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Siemens Swinburne Energy Transition Hub für Industrie und Wissenschaft 

Dank modernster digitaler Energietechnologie von Siemens und der Kompetenz von Swinburne im Bereich Technik, Forschung und Lehre ist der 5,2 Millionen AUD teure Energy Transition Hub ein Labor für das Energienetz der Zukunft - für Studierende, Lehrkräfte und die Industrie. Ein digitaler Zwilling des australischen Energiemarkts ermöglicht auch kommerziellen Forschungsteams die Simulationen neuer Lösungen, insbesondere die Einspeisung verschiedener Energiequellen in das Netz. 
Die stellvertretende Vizekanzlerin für Forschung, Professor Karen Hapgood, erklärte: „Wir freuen uns sehr über diese neue Zusammenarbeit mit Siemens. Das Unternehmen unterhält seit vielen Jahren eine Partnerschaft mit Swinburne und teilt unsere Vision, dass Menschen und Technologie zusammenarbeiten müssen, um eine bessere Welt zu gestalten.“ 
„Australiens ehrgeizige CO2-Reduktionsziele erfordern gleichzeitige Aktivitäten von Industrie, Forschung und Regierung. Der neue Siemens Swinburne Energy Transition Hub befasst sich nicht nur mit neuen Technologien zur Verbesserung von Energieeffizienz, Versorgung, Integration, Speicherung, Transport und Nutzung von Energie, sondern auch mit der Frage, wie wir bestehende Technologien und Rahmenbedingungen verbessern können. Wir brauchen eine schnelle Transformation, und das Team von Siemens und Swinburne konzentriert sich darauf, Ideen auf den Markt zu bringen – und zwar dort, wo sie so schnell wie möglich maximale Wirkung entfalten können.“ 
Der Hub ermöglicht Nutzern, mit digitalen Zwillingen von Energienetzen zu arbeiten, Szenarien abzubilden, neue Erkenntnisse zu gewinnen, kreative Hypothesen zu entwickeln und Ergebnisse zu prüfen. Der digitale Zwilling des australischen Energienetzes hilft kommerziellen Forschungsteams, Simulationen neuer, innovativer Lösungen und Software durchzuführen. Forschende, Studierende und die Industrie haben die Gelegenheit, Siemens Xcelerator zu nutzen: eine neue offene digitalen Business-Plattform mit integriertem Marktplatz. So können sie an Lösungen für umweltfreundlichere und effizientere Energiesysteme der Zukunft arbeiten. 
Peter Halliday, CEO, Siemens Australia and New Zealand, sagte: „Die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft ist entscheidend, um bei wichtigen Themen von nationaler Bedeutung wie der Energiewende bessere Ergebnisse zu erzielen. Ich bin stolz auf das, was die Teams von Siemens und Swinburne mit dem Energy Transition Hub erreicht haben. Er ist eine einzigartige Einrichtung für die Industrie. Der Klimawandel ist eine reale Bedrohung, der wir begegnen müssen. Der Anteil Australiens an den weltweiten Emissionen liegt bei etwas mehr als 1 %. Als Industrie und als Gesellschaft sollten wir uns darauf konzentrieren, unsere Emissionen weiter zu reduzieren, indem wir die Digitalisierung als zentralen Hebel für langfristige Nachhaltigkeit nutzen. Der Hub ist ein großartiges Beispiel für gelungene Zusammenarbeit bei der Gestaltung der Zukunft.“ 
Neben F&E- und Kommerzialisierungsprojekten sollen im Hub außerdem Kurzlehrgänge für Branchenfachleute angeboten werden. Auch die Studierenden der Swinburne University profitieren von der Siemens-Software und der praktischen Branchenerfahrung des Unternehmens, die in die Kurse für Ingenieurtechnik einfließt. 
Diese Ankündigung erfolgt kurz nach der Bekanntgabe der Zusammenarbeit zwischen Siemens und Swinburne im Rahmen des Projekts AI for Net Zero, bei dem umfassende Leitlinien für die verantwortungsvolle Nutzung von KI entwickelt und ethische Praktiken in der Energiebranche gefördert werden sollen. Gleichzeitig soll der Einsatz erneuerbarer Energien zur Erreichung der Netto-Null-Ziele beschleunigt werden. 
Zu den Microgrid-Technologien gehören die Steuer- und Schutzgeräte SICAM A8000 und SIPROTEC 5. Die Planungsstationen sind mit der PSS®-Software von Siemens ausgestattet, die von über 70 % aller Versorgungsunternehmen und unabhängigen Netzbetreiber, einschließlich Australian Energy Market Operator (AEMO) und Netzbetreibern, eingesetzt wird. 
Weitere Informationen zu Siemens Smart Infrastructure finden Sie unter:  Siemens Smart Infrastructure

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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2022 hatte das Geschäft weltweit rund 72.700 Beschäftigte.
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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Krupa Uthappa 

Siemens AG

+61 427 601 578 

Lena Carlson 

Siemens Smart Infrastructure