- „Transform urban mobility for a better tomorrow“ am Stand A150 in Halle 6
- Messe-Highlights: unter anderem Train2Cloud, Digital Station, RailXplore, CoreShield OSA, Railigent X Application Suite und MoBase
- Panel Discussions mit Michael Peter, CEO Siemens Mobility und Johannes Emmelheinz, CEO von Customer Services
- UITP Summit 2023, 4. - 7. Juni 2023, Barcelona, Fira Barcelona Gran Via, Stand 6A150
Unter dem Motto „Transform urban mobility for a better
tomorrow“ wird Siemens Mobility innovative Lösungen auf dem UITP Global Public
Transport Summit präsentieren, der vom 04. – 07. Juni in Barcelona stattfindet.
Dazu zählen Lösungen für optimierte Lebenszykluskosten von Bahninfrastruktur
und Schienenverkehr, 100% Systemverfügbarkeit, Maximierung der
Netzwerkkapazität und optimierte Kundenerlebnisse und -prozesse. Diese vier
technologischen Bereiche – die eingebettet in Siemens Xcelerator als
interoperables und vernetztes Ökosystem sind - unterstützen Kunden dabei, einen
nachhaltigen, komfortablen und kosteneffizienten Schienenverkehr
bereitzustellen.
- „Infinite opportunities from infinite data“ ist diesjähriges Messemotto
- Das volle Potenzial der Daten aus Verschmelzung der virtuellen und physischen Welt nutzen
- „Digitalisierung kennt kein Ende“
- Erweiterung des Portfolios für Edge Computing in der Industrie
Unter dem Motto „Infinite opportunities from infinite data“ zeigt Siemens auf der „Digital Enterprise Virtual Experience“ zur Hannover Messe 2021, wie die Verschmelzung der physischen mit der virtuellen Welt Industrieunternehmen flexibles und nachhaltiges Handeln ermöglicht; denn diese stehen vor riesigen Herausforderungen: Die Covid-19-Pandemie hat Märkte und Anforderungen quasi über Nacht verändert. Dazu kommen die wachsende Individualisierung und der dringende Bedarf nach mehr Nachhaltigkeit. Das lässt sich nur mit Hilfe von Digitalisierung und Automatisierung bewältigen. Die Daten, die dabei entstehen, bringt Siemens in einem kontinuierlichen Kreislauf zwischen virtueller und physischer Welt zusammen. So können Unternehmen Daten besser verstehen und nutzen. Traditionelle Silos zwischen bisher getrennten industriellen Bereichen brechen auf und neue Möglichkeiten für eine nachhaltige und flexible Produktion werden geschaffen. So können Mitarbeiter in Industrieunternehmen auf Daten basierende, passende Entscheidungen treffen oder beispielsweise schneller auf Veränderungen, wie plötzlich erhöhten Ressourcenverbrauch, reagieren.
- Mercedes-Benz und Siemens wollen basierend auf der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit im Bereich Engineering und Produktion die Digitalisierung nachhaltiger Produktionsmethoden ausbauen
- Partnerschaftliche Entwicklung innovativer Lösungen zur Qualifizierung von Beschäftigten, Digitalisierung und Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion
Mercedes-Benz und Siemens werden mit Unterstützung des Landes Berlin bei der nachhaltigen Digitalisierung und Automatisierung der Automobilindustrie zusammenarbeiten. Die Mercedes-Benz AG strebt die Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse an. Als ein führender Anbieter im Bereich der Automatisierung, industriellen Software und intelligenten Infrastruktur bringt Siemens hierfür sein Know-how und Technologien in die Partnerschaft ein, um gemeinsam mit Mercedes-Benz eine hochflexible, effiziente und nachhaltige Automobilproduktion zu entwickeln.
- Industrial Connectivity Lab am Standort Erlangen eröffnet
- Testumgebung für industrielle Konnektivitätstechnologien
- 5G, WLAN, RTLS und RFID: Anwender prüfen Anwendungsszenarien und Interoperabilität unter Industriebedingungen
Das Technologieunternehmen Siemens hat an seinem Standort Erlangen ein neues Testlabor für industrielle Konnektivitätstechnologien eröffnet. Eingebettet in das Siemens Technology Center auf dem Campus Erlangen bietet das Industrial Connectivity Lab auf 300 Quadratmetern Raum für umfängliche Tests jeglicher Verbindungslösungen in Industrieumgebungen: Industrielles WLAN, 5G, Echtzeit-Lokalisierungssysteme (RTLS) und Radiofrequenz Identifikation (RFID).
- Generative KI für die Industrie: Siemens Industrial Copilot ab Sommer auf Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar
- Siemens und Schaeffler wollen Absichtserklärung unterzeichnen zum weiteren Ausbau der Integration von Siemens Industrial Copilot in alle Industriebereiche
- Live auf der Bühne: Siemens und NVIDIA zeigen, wie sie gemeinsam das industrielle Metaverse ermöglichen
- Weltpremiere von „Electrification X“ für zahlreiche IoT-Software-as-a-Service-Angebote zur Transformation der Elektrifizierungsinfrastruktur
- Bundeskanzler Olaf Scholz einer der hochrangigen Besucher auf dem größten Stand der Hannover Messe
Der
Industriesektor braucht einen digitalen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit und
Resilienz. Wertschöpfung und Handlungen zum Wohle des Planeten müssen
ausgewogen sein. Unternehmen müssen mit weniger Ressourcen mehr erreichen.
Siemens wird auf der Hannover Messe zeigen, wie bewährte Spitzentechnologie und
starke Partnerschaften die Industrie nachhaltiger und wettbewerbsfähiger machen
können. Auf dem Stand D53 in Halle 9 können Besucher Kerntechnologien für die
digitale und nachhaltige Transformation in der Automobil-, Lebensmittel-,
Chemie- und Halbleiterindustrie erleben.
- Projekt nutzt Siemens-Portfolio an IoT-fähiger Hardware, Software und digitalen Services – die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator
- Neue Initiative baut auf langjähriger Softwarepartnerschaft beider Unternehmen auf
Siemens, ein führender Anbieter im
Bereich Automatisierung und Industriesoftware, baut gemeinsam mit Nissan
Produktionslinien für den neuen vollelektrischen Nissan Ariya im japanischen
Tochigi. Beide Unternehmen bauen auf ihre langjährige Zusammenarbeit auf. Nissan
nutzt bereits das Softwareportfolio von Siemens Digital Industries, um
Konstruktion und Produktion zu optimieren. Digitale durchgängige Prozesse
ermöglichen es Nissan, eine Vielzahl von Informationsquellen über
PLM-Plattformen (Product Lifecycle Management) hinweg zu verbinden.
- Designfreiheit in der additiven Fertigung senkt CO2-Fußabdruck von Greiferlösungen im Automobilbereich um rund 80 Prozent
- Dezentrale Produktion und optimierte Anlagenplanung mittels digitalen Zwillings verringern CO2-Emissionen bei Herstellung und Transport
- 3D-Druck mit biologisch abbaubaren Materialien reduziert Umweltverschmutzung
Siemens demonstriert auf der diesjährigen Formnext, der internationalen Fachmesse für Additive Manufacturing, wie eine nachhaltige additive Fertigung aussieht. Anhand von mehreren Anwendungsfällen zeigt das Technologieunternehmen, wie Ressourcen, CO2-Fußabdruck und Umweltbelastung reduziert werden können. Hierfür muss die ganze Wertschöpfungskette eines Produkts transparent betrachtet werden. Dann lassen sich Klimaziele erreichen und eine umweltfreundliche Industrie gestalten.
- Weltpremiere von „Industrial Operations X“ für hochflexible industrielle Prozesse sowie neue Funktionen der skalierbaren digitalen Gebäudeplattform „Building X“
- Angebote sind Teil der offenen, digitalen Business Plattform Siemens Xcelerator
- Bundeskanzler Olaf Scholz besucht den Siemens-Stand in Halle 9, D53
Angespannte Lieferketten, geopolitische Unsicherheiten, Fachkräftemangel
und Klimawandel erhöhen den Druck, Wertschöpfungsketten zu digitalisieren und
zu automatisieren – immer mit dem Ziel schneller, anpassungsfähiger und
widerstandsfähiger zu werden. Unter dem Motto „Accelerate Transformation“ zeigt
Siemens deshalb auf der Hannover Messe 2023, wie sich die digitale
Transformation in Industrie und Infrastruktur mit Hilfe neuer Angebote der offenen
digitalen Business-Plattform Siemens Xcelerator beschleunigen und skalieren
lässt. Am Beispiel einer Industrieanlage zur Batteriefertigung wird konkret, wie
sich Produktionsstätten schnell und durchgängig in digitale Fabriken transformieren
lassen. Ein virtueller Besuch am Siemens-Stand – mit insgesamt 2800 m² der
größte der Hannover Messe – ist auch über die Digital Experience Plattform von
Siemens möglich.
Angesichts der weltweit zunehmenden Forderung nach klimaneutralem
Flugverkehr und des neu erwachten Interesses an Überschallflugreisen, müssen innovative
Flugzeugkonfigurationen von einer sorgfältig und gewissenhaft eingesetzten
Aerodynamik bestimmt und die Fluggerätekonstruktion optimiert werden. Siemens
Digital Industries Software gibt heute den Abschluss einer Kaufvereinbarung mit
ZONA Technology, Inc. bekannt, einem renommierten Spezialisten im Bereich
aeroelastischer Simulationslösungen. Durch die Aufnahme der ZONA Technology,
Inc. in das Xcelerator-Portfolio von Siemens können Kunden ihren digitalen
roten Faden so umfassend und effizient wie möglich gestalten und damit zu einem
schnelleren Innovationstempo gelangen, um die rechtzeitige und kostengerechte
Auslieferung nachhaltigerer Innovationen in der Luftfahrt sicherzustellen.