwerks Finnentrop
- Intelligente Leit- und Sicherungstechnik auf 60 Kilometern Streckennetz
- Wichtiger Schritt für die Digitalisierung der Schiene in Deutschland
Siemens Mobility rüstet im Auftrag der DB Netz AG innerhalb eines Jahres das Stellwerk Finnentrop, Nordrhein-Westfalen, vollständig mit digitaler Stellwerkstechnologie aus: 404 Stelleinheiten werden ersetzt. Dazu zählen Signale, Weichen und Gleissperren. Zudem erhalten 15 Bahnübergänge digitale Schnittstellen und vier dieser Bahnübergänge zusätzlich neue Sicherungsanlagen.
- 94 innovative Metrozüge ersetzen die überalterte Flotte aus den 1970ern
- Die neuen Züge sind hochmodern, großzügiger, klimatisiert, durchgängig begehbar und besser zugänglich
- Das massive Investitionsprojekt kommt sowohl London als auch der britischen Wirtschaft insgesamt zugute und schafft landesweit Arbeitsplätze
Transport for London (TfL) und Siemens Mobility präsentieren die Detailkonstruktion der neuen Generation von Deep-Tube-Zügen für die Londoner Piccadilly-Linie. Nach dem in Kürze geplanten Produktionsstart werden sie die Bestandsflotte nach und nach ersetzen. Der Betrieb der aus den 1970er Jahren stammenden Züge war zunehmend unzuverlässig und wartungsintensiv geworden – kein Wunder nach fast 50 Jahren im Einsatz. Ab 2025 werden die geräumigen Züge aus der Inspiro-Familie die Fahrgäste auf der Piccadilly-Linie komfortabel ans Ziel bringen. Dank ihrer zukunftssicheren Konstruktion werden sie über Jahrzehnte hinweg verlässlich ihren Dienst tun.
- ÖBB und Siemens Mobility zeigen ersten lackierten Wagenkasten
- Neue Nightjet-Garnituren ab 2022 im Einsatz
- ÖBB setzen auf mehr Komfort und Privatsphäre für ihre Fahrgäste
ÖBB und Siemens Mobility präsentierten heute in Wien den ersten lackierten Wagenkasten und das Außendesign für die Nightjets der neuen Generation. Bereits ab Ende 2022 werden die neuen hochmodernen Züge auf der Schiene sein. Sie werden in einem ersten Schritt auf den Verbindungen von Österreich und Deutschland nach Italien zum Einsatz kommen. Die ersten 13 Garnituren wurden bereits aus einer Rahmenvereinbarung mit Siemens Mobility von den ÖBB abgerufen, ein Abruf für 20 weitere soll noch in diesem Jahr folgen.
- Eine Umgebung zur Planung, Buchung und Bezahlung von multimodalen Reisen
- Effiziente, komfortable und nachhaltige Fortbewegung
- Offenes Ökosystem für alle Mobilitätsdienstleister
Siemens Mobility wird mit dem niederländischen Joint Venture RiVier (NS, HTM und RET) einen Vertrag über die Entwicklung einer intelligenten „Mobility as a Service“ (MaaS)-Plattform für den landesweiten Einsatz schließen. Das System, das ab Herbst zur Verfügung stehen soll, ermöglicht Mobilitätsanbietern, die Planung, Buchung und Bezahlung von intermodalen Reisen in einer App zu vereinen. Das technologische Herzstück der MaaS-Plattform wird von Hacon und eos.uptrade – Tochtergesellschaften von Siemens Mobility – bereitgestellt.
- Bestellung von Doppelstocktriebzügen vom Typ Desiro HC und einstöckigen Triebzügen vom Typ Mireo
DB Regio Bayern hat Siemens Mobility mit der Lieferung von 31 Regionaltriebzügen beauftragt. Die Fahrzeuge sind für den Einsatz zwischen München, Passau und Regensburg vorgesehen. Insgesamt werden 25 Doppelstocktriebzüge vom Typ Desiro HC, sowie sechs einstöckige Triebzüge vom Typ Mireo geliefert. Der Start des Fahrgastbetriebs ist zum Fahrplanwechsel im Dezember 2024 geplant.
- Größter Serviceauftrag für Siemens Mobility von der Deutschen Bahn
- IS 600-Revision für 40 ICE 4-Züge
Die Deutsche Bahn (DB) hat Siemens Mobility mit Revisionen für 40 Züge der Baureihe 412 (ICE 4) beauftragt. Es handelt sich dabei um den größten je von der Deutschen Bahn an Siemens Mobility vergebenen Serviceauftrag. Der Vertrag beinhaltet auch eine Option für 50 weitere Zugrevisionen der Baureihe 412. Die so genannten IS 600-Revisionen sind bei neuen Hochgeschwindigkeitszügen der Deutschen Bahn ab einer Fahrleistung von 1,65 Millionen Laufkilometern erforderlich. Die Arbeiten werden ab Mitte 2021 im Servicebereich „Expert House“ des Siemens Mobility-Prüf- und Validationcenter in Wegberg-Wildenrath durchgeführt.
- Die Vereinbarung umfasst den Bau eines rund 1000 Kilometer langen Bahnnetzes – das Projekt für die ersten 460 Kilometer ist rund drei Milliarden US-Dollar wert
- Schlüsselfertige Entwicklung, Beschaffung und Bauprojekt inklusive 15 Jahre Wartungsservices
- Siemens Mobility soll Hochgeschwindigkeits- und Regionalzüge, Lokomotiven, Bahninfrastruktur, Systemintegration und weitere Services liefern
Die nationale Behörde für Tunnel, eine Regierungsbehörde im Kompetenzbereich des ägyptischen Verkehrsministeriums, und Siemens Mobility haben eine Absichtserklärung (MoU) zur Konzeption, Installation und Inbetriebnahme des landesweit ersten Hochgeschwindigkeitssystems für den Schienenverkehr unterzeichnet – gemeinsam mit den lokalen Unternehmen Orascom Construction S.A.E. und The Arab Contractors (Osman Ahmed Osman & Co.). Zusätzlich wird Siemens Mobility Wartungsservices bereitstellen. Die Vereinbarung umfasst den Bau eines rund 1000 Kilometer langen Bahnnetzes, wobei das erste Projekt eine 460 km lange Hochgeschwindigkeitsstrecke ist, mit einem Auftragswert von rund drei Milliarden US-Dollar.
- Rahmenvertrag für 100 Lokomotiven vom Typ Vectron für maximale Flexibilität
- Erstabruf von 70 Loks
- Vectron von Siemens Mobility verbindet Europa: Grenzüberschreitender Verkehr ohne Lokwechsel
Railpool, einer der führenden Schienenfahrzeug-Vermieter Europas und Siemens Mobility haben zum Jahreswechsel einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 100 Lokomotiven geschlossen. Mit der Unterzeichnung des Vertrags wurden bereits 70 Vectron-Lokomotiven abgerufen. Die diversen Varianten sind für den Betrieb auf verschiedenen Korridoren (Nord-Süd, sowie Ost-West) vorgesehen und können in insgesamt bis zu 18 Ländern eingesetzt werden. Railpool hatte im letzten Jahr bereits 20 Vectron MS bei Siemens Mobility bestellt.
- Baureihe 483/484 auf der S47 unterwegs
- Zehn Vorserienzüge ab Januar im Einsatz
- Mehr Komfort und Platz für Fahrgäste
Das neue Jahr beginnt mit einer Premiere! Am 1. Januar, um kurz nach Mitternacht, startet der erste Zug der neuen S-Bahn-Baureihe 483/484 in den Fahrgastbetrieb.
- Fristgerechte Übergabe des 84. und finalen Kontakts für den Rhein-Ruhr-Express (RRX)
- Der RRX-Zug ist ein hoch innovatives, digital vernetztes und funktionierendes Mobilitätsangebot für die Menschen der Region Rhein-Ruhr
- Fast 100 Prozent Verfügbarkeit dank digitaler Wartung
Das 84. Fahrzeug für das Infrastruktur- und Mobilitätsprojekt Rhein-Ruhr-Express (RRX) ist fristgerecht übergeben worden. Die Züge wurden 2015 bei Siemens Mobility bestellt. Der RRX-Auftrag, bestehend aus Zügen und Servicevertrag, hat ein Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro und ist für Siemens Mobility der bisher größte Auftrag aus dem Bereich des regionalen Schienenpersonennahverkehrs in Deutschland.