- Schaltanlage 8DAB 40 erweitert das blue GIS-Portfolio für primäre Verteilnetze und ermöglicht nachhaltigen Netzausbau bereits vor der Einführung von Regulierungen
- Nutzt klimafreundliches Clean Air-Isoliermedium, bestehend aus Gasen natürlichen Ursprungs, mit einem Treibhauspotenzial von unter 1 und frei von F-Gasen und PFAS
- Software der Siemens Xcelerator-Plattform und integrierte Sensoren ermöglichen transparente Zustandsüberwachung der Anlagen
Mit der 8DAB 40 erweitert Siemens Smart Infrastructure sein
nachhaltiges blue GIS-Portfolio und festigt seine Position als führender
Technologieanbieter. Diese Schaltanlage für Primärverteilnetze bis 40,5 kV
verwendet als Isoliermedium Clean Air mit einem Treibhauspotenzial von unter 1
und ist damit klimafreundlich und völlig frei von fluorierten Gasen. Die 8DAB
40 wird auf der Hannover Messe vorgestellt, die vom 17. bis 21. April
stattfindet. Für Interessierte sind Freikarten
erhältlich. Siemens Xcelerator ist eine offene digitale
Business-Plattform, die die digitale Transformation für Kunden einfacher,
schneller und skalierbar macht.
- Einführung von SIBushing als intelligente Kabelanschlussdurchführung zusammen mit dem Kurz- und Erdschlussanzeiger SICAM FCM plus
- Ergänzt die Produktserie SIPROTEC 5 um das Universalschutzgerät 7SY82 mit Low Power Instrument Transformer (LPIT)-Eingängen
- Die neuen Produkte sind auf Nachhaltigkeit ausgelegt und bieten eine intelligente Lösung für Schaltanlagen der Zukunft
Siemens
Smart Infrastructure hat sein branchenführendes Mittelspannungsportfolio um
eine nachhaltige und innovative Lösung erweitert, die den Weg für intelligente
Schaltanlagen der Zukunft ebnet. Aufgrund seiner Konformität mit der Messwandlernorm IEC 61869 kann die
SIBushing (intelligente
Kabelanschlussdurchführung) an den SICAM FCM plus (Feeder Condition Monitor) angeschlossen werden, einen multifunktionalen
Kurz- und Erdschlussanzeiger, der mithilfe von Erkennungsalgorithmen die
Richtung von Kabelfehlern anzeigt. Der SICAM FCM plus mit der SIBushing ist für
Mittelspannungsverteilnetze bis 36 kV geeignet und bietet eine unübertroffene
Transparenz und hochpräzise Messung in Verteilnetzen, bei gleichzeitig weniger
Leistungsverbrauch als konventionelle Messwandler.
- Projekt erweitert Forschungskapazitäten der Universität York im Bereich Entwicklung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Robotern zur Inspektion und Wartung von Solaranlagen
- Nach der geplanten Inbetriebnahme der Anlage im Juli soll das neue Institut “Institute for Safe Autonomy” der Universität energieautark werden
Die Universität York hat Siemens
beauftragt, im Rahmen eines Forschungsprojekts mit einem Umfang von 1,5 Millionen
Pfund (GBP), am neuen Institut "Institute for Safe Autonomy” (ISA) der
Universität eine Solaranlage zu planen und zu errichten.
Das vom UK
Research Partnership Investment Fund (UKRPIF) finanzierte Projekt wird die
Forschungskapazitäten des Instituts im Bereich Entwicklung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotiksystemen zur Inspektion und Wartung von
Solaranlagen erweitern.
- Projekt auf Terceira an portugiesischen Energieanbieter EDA Electricidade dos Açores übergeben
- Software des Siemens Xcelerator-Portfolios und 15-MW-Batteriespeicher erhöhen Anteil an Erneuerbaren am Strommix und verbessern gleichzeitig Flexibilität und Resilienz des Stromnetzes
- Jährliche Einsparungen von mehr als 3.600 Tonnen von CO2
Siemens Smart
Infrastructure hat in Partnerschaft mit dem von Siemens und AES im Jahr 2018
gegründeten Markführer für Speicherlösungen Fluence das erfolgreich realisierte
Batterie-Energiespeichersystem auf der Azoren-Insel Terceira an den portugiesischen Energieanbieter EDA
– Electricidade dos Açores übergeben. Mit der intelligenten Kombination aus
Software zur Prognose von Energieverbrauch
und -produktion sowie einem leistungsstarken Batteriespeicher kann nun mehr
Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind oder Photovoltaik zuverlässig
ins Stromnetz integriert werden. Damit lässt
sich der CO2-Ausstoß um mehr als 3.600 Tonnen pro Jahr reduzieren. Die
für EDA implementierte Software Spectrum Power Microgrid Management System
(MGMS) ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, das die digitale
Transformation von Energieversorgern weltweit unterstützt.
- Siemens investiert 30 Millionen Euro in sein Schaltanlagenwerk in Frankfurt-Fechenheim
- Neubau von intelligentem Hochgeschwindigkeitslager, Ausbau der Produktionsfläche und Investitionen in Maschinen und Produktionslinien
- Erweiterung des fluorgasfreien, gasisolierten Produktportfolios
- 200 neue Arbeitsplätze und zusätzliche Investition in Qualifizierungsprogramm für Mitarbeitende
Die Siemens AG investiert 30 Millionen Euro in die
Erweiterung ihres Schaltanlagenwerks in Frankfurt-Fechenheim. Auf dem insgesamt
160.000 Quadratmeter großen Gelände entsteht ein intelligentes,
vollautomatisches Hochgeschwindigkeitslager sowie ein 1.200 Quadratmeter großer
Anbau an eine bestehende Halle. Bereits seit Jahren verzeichnet das Werk ein
stetiges Wachstum im Auftragseingang und arbeitet an seiner Kapazitätsgrenze. Die zusätzliche Produktionsfläche ermöglicht den Aufbau
einer dritten Montagelinie für Lastschaltanlagen, stärkt den Standort und
schafft neue Arbeitsplätze in der Region. Dabei setzt das Unternehmen auf
Nachhaltigkeit: Das Werk vergrößert seine Produktion von umweltverträglichen
Mittelspannungsschaltanlagen, die Dächer der beiden neuen Gebäude werden
begrünt und erhalten eine Photovoltaikanlage. Mit dem Spatenstich eröffneten Martin
Betzmann, Standortleiter Schaltanlagenwerk Frankfurt-Fechenheim, Stadträtin
Stephanie Wüst, Wirtschaftsdezernentin der Stadt Frankfurt am Main, Stephan
May, CEO Electrification & Automation Siemens AG, und Steffen Rümmler,
Leiter des Deutschlandgeschäfts Siemens Real Estate, die Baustelle heute
symbolisch.
- Connect Box, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ermöglicht die Vernetzung, Überwachung und den Betrieb von kleinen bis mittelgroßen Gebäuden
- Einfache Integration von drahtlosen und drahtgebundenen Geräten in bestehende Gebäudeautomationssysteme, Gebäudemanagementsysteme und Cloud-Anwendungen
- Connect Box macht den Gebäudebetrieb effizienter, senkt den Energieverbrauch und unterstützt die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen an nachhaltige und gesunde Gebäude
Siemens Smart
Infrastructure bringt mit Connect Box eine offene und benutzerfreundliche
IoT-basierte Lösung für das Management kleiner bis mittelgroßer Gebäude auf den
Markt. Die neueste Ergänzung im Siemens Xcelerator-Portfolio bietet einen benutzerfreundlichen Ansatz zur Überwachung
der Gebäudeperformance. Connect Box hat das Potenzial, die Energieeffizienz um
bis zu 30 Prozent zu optimieren und die Raumluftqualität in kleinen bis
mittelgroßen Gebäuden wie Schulen, Einzelhandelsgeschäften, Wohnhäusern oder
kleinen Büros erheblich zu verbessern. Siemens
Xcelerator ist eine offene digitale Business-Plattform, die Kunden dabei
unterstützt, die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar
umzusetzen.
- Siemens stellt auf der ISH 2023 IoT-basierte Smart-Building-Lösungen vor, die einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Betrieb leisten
- Produkte für kleine Gebäude sowie ganze Gebäudekomplexe
ISH 2023,
Frankfurt a. M. (Deutschland), 13.-17. März, Halle 10.2, Stand C55
- Siemens Swinburne Energy Transition Hub soll fortschrittlichstes Labor für künftige Stromnetze in Australien schaffen
- Zugang für Studierende und Industrie
- Investitionssumme von 5,2 Millionen AUD (3,4 Millionen EUR) / Hub soll Ende 2023 eröffnet werden
- Hub hilft mit Siemens-Software wie PSS E, PSS Sincal, Spectrum Power und DEOP X einen digitalen Zwilling des australischen Energienetzes zu erstellen
- Gemeinsames Projekt von Industrie und Forschung, um schneller Netto-Null-Ziele zu erreichen
Siemens und die
Swinburne University of Technology werden auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne das modernste Zentrum für die Energiewende in Australien einrichten: den
Energy Transition Hub. Mit hochmodernen digitalen Technologien von Siemens und
der Kompetenz von Swinburne im Bereich Technik, Forschung und Lehre soll das
5,2 Millionen AUD teure Zentrum ein Labor für das Stromnetz der Zukunft
aufbauen, das für Studierende und die Industrie zugänglich ist. Der Hub bietet
Forschung und Industrie die Möglichkeit, mit Siemens Xcelerator, einer neuen
offenen digitalen Business-Plattform mit Marktplatz, an Lösungen für
umweltfreundlichere und effizientere Energiesysteme der Zukunft zu arbeiten.
- Schnelleres Wachstum dezentralen Energieressourcen (DER) stellt neue Herausforderungen an modernes Netzmanagement
- Offener und modularer Ansatz soll die Flexibilität von DER verbessern
- EnergyHub ist ein führender Anbieter von Grid-Edge-Flexibilität und managt rund 1 Million DER
- Siemens bringt umfassende Kompetenz bei Stromnetzen und globale Präsenz in die Partnerschaft ein
- Kooperation stützt sich auf komplementäre Portfolio-Elemente und unterstützt Verteilnetze auf dem Weg hin zu einer Netto-Null-Welt
Siemens
gibt die Zusammenarbeit mit EnergyHub bekannt und erweitert so sein
Partner-Ökosystem für das Grid-Software-Geschäft. EnergyHub bietet
eine hochrangige Grid-Edge-Management-Lösung, die eine DERMS-Plattform mit
schlüsselfertigem Programmmanagement kombiniert, um Versorgungsunternehmen
skalierbare Flexibilität am Grid Edge zu ermöglichen. EnergyHub steuert alle
Klassen von dezentralen
Energieressourcen (DER), darunter Thermostate, Elektrofahrzeuge,
Energiespeicher und Solarwechselrichter. EnergyHub arbeitet mit über 60
nordamerikanischen Versorgungsunternehmen zusammen und managt mehr als 1,3
Gigawatt an flexibler Kapazität. Siemens ist ein führender Anbieter von Software für
Planung, Betrieb und Wartung von Stromnetzen und bringt umfassende Kompetenz in
den Bereichen Stromversorgungssysteme und Netzsteuerung in die
Partnerschaft ein.
Siemens und Skyway haben vereinbart,
zusammenzuarbeiten, um die erforderliche elektrische und digitale Infrastruktur,
die für den Betrieb von Vertiports notwendig ist, zu bestimmen. Vertiports sind
Start- und Landeplätze für senkrecht startende und landende Fluggeräte wie
Lufttaxis und Drohnen, auch VTOL-Fahrzeuge (Vertical Take-Off and Landing)
genannt. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit untersuchen Siemens und Skyway den
Energiebedarf von Vertiports und entwickeln nachhaltige
Stromversorgungslösungen, einheitliche Ladeverfahren und ein übergeordnetes
System zur Unterstützung des Flugbetriebs. Innovationen bei der
Vertiport-Infrastruktur werden für die künftige Skalierbarkeit des Betriebs
elektrischer Senkrechtstarter (eVTOL) von entscheidender Bedeutung sein.