- Hauptversammlung
am 8. Februar 2024
- Schwerpunkte der
Reden von Aufsichtsratsvorsitzendem Jim Hagemann Snabe und Vorstandsvorsitzendem
Roland Busch werden voraussichtlich spätestens am 31. Januar 2024
veröffentlicht
- Aufsichtsrat und Vorstand schlagen
vor, die Dividende auf 4,70 Euro zu erhöhen (Vorjahr: 4,25 Euro)
- Der
Hauptversammlung 2024 wird PwC als neuer Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr
2024 vorgeschlagen
Die Siemens AG hat die Einberufung und Tagesordnung zur
ordentlichen Hauptversammlung am 8. Februar 2024 veröffentlicht. Auf Grundlage der
von der Siemens Hauptversammlung 2023 mit großer Mehrheit beschlossenen
Ermächtigung findet die ordentliche Hauptversammlung erneut virtuell statt.
- Siemens veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht des
Geschäftsjahrs 2023
- CO2-Emissionen im eigenen Betrieb seit Basisjahr
2019 halbiert
- Rund 190 Millionen Tonnen vermiedene CO2-Emissionen
beim Kunden durch im Geschäftsjahr 2023 verkaufte Produkte und Lösungen. (Verbesserung
um 24 Prozent)
- Konzernweit 416 Millionen Euro in Aus- und Weiterbildung
investiert (plus 11 Prozent)
- Fast ein Drittel der Positionen
im Top-Management mit Frauen besetzt
Siemens hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das
Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht. Bei einer Vielzahl von Zielen macht das
Unternehmen große Fortschritte. Seit dem Basisjahr 2019
wurden die CO2-Emissionen im eigenen Betrieb halbiert. Auch auf
Kundenseite ermöglichen über 90 Prozent des Siemens-Geschäfts positive
Auswirkungen auf Nachhaltigkeit: Mithilfe der im
Geschäftsjahr 2023 verkauften Siemens-Technologien werden Kunden rund
190 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermeiden – eine
Verbesserung von rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
- Siemens und Intel arbeiten gemeinsam daran, Effizienz und Nachhaltigkeit der Halbleiterproduktion in den Emissions-Kategorien 1-3 voranzutreiben
- Halbleiter sind entscheidend für die globale Wirtschaft und ermöglichen nachhaltigere Lösungen für die Reduzierung des globalen CO2-Fußabdrucks
- Intel und Siemens setzen ihre modernsten IoT-Lösungen sowie Siemens-Automatisierungslösungen ein, um die Halbleiterproduktion effizienter und nachhaltiger zu gestalten
Die Siemens AG, ein führendes Technologieunternehmen, und die
Intel Corporation, einer der weltweit größten Hersteller von Halbleitern, haben
ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Zusammenarbeit bei der Digitalisierung
und Nachhaltigkeit der Halbleiterfertigung unterzeichnet. Im Rahmen der
Absichtserklärung wollen sich die beiden Unternehmen auf die Gestaltung neuer
Fertigungen, die Weiterentwicklung bestehender Betriebsabläufe sowie Cybersicherheit
konzentrieren und ein resilientes globales
Industrieökosystem unterstützen.
- Strategische Partnerschaft zielt darauf, Investitions- und technische Netzplanung für Kunden zu optimieren
- Zusammenarbeit adressiert kommende Anforderungen der Energieindustrie und unterstützt Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft
- Komplementäre Partnerschaft ist Teil des stetig wachsenden PartnerÖkosystems von Siemens Xcelerator, um die digitale Transformation zu beschleunigen
Siemens Smart Infrastructure gibt heute die Zusammenarbeit mit Copperleaf, einem
kanadischen Anbieter von Software für die Asset-Investitionsplanung, bekannt, und erweitert
damit das bestehende Ökosystem von Partnern im Bereich Netzsoftware. Die strategische
Partnerschaft bündelt die Expertise beider Unternehmen zur Optimierung der Investitionsund technischen Netzplanung für Kunden wie Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) und
Verteilnetzbetreiber (VNB). Für den Übergang zu einer CO2-neutralen Energiezukunft
benötigen diese sowohl für die Planung als auch für die Optimierung einen ganzheitlichen
Ansatz, der strategische sowie operative Aspekte berücksichtigt. Die Partnerschaft ist Teil
des stetig wachsenden Ökosystems von Siemens Xcelerator. Siemens Xcelerator ist eine
offene digitale Business Plattform, die es Kunden ermöglicht, ihre digitale Transformation
einfacher, schneller und skalierbar zu beschleunigen.
Am 16. November 2023 haben wir die Zahlen für das vierte Quartal und das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2023 veröffentlicht. Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten wurden live übertragen.
- Auftragseingang im Geschäftsjahr 2023 auf vergleichbarer Basis um 7 Prozent auf 92,3 Milliarden Euro gestiegen (GJ 2022: 89,0 Milliarden Euro)
- Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2023 auf vergleichbarer Basis um 11 Prozent auf 77,8 Milliarden Euro gewachsen (GJ 2022: 72,0 Milliarden Euro)
- Neue Rekordwerte: Ergebnis Industrielles Geschäft von 11,4 Milliarden Euro (GJ 2022: 10,3 Milliarden Euro); Ergebnismarge Industrielles Geschäft auf 15,4 Prozent gestiegen (GJ 2022: 15,1 Prozent)
- Neue Bestmarke beim Free Cash Flow auf Konzernebene von 10,0 Milliarden Euro (GJ 2022: 8,2 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern auf historischen Höchststand von 8,5 Milliarden Euro annähernd verdoppelt (GJ 2022: 4,4 Milliarden Euro)
- Erhöhte Dividende von 4,70 Euro pro Aktie (GJ 2022: 4,25 Euro) vorgeschlagen
- Innomotics: Vorbereitung weiterer Optionen zur Eigenständigkeit
- Ausblick Geschäftsjahr 2024: Siemens erwartet ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis von 4 bis 8 Prozent und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten exklusive des Investments in Siemens Energy zwischen 10,40 Euro und 11,00 Euro
Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 (30. September
2023) seinen profitablen Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt und zahlreiche
Rekorde erzielt. Eine historische Bestleistung im operativen Geschäft ließ die
Umsatzerlöse im Gesamtjahr um 11 Prozent auf vergleichbarer Basis ohne
Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte auf das obere Ende der angehobenen
Prognose (9 Prozent bis 11 Prozent) steigen. Sowohl das Ergebnis und die
Profitabilität des Industriellen Geschäfts als auch der Gewinn nach Steuern
erreichten neue Rekordwerte. Von dieser hervorragenden Leistung des Unternehmens sollen auch die Anteilseigner
profitieren. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Dividende von 4,25
Euro im Vorjahr auf 4,70
Euro je Aktie zu erhöhen.
- Siemens
beabsichtigt, einen Anteil von 18% an Siemens Ltd. Indien zu einem Kaufpreis
von 2,1 Milliarden Euro zu erwerben
- Siemens und Siemens Energy werden gemeinsam
dem Board of Directors von Siemens
Ltd. Indien vorschlagen, das Energiegeschäft im Wege einer Abspaltung zu
separieren
- Vereinfachung
der Unternehmensstruktur in einem der wachstumsstärksten und strategisch
wichtigsten Märkte
- Siemens
hat mit Siemens Energy indirekte Maßnahmen in Höhe von insgesamt einer
Milliarde Euro vereinbart, um Dritten zu ermöglichen, Garantien für Siemens
Energy zu stellen
Die Siemens AG hat
Maßnahmen getroffen, um die Stabilität der Siemens Energy AG zu
unterstützen und die Entflechtung in Indien zu beschleunigen – im bestmöglichen
Interesse aller Beteiligten. Konkret beabsichtigt Siemens, einen
Aktienkaufvertrag mit Siemens Energy abzuschließen, um einen Anteil von 18
Prozent an der Siemens Ltd. Indien von Siemens Energy für einen Kaufpreis von
2,1 Milliarden Euro in bar zu erwerben. Damit würde sich der Anteil von Siemens
an der börsennotierten Siemens Ltd. Indien von 51 Prozent auf 69 Prozent
erhöhen, während der Anteil von Siemens Energy von 24 Prozent auf 6 Prozent
sinken würde. Mit der beabsichtigten Transaktion beschleunigen Siemens und
Siemens Energy die Entflechtung der Geschäftsaktivitäten der indischen
Siemens-Tochter. Der Kaufpreis enthält einen üblichen Abschlag von 15 Prozent
auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der letzten fünf Handelstage vor
dem Tag der Unterzeichnung. Siemens wird keine neuen Garantien für Siemens
Energy gewähren.
- Aspern Smart City Research (ASCR) beauftragt Siemens mit der Einführung
der neuen Niederspannungssoftware LV Insights® X in aspern Seestadt in Wien
- LV Insights® X, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ermöglicht es ASCR,
einen digitalen Zwilling des Verteilnetzes zu erstellen und dieses flexibel zu
managen
- Neue Software kann die Ausfälle um bis zu 30 Prozent reduzieren
Siemens unterstützt Kunden weltweit weiterhin dabei, die Energiewende zu beschleunigen
und hat kürzlich eine neue Niederspannungssoftware bei Aspern Smart City Research
(„ASCR“) in Wien eingeführt. Die Siemens-Software LV Insights® X ermöglicht es ASCR, das
gesamte Niederspannungsnetz in aspern Seestadt, einem Stadtteil von Wien, zu
visualisieren. aspern Seestadt ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa.
Mithilfe eins digitalen Zwillings des Netzes kann ASCR kritische Abschnitte identifizieren, die
nutzbare Kapazität des Netzes erhöhen und mehr erneuerbare Energien ohne zusätzlichen
Netzausbau integrieren. Dies unterstützt die Maßnahmen zur weiteren Dekarbonisierung
des Stadtteils.
- Das zukunftsweisende Zentrum zur Simulation zukünftiger Energienetze in
Australien ist jetzt für Industrie und Wissenschaft verfügbar
- Der 5,2 Millionen AUD teure Hub auf dem Hawthorn-Campus der Swinburne
University of Technology nutzt zukunftsweisende digitale Technologien von
Siemens
- Der Hub simuliert einen digitalen Zwilling des australischen Energienetzes und
ermöglicht die Abbildung zukünftiger Energieszenarien
Siemens und die Swinburne University of Technology haben auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne ein zukunftsorientiertes Zentrum für die Energiewende in Australien eröffnet.