- Rund 1.300 Auszubildende
und dual Studierende starten im Ausbildungsjahr 2021 bei Siemens ihr Berufsleben
- Ausbildung stellt sich den
Herausforderungen durch die Digitalisierung im zweiten Corona-Jahr
- Virtuelles Messeportal
SIEYA, neues Online-Assessment und das initiierte Programm „Digital Insights“
ermöglichen optimalen Berufseinstieg
- In Berlin starten
16 junge Menschen aus neun Ländern ihr zwölfmonatiges Trainingsprogramm
„International Tech Talents“
Rund 1.300 Auszubildende und dual Studierende starten am
1. September bei Siemens an 20 Standorten in die Berufswelt. Die
Ausbildungsstellen verteilen sich auf 800 Stellen der Siemens AG,
200 Auszubildende der Siemens Mobility und 110 der Siemens Healthineers.
Hinzu kommen 190 Ausbildungsstellen bei externen Partnern, die bei der
Siemens Professional Education eine Verbundausbildung absolvieren.
- Übertragung von Profinet IO-Paketen über ein privates 5G-Netzwerk
- Übermittlungstechnologie VXLAN bettet Profinet-Protokoll ein
- Einsatz einer zentralen Steuerung für mehrere mobile Teilnehmer reduziert Energie- und Wartungsaufwand
Siemens
ermöglicht die Übertragung von Profinet IO über ein privates 5G-Netzwerk.
Dadurch können Daten in Echtzeit für industrielle Anwendungen übertragen
werden. Ermöglicht wird dies durch die Übermittlungstechnologie VXLAN (Virtual
extensible LAN) in den Scalance 5G-Routern und Security Appliances von Siemens.
VXLAN bettet das Profinet-IO-Protokoll, das in Layer 2 übertragen wird, in Layer-3-Pakete
ein, wodurch diese über Netzwerkgrenzen hinweg übermittelt werden können. Da
nun die Layer-2-Kommunikation über 5G stattfindet, kann eine zentrale Steuerung
mit dezentralen Peripherie-Baugruppen auf mobilen Teilnehmern wie Fahrerlosen
Transportsystemen (FTS) mittels Profinet in einem privaten 5G-Netz
kommunizieren und es müssen keine lokalen Steuerungen auf den einzelnen FTS eingesetzt
werden. Dies spart Kosten und verringert den Wartungsaufwand. Auf der Hannover
Messe können Besucher diese Innovation auf dem Stand der Organisation „5G-ACIA“
in Halle 9 sehen.
- Siemens Xcelerator umfasst ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote sowie einen Marktplatz
- Angebote für die Werkezugmaschinenindustrie Teil von Siemens Xcelerator
- Software-Anwendungen für Cloud, Edge und eigene Server mit zahlreichen Neuerungen für die Werkzeugmaschine
- Erste Partneranwendungen auf Basis von Industrial Edge for Machine Tools, dem offenen Ökosystem für IoT
Unter dem Motto „Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“
zeigt Siemens auf der diesjährigen AMB wie dank der kontinuierlichen Analyse
von Produktionsdaten das enorme Potenzial zur Optimierung von Werkzeugmaschinen
genutzt werden kann. Mit der offenen digitalen Businessplattform Siemens Xcelerator,
IoT-fähiger Hardware und Software demonstriert das Unternehmen wie sich die
reale mit der digitalen Welt verbinden lässt. Ein derartiges Portfolio
beschleunigt die digitale Transformation und ermöglicht sowohl beim Bau von
Maschinen als auch bei deren Anwendung ein flexibles und nachhaltiges Handeln.
- Neuer Trend: Regenerative Stromerzeugung für Minen als zuverlässige und kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen
- Bewährter Microgrid-Controller von Siemens als technische Grundlage für juwis Hybrid IQ Microgrid-Lösung
- Zwei bereits realisierte Projekte in Australien ebnen Weg für Roll-out in andere Regionen
Siemens und juwi, einer der führenden Projektentwickler für Erneuerbare Energien, begründen eine Technologiepartnerschaft im Bereich Microgrids für die Bergbauindustrie. Hierzu unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen heute eine entsprechende Vereinbarung. Ziel der Unternehmen ist die gemeinsame Einführung und Weiterentwicklung eines modernen Kontrollsystems für Microgrids, das eine nahtlose Integration von Strom aus erneuerbaren Energien in netzunabhängige Stromnetze, zum Beispiel einer Mine, ermöglicht.
- Flexible Funktionsanpassung per Software erhöht Investitionssicherheit
- Neue Schutztechnologien verhindern Ausfälle bei dezentraler Stromversorgung
- Nahtlose Integration in digitale Umgebungen
Mit der neuen Reihe 3WA erneuert Siemens Smart Infrastructure sein Sentron-Portfolio für offene Leistungsschalter. Als Kernelement von Niederspannungs-Schaltanlagen schützen sie elektrische Einrichtungen in Gebäuden, Infrastruktur und Industrie zuverlässig vor Schäden in Folge von Kurzschluss, Erdschluss oder Überlast. Zugleich erfüllen die neuen Leistungsschalter 3WA alle Anforderungen an die Niederspannungs-Energieverteilung in digitalisierten Umgebungen. Sie lassen sich softwaregestützt planen und projektieren, digital testen und überwachen und nahtlos in Automatisierungs- und IoT-Systeme einbinden. Auch Upgrades können erstmals vollständig digital vorgenommen werden: Anwender laden neue Features einfach aus dem Internet und spielen sie über eine App auf.
- Siemens stellt die erste virtuelle Additive-Manufacturing-Referenzfabrik für selektives Lasersintern und industrielles Post-Processing mit den Partnern EOS und DyeMansion vor
- Durchgängige Software- und Automatisierungslösungen des Digital Enterprise Portfolios treiben Industrialisierung für führende Technologieanbieter und Anwender der additiven Fertigung voran
Unter dem Motto "Partnering for the next step to
industrialize Additive Manufacturing" stellt Siemens im Rahmen der Formnext
Connect sein Digital Enterprise Portfolio für die Industrialisierung der
additiven Fertigung vor sowie Innovationen mit Partnern rund um neue
Errungenschaften in verschiedenen additiven Fertigungstechnologien. Ein
Highlight stellt die Partnerschaft mit EOS und DyeMansion dar. Gemeinsam präsentieren
die drei Unternehmen die erste virtuelle Additive-Manufacturing-Referenzfabrik
für selektives Lasersintern mit Polymeren. Anhand einer Mittelsohle für
Footwear-Anwendungen, bei der Parameter wie Design, Passform und Farbe
individuell und wirtschaftlich berücksichtigt werden, demonstrieren Siemens,
EOS und DyeMansion wie der nächste Schritt in Richtung Industrialisierung des
selektiven Lasersinterns mit Polymeren entlang der gesamten Fertigungskette aussehen
kann. „Entscheidend für eine hohe Produktivität bei größtmöglicher Flexibilität
ist die automatisierte Verkettung von abgestimmten Fertigungsschritten aller
Anbieter von der Konstruktion über den Druck bis hin zur Nachbearbeitung sowie
eine durchgängige IT-Integration. Dies gilt für Serienteile wie auch für eine
hochflexible Lot-size-1-Fertigung für individualisierte Produkte oder für Ersatzteile“,
erläutert Dr. Karsten Heuser, Vice President Additive Manufacturing bei Siemens
Digital Industries und fährt fort: „Mit den durchgängigen Digitalisierungs- und
Automatisierungslösungen von Siemens ist uns mit unseren Partnern EOS und DyeMansion
eine nahtlos integrierte End-to-End-Wertschöpfungskette für die industrielle
additive Fertigung mit selektivem Lasersintern und industriellen
Post-Processing-Lösungen mit Polymeren gelungen.“
- Beide Partner starten Entwicklungen, um Qualität und Verlässlichkeit in der Kommunikation zwischen Maschinen zu steigern
- Ziel ist, Qualitäts- und Sicherheitsinformationen über eine zentrale Datenquelle umgehend verfügbar zu machen und so disruptive Geschäftsmodelle zu ermöglichen
- Verankerung physischer Produkte in digitaler Welt mittels Smart Contracts, Blockchain und industriellem Edge-Computing
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, und
Siemens, ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung,
planen auf dem Gebiet der Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) zu
kooperieren. Gemeinsam wollen sie Lösungen entwickeln, um in industriellen
Wertschöpfungsketten ein Höchstmaß an Vertrauen in den digitalen Datenfluss
zwischen Maschinen zu erreichen. Industriekunden können so strengere
Vorschriften in der Wertschöpfungskette in verschiedenen Ländern einhalten und disruptive
Geschäftsmodelle in verschiedenen Branchen anbieten – von der Lebensmittel-
über die Pharma- und Elektro- bis hin zur Automobilindustrie.
- Neue DALI-2-Zertifizierung für Siemens Desigo PXC3 und KNX-Gateway N
141 sowie Schalt-/Dimmaktor N525D11
- Zertifizierung gewährleistet Interoperabilität in Umgebungen mit
Produkten unterschiedlicher Hersteller
- Beleuchtung entsprechend dem Biorhythmus trägt zu einer gesünderen
Innenumgebung bei
Die Gebäudeprodukte KNX/DALI-Gateway N 141 und
Schalt-/Dimmaktor 2x DALI Broadcast N 525D11 sowie die Raumautomationsstation Desigo
PXC3 von Siemens Smart Infrastructure sind jetzt nach dem neuen
Kommunikationsprotokollstandard DALI-2 zertifiziert. DALI-2 ist eine
Aktualisierung des ursprünglichen DALI-Protokolls (Digital Addressable Lighting
Interface) und erleichtert die Interoperabilität und Steuerung von kommunikativen
Leuchten. Mit den neu zertifizierten Siemens-Produkten können moderne
Human-Centric-Lighting-Anwendungen (HCL) auch in herstellerübergreifenden
Umgebungen umgesetzt werden, mit dem Ziel, Konzentration, Produktivität und
Wohlbefinden der Gebäudenutzer zu steigern.
Überdies lassen sich solche
Beleuchtungsanwendungen nahtlos in ganzheitliche Gebäudeautomationssysteme von
Siemens integrieren, die Heizung, Lüftung, Klimatisierung und Beschattung
kombinieren. Kunden können je nach ihren individuellen
Installationsanforderungen zwischen Lösungen auf Basis von Desigo (BACnet) oder
KNX wählen.
- Auftragseingang erreichte im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 22,3 Milliarden Euro (Q1 2023: 22,6 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Anstieg um 2 Prozent
- Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis um 6 Prozent auf 18,4 Milliarden Euro gewachsen (Q1 2023: 18,1 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft von 2,7 Milliarden Euro (Q1 2023: 2,7 Milliarden Euro); Ergebnismarge Industrielles Geschäft auf 15,8 Prozent gestiegen (Q1 2023: 15,7 Prozent)
- Free Cash Flow auf Konzernebene von 1,0 Milliarden Euro deutlich verbessert gegenüber Vorjahresquartal (Q1 2023: 0,1 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern um 56 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro gestiegen (Q1 2023: 1,6 Milliarden Euro)
- Virtuelle Hauptversammlung entscheidet über Dividendenvorschlag von 4,70 Euro pro Aktie für Geschäftsjahr 2023 (GJ 2022: 4,25 Euro)
Siemens ist mit einer starken Leistung im ersten Quartal (endete zum 31. Dezember 2023) erfolgreich in das Geschäftsjahr 2024 gestartet. Das Ergebnis des Industriellen Geschäfts verzeichnete mit 2,7 Milliarden Euro Zuwächse in fast allen industriellen Geschäften und erreichte damit einen Rekordwert für ein erstes Quartal. Auf dieser Basis bestätigt Siemens den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2024. Darüber hinaus startet das Unternehmen, wie bereits im November 2023 angekündigt, zeitnah mit einem neuen Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu sechs Milliarden Euro über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren.
- Konsistentes
Datenmanagement über eine einfach zu bedienende App
- Augmented
Reality für mobile Endgeräte
- Einsetzbar
in Inbetriebnahme, Inspektion und mobiler Wartung
„Comos Mobile Worker“ ist eine neue Softwareanwendung für
mobiles Datenmanagement mit integrierten Augmented-Reality-Funktionalitäten von
Siemens. Entwickelt wurde sie in Zusammenarbeit mit der Augmensys GmbH, einem
Spezialisten im Bereich mobiles Datenmanagement / Augmented Reality. Für die
schnelle und sichere Wartung von verfahrenstechnischen Anlagen visualisiert und
verarbeitet die Comos Mobile Worker-App alle benötigten Daten z.B. aus ERP-Systemen,
Engineering-Daten und auch Live-Daten aus dem Prozessleitsystem in einer leicht
bedienbaren Oberfläche.