- Die Fraunhofer-Gesellschaft nimmt Forschungsfabrik für Batteriezellen mit einer Kapazität von bis zu 200 MWh in Münster in Betrieb
- Erprobung, Umsetzung und Optimierung seriennaher Produktion unter realen Bedingungen für Batteriezellen, u.a. für die Automobilindustrie
- Siemens ist Partner im Ökosystem für die Produktion und die Gebäudetechnik
Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und
Innovationsforschung [Fraunhofer ISI] wird sich die
Batterieproduktionskapazität allein in Europa bis zum Jahr 2025 vervierfachen –
ausgehend von 124 Gigawattstunden im Jahr 2022 auf über 500 Gigawattstunden.
Bis 2030 wird sogar eine Verzehnfachung auf bis zu 1,5 Terawattstunden
erwartet.
Hannover, 17. April bis 21. April 2023Am17. AprilwirdCedrik Neike,
Vorstandmitglied der Siemens AG und CEO von Siemens Digital Industriesmit
Ihnen darüber sprechen,welche Lösungen Siemens für eine intelligentere und
nachhaltigere Industrie entwickelt. Denn diese Lösungen braucht es in einer
Welt, in der die Industrie fortwährend mit Herausforderungen wie Covid,
Konflikten und nicht zuletzt dem Klimawandel konfrontiert wird.Unter dem Motto “Accelerate
Transformation” erfahren Sie, wie Industrieunternehmen schneller denn je daran
arbeiten, ganze Wertschöpfungsketten zu digitalisieren und zu automatisieren.
Alles mit dem Ziel, diese schneller, anpassungsfähiger und widerstandsfähiger zu
werden.Ein Teil dieses Prozesses ist die Dekarbonisierung der Industrie, was einen nachhaltigen Ansatz in allen Prozessschritten voraussetzt. An unserem Messestand zeigen wir, wie Siemens transparente Standards nutzt, um End-to-End-Lösungen anzubieten, die dazu beitragen, die Nachhaltigkeit aller Prozessschritte entlang des gesamten Lebenszyklus von Batterien zu verbessern. Das Ziel ist, den CO2-Fußabdruck zu minimieren und die Ressourceneffizienz zu verbessern.Datum:
17. - 21. April 2023Ort:
Hannover MesseWo: Siemens-Messestand Halle 9, Stand D53Hybrid-Pressekonferenz und Q&A: 17:15 – 18:00 Uhr (Teilnahme vor Ort +
Livestream)Die Teilnahme an der Pressekonferenz ist sowohl vor Ort auf
unserem Messestand möglich als auch digital im Livestream.Bitte klicken Sie auf den obenstehenden Link, um sich für die
hybride Teilnahme zu registrieren. Wir freuen uns auf Sie!
Unter dem Motto „Accelerate transformation for a sustainable
tomorrow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen EMO wie Unternehmen der
Werkzeugmaschinenindustrie die aktuellen Herausforderungen, wie beispielsweise
den steigenden Bedarf an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger
Nachfrage nach qualitativ hochwertigen, erschwinglichen, und individualisierten
Waren, meistern können.Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen liegt – aufbauend auf der Automatisierung – in der Digitalisierung und der damit verbundenen Datentransparenz. Nur ein Digital Enterprise ist in der Lage, die reale mit der digitalen Welt zu verbinden und anhand smarter Software-Tools die richtigen Entscheidungen zu treffen, um flexibel, schnell und nachhaltig zu produzieren.
Sie
können die Siemens Lösungen und Experten vor Ort am EMO-Messestand (Halle 9, G54) in Hannover erleben.
- Simatic S7-1200 G2 wird im Winter 2024 verfügbar sein
- Hauptvorteile sind effiziente Bewegungssteuerung, flexible Maschinensicherheit, erhöhte Leistung und nahtlose Skalierbarkeit
- Kunden können die Simatic S7-1200 G2 am Siemens-Stand auf der Hannover Messe erleben
Siemens kündigt auf der Hannover Messe 2024 - zum ersten Mal seit zehn
Jahren - eine neue Controller-Generation an, die ab Winter 2024 verfügbar sein
wird. Die Controller Simatic S7-1200 G2 sind Teil der Simatic-Controller-Familie.
Mit dieser neuen Controller-Generation erweitert Siemens sein Angebot und
zeigt, wie die neuesten Innovationen die Automatisierung und Programmierung für
Kunden einfacher machen.
Nachhaltigkeit in der additiven FertigungWie sieht eine wirklich umweltschonende additive Fertigung aus? Anhand von einigen ausgewählten Stationen erläutern unsere Experten, wie durch Digitalisierung, effiziente Ressourcennutzung und branchenübergreifende Zusammenarbeit eine nachhaltige additive Fertigung entsteht: Mit effizienteren Produktionsprozessen, einem nachhaltigen Design und einer widerstandsfähigen Lieferkette trägt die additive Fertigung dazu bei, Klimaziele zu erreichen und eine umweltfreundliche Industrie zu gestalten.Erleben Sie auf unserem Stand (D119, Halle 12.1), wie Siemens die reale und die digitale Welt zusammenbringt, um eine nachhaltige additive Fertigung zu realisieren.Denn das Potential der additiven Fertigung ist vielfältig:
- Effizientere Produktion und widerstandsfähigere Lieferketten durch Print-on-Demand und digitale Lagerhaltung
- Produkte schnell reparieren und verbessern, statt sie zu ersetzen
- Optimiertes Produktdesign dank völlig neuer Konstruktionsmethoden
- Verbesserte Materialeffizienz, Kreislaufwirtschaft und CO2-Bilanz
- Individualisierung und Industrialisierung zugleich – Stufenlos skalierbare Produktion von der Losgröße Eins bis zur Massenproduktion
- Siemens und FREYR Battery ("FREYR") kooperieren bei der nachhaltigen Batterieproduktion im Rahmen der offenen digitalen Geschäftsplattform Siemens Xcelerator
- FREYR nutzt Software und Hardware aus dem Siemens Industrial Operations X Portfolio, um die geplanten Gigafabriken in Norwegen und den USA zu entwerfen und zu betreiben.
- Siemens, Nvidia und AWS schaffen eine FREYR Gigafactory im immersiven industriellen Metaversum
Siemens und FREYR haben heute auf der
Hannover Messe eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Siemens wird
zum bevorzugten Lieferanten von FREYR in der Automatisierungs- und
Digitalisierungstechnologie. Das ermöglicht FREYR, die Produktion zu skalieren
und die Anlagen- und Energieeffizienz zu maximieren.
- SINEC Security Inspector kombiniert verschiedene Cybersicherheitstools in einer einzigen Benutzeroberfläche
- Enthält markterprobte Lösungen für Asset-Identifizierung, Compliance-Checks, Malware-Scans und Schwachstellen-Scanner
- Ursprünglich von und für Siemens entwickelt, jetzt für jede industrielle Umgebung verfügbart
Mit der fortschreitenden Konvergenz von IT- und OT-Netzwerken in der industriellen Fertigung haben auch die Herausforderungen beim Thema Cybersicherheit zugenommen. Zudem zwingen gesetzliche Vorschriften Industrieunternehmen dazu, die Cybersicherheit in ihren Betriebsprozessen zu erhöhen. Um dem wachsenden Bedarf an industriellen Cybersicherheitslösungen gerecht zu werden, hat das Technologieunternehmen Siemens sein Portfolio für industrielle Cybersicherheit erweitert und eine All-in-One-Sicherheitstestsuite für industrielle Kommunikationsnetzwerke auf den Markt gebracht. Der SINEC Security Inspector ist ein Framework für verschiedene Cybersicherheitstools, mit dem einzelne Netzwerkgeräte, Netzwerksegmente oder die gesamte Netzwerkinfrastruktur während Wartungszeitfenstern aktiv gescannt werden können. Es vereint eine Auswahl moderner Testing-Tools, die in einer einzigen Benutzeroberfläche integriert sind.
- Die innovative Veloce CS-Architektur vereint Hardware-Emulation, Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping, um Verifizierungs- und Validierungszyklen um das 10-fache zu beschleunigen und die Gesamtbetriebskosten um das 5-fache zu senken
- Die Veloce CS-Software ist plattformübergreifend wiederverwendbar, was dazu beiträgt, neue Lernanforderungen zu eliminieren und die Ausführungs- und Debugging-Zeiten für das gesamte System um das 10-fache zu beschleunigen
- Ein innovatives, modulares und skalierbares Blade-Footprint macht feste Gehäusegrößen überflüssig und bietet hardwaregestützte Tools für alle Designgrößen – von klein bis sehr groß
Siemens Digital
Industries Software hat heute das hardwaregestützte Verifizierungs- und
Validierungssystem Veloce™ CS vorgestellt. Veloce CS ist ein Novum in der
EDA-Branche (Electronic Design Automation) und umfasst Hardware-Emulation,
Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping. Veloce CS basiert auf zwei
hochmodernen integrierten Schaltkreisen (ICs) – dem neuen, speziell
entwickelten Crystal-Beschleuniger-Chip von Siemens
für die Emulation und dem adaptiven SoC (System-on-a-chip) FPGA AMD Versal™ Premium
VP1902 für Enterprise- und Software-Prototyping.
- SINEC Security Guard: Intuitive cloudbasierte Software-as-a-Service zur Verbesserung der Cybersecurity in der Produktion
- Nutzer können veröffentlichte Schwachstellen mit ihren OT-Komponenten abgleichen, sie priorisieren und Gegenmaßnahmen ergreifen
- Integration mit cloudbasierten SIEM Microsoft Sentinel über Connector ermöglicht
- Verfügbar auf dem Siemens-Xcelerator-Marktplatz ab Juli 2024
Produktionsanlagen
werden zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen. Industrieunternehmen müssen daher
potenzielle Schwachstellen in ihren Systemen erkennen und schließen. Siemens bringt
eine neue Cybersecurity-Software auf den Markt, mit der bestehende
Cybersecurity-Schwachstellen im Feld so schnell wie möglich identifiziert
werden können. Erstvorstellung ist auf der Hannover Messe 2024.