- Siemens
unterstützt mit einer erneuten digitalen Anleihe die Tests der Europäischen
Zentralbank (EZB) zum Einsatz von Distributed Ledger Technologie (DLT) für die
Abwicklung von Wertpapieren mit Zentralbankgeld
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Die
Anleihe hat ein Volumen von 300 Millionen Euro und eine Laufzeit von einem Jahr
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Siemens
bleibt damit Vorreiter bei der kontinuierlichen
Digitalisierung der Kapital- und Wertpapiermärkte
Siemens
hat erneut eine digitale Anleihe gemäß dem Gesetz über elektronische
Wertpapiere (eWpG) begeben. Nach der erfolgreichen Emission der ersten
digitalen Anleihe im vergangenen Jahr knüpft das Unternehmen damit an seine Vorreiterrolle
in der Anwendung modernster Technologien im Kapitalmarkt an. Mit der erneuten
Nutzung der Blockchain-Technologie unterstreicht Siemens seinen Anspruch,
digitale Lösungen für die Finanzmärkte kontinuierlich weiterzuentwickeln. Siemens unterstützt mit dieser Anleihe die Tests des Eurosystems
und insbesondere der Bundesbank, die darauf abzielen, die Blockchain-Technologie
für den digitalen Finanzmarkt zu erproben.
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Über 1.700 Auszubildende und dual Studierende starten in
Deutschland zum neuen Ausbildungsjahr in ihr Berufsleben bei Siemens
- Förderung von Demokratie- und Werteverständnis ist neuer, integraler
Bestandteil der Ausbildung
- WebApp SIEYA zur Berufsorientierung,
Talentgewinnung und -bindung bietet interaktive Erlebniswelt
Mehr als 1.700 Auszubildende und dual Studierende
(Vorjahr: 1.500) starten in Deutschland zum neuen Ausbildungsjahr 2024 ihre
berufliche Laufbahn bei Siemens. Das innovative, zukunftsorientierte Curriculum
stellt neben Technologie, Digitalisierung und Nachhaltigkeit vor allem
fundierte Handlungskompetenzen in den Vordergrund. Weiterer Fokus ist die
Förderung von Werten und Demokratieverständnis als neuer, integraler
Bestandteil der Ausbildung. Siemens setzt damit ein starkes Zeichen in Bezug
auf die Bedeutung von gesellschaftlicher Verantwortung in einer zunehmend
digitalisierten Welt.
- Auf Schienensystem montierter Stuhl hilft Menschen mit Behinderung, das Strandleben ohne fremde Hilfe zu genießen
- Mehr als 250 Strände global bereits zugänglich gemacht
- Siemens-Technologie sorgt für einen effizienten, zuverlässigen und unterbrechungsfreien Betrieb, selbst in schwierigen Küstenregionen
- Siemens und TOBEA zeigen, wie Spitzentechnologien eine positive gesellschaftliche Wirkung haben können
- Innovation fördert Chancengleichheit und verbessert die Lebensqualität aller
Siemens und TOBEA, ein innovatives Tech-Start-Up mit Sitz in Patras, Griechenland, bieten mit dem System „SEATRAC“ Menschen mit Behinderung eine einzigartige Lösung, einen Sandstrand zu überqueren und ohne fremde Hilfe ins Meer zu gehen. SEATRAC besteht aus einem speziell entwickelten, auf ein Schienensystem montierten Stuhl, der es erlaubt, ohne fremde Hilfe sicher ins Wasser zu gelangen und es wieder zu verlassen Die Technik verbessert individuelle Selbstbestimmung, fördert Inklusion und gewährleistet mehr Chancengleichheit für alle. Sie steht bereits an mehr als 250 Stränden global zur Verfügung.
- Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro gestiegen (Q3 2023: 18,1 Milliarden Euro)
- Auftragseingang erreichte im dritten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 19,8 Milliarden Euro (Q3 2023: 23,5 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Rückgang um 15 Prozent gegenüber einem sehr starken Vorjahresquartal
- Ergebnis Industrielles Geschäft legte um 11 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro zu (Q3 2023: 2,7 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern um 48 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro angestiegen (Q3 2023: 1,4 Milliarden Euro)
- Free Cash Flow „all-in“ auf Konzernebene erreichte 2,1 Milliarden Euro (Q3 2023: 3,0 Milliarden Euro)
- Ausblick bestätigt
Siemens setzte auch im dritten Quartal seinen profitablen Wachstumskurs fort. Insgesamt konnte das Unternehmen sowohl den Gewinn nach Steuern als auch die Ergebnismarge deutlich steigern und somit erneut seine finanzielle Stärke unter Beweis stellen. Mit einem kontinuierlich hohen Auftragsbestand, der im dritten Quartal 113 Milliarden Euro betrug, und einem Book-to-Bill-Verhältnis von über eins ist Siemens für die Zukunft bestens gerüstet.
Am 8. August haben wir die Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2024 veröffentlicht. Die Telefonkonferenz für Journalisten (08:00 Uhr MESZ) und die Analystenkonferenz (09:30 Uhr MESZ) wurden live übertragen.
- Aufsichtsrat der Siemens AG gibt Erweiterung des Vorstands
bekannt
- Vertrag von Cedrik
Neike (51), Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Digital
Industries, wird zum 1. Juni 2025 um fünf Jahre verlängert
- Peter Körte (48)
wird zum 1. Oktober 2024 zum Mitglied des Vorstands der Siemens AG und Chief
Technology und Chief Strategy Officer mit Zuständigkeit für
Siemens Xcelerator und Siemens Advanta berufen
- Veronika Bienert
(51) wird zum 1. Oktober 2024 zum Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO
von Siemens Financial Services mit Zuständigkeit für das Serviceportfolio von Siemens Real
Estate und Global Business Services berufen
- Vorschlag, das Mandat
von Jim Hagemann Snabe als Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Siemens AG
ab Februar 2025 um zwei Jahre zu verlängern
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat heute
Personalentscheidungen auf Vorstandsebene verkündet, um die starke Position als
führendes Technologieunternehmen weiter auszubauen und die Wertsteigerung zu
beschleunigen. Unter der Führung des amtierenden Vorstands hat das Unternehmen
drei Jahre in Folge finanzielle Rekordergebnisse erzielt und sich strategisch
weiterentwickelt, um die Transformation seiner Kunden in den Bereichen
Digitalisierung und Nachhaltigkeit voranzutreiben.
- Annette
Kraus übernimmt die Funktion Executive Vice President Social & Industrial Relations
und People & Organization (P&O) Deutschland
- Hanno
Kunkel tritt die Nachfolge von Annette Kraus als Chief Compliance Officer, Leiter
der Compliance-Organisation und Human Rights Officer an
Annette Kraus (48) übernimmt eine erweiterte Rolle im Leitungsteam
von People & Organization. Zum 1. Oktober 2024 wird sie Executive Vice
President Social & Industrial Relations und People & Organization Deutschland
und gibt ihre Aufgabe als Chief Compliance Officerin der Siemens AG ab.
- Großes Festspielhaus der Salzburger Festspiele als erster Anwendungsfall
- Digitaler Zwilling ermöglicht audio-visuelles Erleben von digitalen Veranstaltungssälen
- Software simuliert Akustik, Orchesteranordnungen und Saalkonfigurationen
Siemens hat einen
digitalen Zwilling speziell für Veranstaltungssäle entwickelt. Damit lassen
sich Akustik und Struktur des Gebäudes realistisch nachbilden und sehr präzise simulieren. Erstmals eingesetzt wird die Anwendung namens
„Sound of Science“ im Großen Festspielhaus der Salzburger Festspiele. Mit der Anwendung
können Veranstaltungsbetreiber virtuell erkunden, wie sich die Akustik bei den
unterschiedlichsten Saalkonfigurationen verändert, um das bestmögliche
akustische Szenario auszuwählen – etwa, wie es sich auf das Hörerlebnis
auswirkt, wenn man Akustikpaneele hinzufügt. Zudem lassen sich Orchesteranordnungen
auf der Bühne vorab testen und arrangieren – bevor ein Ton in der wirklichen
Welt erklungen ist. Das spart Geld, Ressourcen und Zeit.