- 24 junge Europäer des Pilotprojekts Europeans@Siemens schließen ihre duale Ausbildung am Standort Berlin erfolgreich ab
- Alle Absolventen erhalten Angebot für den Berufseinstieg bei Siemens in ihren Heimatländern
Der erste Jahrgang des Pilotprojekts Europeans@Siemens hat seine Ausbildung in Berlin erfolgreich beendet und startet ins Berufsleben. Im Herbst 2012 waren die jungen Europäer von ihrer jeweiligen Siemens-Regionalgesellschaft nach Berlin entsandt worden, um dort den Beruf des Elektronikers oder Mechatronikers zu erlernen. In einer feierlichen Abschlussveranstaltung am Siemens-Standort in Berlin erhalten die 24 jungen Menschen aus 12 europäischen Ländern nun ihre Abschlusszeugnisse.
Am 25. Januar 2016 haben wir die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2016 veröffentlicht. Die Pressekonferenz wurde live übertragen.
Am 26. Januar 2016 fand in der Münchner Olympiahalle die Hauptversammlung der Siemens AG statt.Die Inhalte zur Hauptversammlung stehen Ihnen auf dieser Seite zur Verfügung. Finden Sie hier die Eröffnung und die Reden des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Gerhard Cromme und des Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser, Pressebilder der Veranstaltung sowie eine Video-Zusammenfassung der Pressekonferenz und Hauptversammlung.
- Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit entlastet
- Dividendenvorschlag in Höhe von 3,50 Euro pro Aktie angenommen
- Aktionäre stimmen Ausgliederungs- und Übernahmevertrag zwischen Siemens AG und Siemens Healthcare GmbH vom 2. Dezember 2015 zu
Die Aktionäre der Siemens AG haben auf der ordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens in München Nicola Leibinger-Kammüller, Jim Hagemann Snabe und Werner Wenning vorzeitig für weitere fünf Jahre in den Aufsichtsrat bestellt. Damit soll im Hinblick auf die nachhaltige und erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensstrategie Vision 2020 Kontinuität über die turnusmäßig anstehende Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre im Januar 2018 hinaus sichergestellt werden.
- Großaufträge in Europa und Afrika ließen Auftragseingang im ersten Quartal um 27% auf 22,8 Mrd. € ansteigen, Umsatzerlöse mit 18,9 Mrd. € um 8% höher, Book-to-Bill-Verhältnis damit 1,21
- Ohne Währungsumrechnungseffekte Auftragswachstum von 22% und Zunahme der Umsatzerlöse um 4%
- Ergebnis des Industriellen Geschäfts mit Margenverbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10% auf 2,0 Mrd. € angestiegen; starke Zuwächse bei Healthcare, Energy Management sowie Mobility überwogen Rückgänge bei Digital Factory, Process Industries and Drives sowie Wind Power and Renewables
- Gewinn nach Steuern mit 1,6 Mrd. € um 42% über dem Vorjahresquartal, das durch Themen außerhalb des IndustriellenGeschäfts belastet war; unverwässertes Ergebnis je Aktie 1,89 €, im Vergleich zu 1,30 € im Q1 GJ 2015
- Wir heben unsere bisherige Erwartung für das unverwässerte Ergebnis je Aktie (für den Gewinn nach Steuern) innerhalb einer Bandbreite von 5,90 € bis 6,20 € auf eine Bandbreite von 6,00 € bis 6,40 € an
"Wir haben ein starkes Quartal geliefert und sind mit der Umsetzung unserer Vision 2020 auf gutem Weg. Deshalb heben wir die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2016 an, obwohl die makroökonomischen und geopolitischen Entwicklungen unsere Märkte weiterhin belasten. Wir konzentrieren uns weiter auf die Bereinigung von strukturellen Verwerfungen im Unternehmen und investieren in die weitere Erschließung unserer Märkte sowie die Stärkung unserer Innovationskraft".
Siemens übernimmt für die Dauer von 15 Jahren die Wartung und Instandhaltung sowie die Ersatzteilversorgung der 70 elektrischen Passagierlokomotiven vom Typ ACS-64 des US-amerikanischen Betreibers Amtrak. Die Lokomotiven werden auf dem vielbefahrenen Nordost-Korridor eingesetzt. Für Siemens ist es der bisher größte und umfassendste Instandhaltungsauftrag für Passagier-Lokomotiven in den USA. Amtrak hatte im Jahr 2010 diese 70 Lokomotiven vom Typ "Amtrak Cities Sprinter" bei Siemens bestellt. Die ersten Lokomotiven sind bereits im Fahrgastbetrieb.
Zu der teilweise irreführenden Medienberichterstattung, zuletzt in der Mittelbayrischen Zeitung "Siemens wusste Bescheid", über die Einbindung von Siemens in die geplante strategische Neuausrichtung der Osram AG, erklärt Siemens:
- Drei Vertreter der Anteilseigner zur vorzeitigen Wiederwahl vorgeschlagen
Der Aufsichtsrat der Siemens AG möchte im Hinblick auf die nachhaltige und erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensstrategie Vision 2020 Kontinuität über die turnusmäßig anstehende Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre im Januar 2018 hinaus sicherstellen. Gestützt auf die Empfehlung des Nominierungsausschusses hat der Aufsichtsrat daher beschlossen, der Hauptversammlung der Siemens AG am 26. Januar 2016 vorzuschlagen, Dr. phil. Nicola Leibinger-Kammüller, Jim Hagemann Snabe und Werner Wenning vorzeitig bis zur Hauptversammlung 2021 wieder zu bestellen, um deren Mitwirkung im Aufsichtsrat über 2018 hinaus kontinuierlich zu gewährleisten.
- Neuer Claim steht für zeitlose Ingenieurskunst, gesellschaftliche Werte und Genius
- Weltweiter Start 2016 – im Jubiläumsjahr von Werner von Siemens
Zum 200. Geburtstag des Firmengründers Werner von Siemens schärft das Unternehmen seine weltweite Positionierung mit einem neuen Markenauftritt. Das zentrale Element dabei ist der Claim: "Ingenuity for life". Dieser steht künftig unter dem grafisch und farblich unveränderten Siemens-Logo. Damit kombiniert Siemens die Marke mit einem Slogan. "Ingenuity for life" bringt auf den Punkt, wofür Siemens seit den bahnbrechenden Innovationen seines Firmengründers steht: Ingenieurskunst, Genius, Innovation sowie Verantwortungsbewusstsein.
- Neue Einheit schafft Freiräume für Gründer- und Start up-Kultur
- Innovationsfonds in Höhe von 100 Millionen Euro für Mitarbeiterideen
- Neue Forschungszentren in China und Garching bei München
- Unternehmensweite Plattform Sinalytics für digitale Dienste
- Neun Forscher für rund 650 Erfindungen ausgezeichnet
Siemens wird im laufenden Geschäftsjahr 2016 rund 4,8 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung (FuE) investieren – rund 300 Millionen Euro mehr als im vergangenen Geschäftsjahr. Seit 2014 sind die Investitionen in FuE damit um etwa 20 Prozent gestiegen. Ein Großteil der zusätzlichen Mittel soll in die Automatisierung, Digitalisierung und Dezentrale Energiesysteme fließen. Die Forschungsintensität, die sich aus dem Verhältnis von FuE-Aufwendungen zu Umsatzerlösen ergibt, lag im Geschäftsjahr 2015 bei 5,9 Prozent – 0,3 Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Zudem bringt das Unternehmen ein Bündel an Maßnahmen auf den Weg, um seine Innovationskraft weiter zu steigern.