- Siemens
Caring Hands e.V. stellt über Caritas international 100
Sauerstoffkonzentratoren für medizinische Einrichtungen zur Verfügung
- Geräte
werden an Krankenhäuser in Bengaluru, Goa und Chennai geliefert
- Mit Spendengeldern von Siemens werden weitere medizinische Geräte,
Hygiene-Sets, Masken und Lebensmittel für betroffene Familien bereitgestellt
Siemens
Caring Hands e.V. leistet einen langfristigen Beitrag zur Bekämpfung der
Pandemie in Indien und stellt Krankenhäusern in Bengaluru, Goa und Chennai 100 Sauerstoffkonzentratoren
zur Verfügung. Die Konzentratoren sollen bei der
Behandlung von COVID-19-Patienten helfen und bis Mitte Juni 2021 ausgeliefert
werden. Indien ist eines der am stärksten von der Corona-Krise betroffenen Länder
– rund 29 Millionen Menschen haben sich dort seit Beginn der Corona-Pandemie mit
COVID-19 infiziert, schätzt die Weltgesundheitsorganisation. Etwa 350.000 sind
bislang gestorben.
Zum Saisonfinale des FC Bayern München gegen den FC Augsburg am 22. Mai haben Siemens, der FC Bayern und die Initiative #WeKickCorona eine Spendenaktion unter dem Motto #HeartBeatFinal gestartet. Die Bayern-Fans waren aufgerufen, während des Spiels mit Fitness-Armbändern ihre Herzfrequenz zu messen – und die Daten für das Projekt #FCBayernPulse von Siemens und dem FC Bayern zur Verfügung zu stellen. Pro gemessenen Herzschlag spendet Siemens einen Cent an #WeKickCorona, die soziale Einrichtungen unterstützt. Während der Partie, die der FC Bayern 5:2 gewann, wurden 936.318 Herzschläge gemessen. Siemens verdoppelt den so erreichten Spendenbetrag von 9.363,18 Euro auf 18.800 Euro.
- Siemens
kauft Supplyframe, einen führenden und rasant wachsenden Marktplatz für die
globale Wertschöpfungskette elektronischer Komponenten
- Die
Kombination von Supplyframe und der führenden Software von Siemens ermöglicht
es Kunden, Produkte noch schneller zu innovieren und produzieren
- Supplyframe
wird Nukleus der digitalen Marktplatz-Strategie von Siemens
- Vollzug
der Transaktion für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2021 erwartet
Siemens hat eine Vereinbarung für den Kauf von Supplyframe
zum Preis von $700 Millionen US-Dollar unterzeichnet. Supplyframe ist eine der
führenden Design-to-Source-Plattformen für globale Wertschöpfungsketten von
elektronischen Komponenten. Die Transaktion generiert erheblichen Mehrwert für
die Kunden von Supplyframe und Siemens. Der nahtlose und schnelle Zugang zum
Angebot von Siemens und dem Marktplatz-Know-how von Supplyframe hilft den
Kunden, ihre Kosten zu reduzieren, Flexibilität und Geschwindigkeit zu erhöhen
und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Akquisition stärkt zudem das
Portfolio von Siemens durch Software-as-a-Service (SaaS) – nicht nur im Bereich
Electronic Design Automation (EDA) und Printed Circuit Boards (PCB), sondern
auch anderen Geschäfts- und Technologiefeldern.
Am 7. Mai 2021 veröffentlichten wir die Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2021. Die Telefonkonferenz für Journalisten und die Analystenkonferenz wurde live übertragen.
- Konzernweit starkes und profitables Wachstum
- Angepasste EBITA-Marge auf 15,1 Prozent (Q2 2020: 12,1 Prozent) erhöht, Angepasstes EBITA der Industriellen Geschäfte um 31 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro gesteigert
- Umsatzerlöse mit 14,7 Milliarden Euro (Q2 2020: 13,8 Milliarden Euro) deutlich gestiegen, starker Auftragseingang von 15,9 Milliarden Euro (Q2 2020: 14,7 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern mit 2,4 Milliarden Euro (Q2 2020: 697 Millionen Euro) mehr als verdreifacht
- Erfolgreiches Portfolio-Management: einmaliger Gewinn aus Verkauf der Flender GmbH in Höhe von rund 0,9 Milliarden Euro
- Exzellenter Free Cash Flow von 1,2 Milliarden Euro (Q2 2020: 134 Millionen Euro)
- Ausblick 2021 erneut angehoben – Gewinn nach Steuern von 5,7 bis 6,2 Milliarden Euro erwartet, ausgenommen Effekte in Verbindung mit der Akquisition von Varian Medical Systems Inc.
Die Siemens AG knüpft mit einem exzellenten zweiten Quartal nahtlos an den erfolgreichen Geschäftsjahresauftakt an. Trotz anhaltend herausfordernder Rahmenbedingungen, geprägt unter anderem durch die COVID-19-Pandemie, sowie negativer Währungseffekte, konnte der Konzern die positive Entwicklung über alle Geschäftsbereiche hinweg fortsetzen. Auf dieser Basis hebt Siemens den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr erneut an und erwartet nun ein konzernweites Umsatzwachstum von 9 bis 11 Prozent auf vergleichbarer Basis (bisher mittleres bis hohes prozentual einstelliges Wachstum prognostiziert) sowie einen Gewinn nach Steuern zwischen 5,7 Milliarden Euro und 6,2 Milliarden Euro (bisher 5,0 Milliarden Euro bis 5,5 Milliarden Euro).
- Dr. Dirk Didascalou wird mit Wirkung zum 1. September 2021 neuer Chief Technology Officer von Siemens Digital Industries
- Experte für FuE, IoT sowie Cloud und Mobile Computing wechselt von Amazon Web Services zur Siemens AG
Mit Wirkung zum 1. September 2021 übernimmt Dr.
Dirk Didascalou (51) die Position des Chief Technology Officer (CTO) von
Siemens Digital Industries (DI).
- #HeartBeatFinal:
Für das letzte FC Bayern München Saisonspiel 2020/21 suchen wir Fans, die
während der Partie ihre Herzfrequenz messen
-
#WeKickCorona:
Jeder gemessene Herzschlag hilft sozialen Einrichtungen
-
#FCBayernPulse:
Datenprojekt von Siemens und FC Bayern München ermittelt Spielintensität aus
Herzfrequenz und Spielverlauf
Beim Bundesliga-Spiel FC Bayern München gegen den FC Augsburg
am 22. Mai 2021 geht es unter dem Motto #HeartBeatFinal um den guten Zweck – und
um den Herzschlag der Bayern-Fans: Sie messen für den #FCBayernPulse, das
gemeinsame Datenprojekt von Siemens und dem FC Bayern München, während des
Spiels ihre Herzfrequenz. Pro Herzschlag spendet Siemens 1 Cent an die Initiative
#WeKickCorona. Sie wurde von den Bayern-Profis Joshua Kimmich und Leon Goretzka
gegründet, um sozialen Institutionen zu helfen, die durch die Corona-Pandemie
in finanziellen Nöten sind.
- Kraus
tritt Nachfolge von Martina Maier an, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch
verlässt
Annette Kraus (45) wird zum 1. Mai neue Leiterin der
weltweiten Compliance Organisation und Chief Compliance Officerin der Siemens
AG. Sie folgt auf Martina Maier (54), die das Unternehmen auf eigenen Wunsch
und aus persönlichen Gründen verlässt.