Unter dem Motto „Let‘s advance Manufacturing“ zeigt Siemens, wie ein funktionierendes Ökosystem aus Partnern sowie die Digitalisierung und Automatisierung dazu beiträgt, dass die additive Fertigung zum Innovationstreiber für industrielle Anwendungen und Branchen wird. Dazu heißt das Unternehmen zahlreiche Partner auf dem eigenen Stand willkommen. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Siemens zusammen mit diesen Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette industrielle Anwendungen und Branchen zu einer erfolgreichen Industrialisierung navigiert und besuchen Sie uns auf der Formnext in Halle 12.1 | D101 in Frankfurt.
Am 14. November 2024 um 07:00 Uhr MEZ werden wir die Zahlen für das vierte Quartal und das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2024 veröffentlichen. Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten werden ab 08:00 Uhr MEZ live übertragen.
- 1000-mal schnellerer Kurzschlussschutz als
herkömmliche Technologien reduziert Ausfallzeiten und Wartungskosten
- Smart Start schont Motoren und Applikationen
elektrisch und mechanisch
- Vollständige Integration in SIMATIC STEP 7
(TIA Portal)
- Nachhaltiges Produkt mit Siemens
EcoTech-Label
Siemens Smart
Infrastructure bringt erstmals einen vollelektronischen Starter mit
Halbleiter-Technologie auf den Markt. Der SIMATIC ET 200SP e-Starter zeichnet
sich durch einen tausendmal schnelleren Kurzschlussschutz aus und ist im
Vergleich zu herkömmlichen Lösungen wie Leistungsschaltern oder Sicherungen
nahezu verschleißfrei. Dies gewährleistet optimalen Schutz für Motoren sowie
andere Lastenarten und die damit betriebenen Applikationen. Zudem verfügt der
e-Starter über einen applikationsschonenden Smart Start und eine vollständige
Integration in das Automatisierungskonzept Totally Integrated Automation (TIA).
Der kompakte e-Starter ist weltweit einsetzbar, benötigt minimalen Platz im
Schaltschrank und ist leicht zu montieren.
- Unterstützung neuester Steuerungen gewährleistet Kompatibilität und
erhöht die Leistung
- Benutzerfreundliche Handhabung dank Darstellung von grafischem Code in
natürlicher Sprache und Sicherheitsupdate
- Verbesserte Leistung, Zusammenarbeit und Effizienz durch generative KI
und integrierte Cloud-Funktionen
Das führende Technologieunternehmen Siemens stellt
auf der Smart Production Solutions (SPS) Messe in Nürnberg die neueste Version
des Totally Integrated Automation (TIA) Portals vor. Das Engineering Framework
ist darauf ausgelegt, industrielle Automatisierungsprozesse zu verbessern.
Durch die Vereinfachung von Arbeitsabläufen und die Steigerung der Effizienz
ermöglicht es eine schnellere Projektentwicklung.
- Siemens
und S&P Global Market Intelligence 451 Research veröffentlichen Studie zum
Industriellen Metaversum
- 81 Prozent der Firmen nutzen die Technologien bereits,
testen sie oder planen deren Einführung
- Mehr als zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen
erhöhen Investitionen
- Anteil der Firmen, die mehr als 10 Millionen US-Dollar
jährlich investieren, hat sich auf 30 Prozent verdoppelt
- Nordamerika führend: 23 Prozent der Befragten werden als
„Leader“ eingestuft, gefolgt von Europa (19 Prozent) und Asien-Pazifik (15 Prozent)
S&P Global Market Intelligence 451 Research und Siemens haben
einen Technologiebericht zum Stand des Industriellen Metaversums im Jahr 2024
veröffentlicht. Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter 907 Teilnehmern aus
16 Branchen und sieben Ländern (Australien, Kanada, China, Deutschland,
Indien, Großbritannien und den USA) sowie auf qualitativen Interviews.
- Siemens Logistics wird für 300 Millionen Euro an Vanderlande verkauft
- Abschluss der Transaktion wird im Kalenderjahr 2025 erwartet
- Weiterer Schritt für Siemens in der Optimierung seines Portfolios als führendes Technologieunternehmen
Siemens AG hat den Verkauf der Siemens Logistics Gruppe an Vanderlande, einem Unternehmen der Toyota Industries Corporation, vereinbart. Vanderlande ist ein führender, globaler Partner für zukunftssichere logistische Prozessautomatisierung in den Bereichen Lager, Flughäfen und Paketdienste und wird damit ein langfristig strategisch-orientierter neuer Eigentümer für das Flughafenlogistikgeschäft sein. Der Kaufpreis (Unternehmenswert) beträgt 300 Millionen Euro. Der Abschluss wird vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen im Laufe des Kalenderjahres 2025 erwartet.
- Akquisition von Altair Engineering Inc., einem weltweit führenden Anbieter von Software für Computational Science und künstliche Intelligenz, stärkt die Position von Siemens als führendes Technologieunternehmen
- Schaffung des weltweit umfassendsten KI-gestützten Design- und Simulationsportfolios
- Altair-Aktionäre erhalten 113 US-Dollar pro Aktie, was einem Unternehmenswert von ungefähr 10 Milliarden US-Dollar entspricht; der Angebotspreis entspricht einer Prämie von 19% auf den unbeeinflussten Schlusskurs von Altair am 21. Oktober 2024
- Siemens rechnet mit signifikanten Kosten- und Umsatzsynergien
- Es wird erwartet, dass die Transaktion ab dem zweiten Jahr nach Vollzug positiv zum Ergebnis je Aktie (vor PPA-Effekten) beitragen wird
Siemens hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Altair Engineering Inc., einem führenden Anbieter von Software auf dem Markt für industrielle Simulation und Analyse, unterzeichnet. Die Aktionäre von Altair erhalten 113 US-Dollar pro Aktie, was einem Unternehmenswert von ungefähr 10 Milliarden US-Dollar entspricht. Der Angebotspreis entspricht einer Prämie von 19% auf den unbeeinflussten Schlusskurs von Altair am 21. Oktober 2024, dem letzten Handelstag vor Medienberichten über eine mögliche Transaktion. Mit der Akquisition stärkt Siemens seine Position als führendes Technologieunternehmen und seine Führungsrolle bei industrieller Software.
- Kundenspezifische IoT-Plattform mit 2.000 Smart-Tags und 7.000 IoT-Sensoren verbessert Patientenerlebnis und optimiert Betriebsabläufe im Kantonsspital Baden
- Offene Plattform aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ermöglicht Entwicklung, Einrichtung und Skalierung weiterer Anwendungsfälle
- Siemens liefert App-basiertes Navigationssystem, das Patienten und Personal hilft, sich im gesamten Krankenhaus zurechtzufinden
- Erhöhung der Zeitersparnis und Betriebseffizienz durch Echtzeit-Ortungsdienste, die das Personal unterstützen, wichtige Hilfsmittel zu lokalisieren
Im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Schweizer Kantonsspital
Baden (KSB) setzt Siemens Smart Infrastructure Technologien und digitale
Services aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ein, um das Krankenhaus zu einem
der intelligentesten des Landes zu machen. Mit der Umsetzung des Projekts –
einer kundenorientierten, angepassten Internet-of-Things (IoT)-Plattform mit
über 7.000 IoT-Sensoren – sollen ein nutzerzentriertes Patientenerlebnis,
bessere Betreuung, höhere Energieeffizienz und optimierte Betriebsabläufe
gewährleistet werden.
- Siemens
und Microsoft gehen mit dem Siemens Industrial Copilot den nächsten Schritt, um
anspruchsvollen Umgebungen im großen Maßstab gerecht zu werden
- Über
100 Kunden in Europa und den USA nutzen den Copilot, um Effizienz zu steigern,
Ausfallzeiten zu reduzieren und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken
- thyssenkrupp
Automation Engineering plant einen globalen Rollout des Copiloten ab 2025
- Mehr
als 120.000 Ingenieure und Ingenieurinnen können den Copilot zur Förderung
von Programmierkompetenzen mit generativer KI (GenAI) nutzen
Siemens
und Microsoft revolutionieren die industrielle Automatisierung und gehen mit dem
Siemens Industrial Copilot gemeinsam den nächsten Schritt, um die Anforderungen
selbst anspruchsvollster Umgebungen in großem Maßstab zu erfüllen. Durch das Zusammenspiel
zwischen dem einzigartigen branchenübergreifenden Domain-Know-how von Siemens und
Azure OpenAI Service von Microsoft wird der Copilot den strengen Anforderungen in
der Fertigung und Automatisierung noch besser gerecht.
- Das führende Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, die KI-Plattform
für die Unternehmenstransformation, geben auf dem ServiceNow
World Forum in München neue Zusammenarbeit bekannt
- Die Zusammenarbeit fördert Sicherheit und Betrieb in der Produktion im
Rahmen von Siemens Xcelerator
- Neues Angebot kombiniert Siemens‘ Sinec Security Guard und den Siemens
Industrial Copilot mit der Workflow-Automatisierung von ServiceNow
Siemens und ServiceNow haben heute eine neue Zusammenarbeit auf dem ServiceNow World Forum in München bekannt gegeben. Die Unternehmen wollen die industrielle Cybersicherheit verbessern und die Integration von generativer KI in die Produktion vorantreiben. Die Zusammenarbeit konzentriert sich darauf, Siemens‘ Sinec Security Guard zur Verbesserung der Cybersicherheit in der Produktion und den Siemens Industrial Copilot für generative KI-gestützte Automatisierung mit der Workflow-Automatisierung von ServiceNow zu kombinieren. Das Angebot von ServiceNow trägt dazu bei, die Abläufe in Fabriken zu vereinfachen und verbessern.