- Auftragseingang erreichte im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 22,3 Milliarden Euro (Q1 2023: 22,6 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Anstieg um 2 Prozent
- Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis um 6 Prozent auf 18,4 Milliarden Euro gewachsen (Q1 2023: 18,1 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft von 2,7 Milliarden Euro (Q1 2023: 2,7 Milliarden Euro); Ergebnismarge Industrielles Geschäft auf 15,8 Prozent gestiegen (Q1 2023: 15,7 Prozent)
- Free Cash Flow auf Konzernebene von 1,0 Milliarden Euro deutlich verbessert gegenüber Vorjahresquartal (Q1 2023: 0,1 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern um 56 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro gestiegen (Q1 2023: 1,6 Milliarden Euro)
- Virtuelle Hauptversammlung entscheidet über Dividendenvorschlag von 4,70 Euro pro Aktie für Geschäftsjahr 2023 (GJ 2022: 4,25 Euro)
Siemens ist mit einer starken Leistung im ersten Quartal (endete zum 31. Dezember 2023) erfolgreich in das Geschäftsjahr 2024 gestartet. Das Ergebnis des Industriellen Geschäfts verzeichnete mit 2,7 Milliarden Euro Zuwächse in fast allen industriellen Geschäften und erreichte damit einen Rekordwert für ein erstes Quartal. Auf dieser Basis bestätigt Siemens den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2024. Darüber hinaus startet das Unternehmen, wie bereits im November 2023 angekündigt, zeitnah mit einem neuen Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu sechs Milliarden Euro über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren.
- Der italienische Verteilnetzbetreiber (VNB) Areti nutzt Technologien von Siemens, um Netzengpässe zu prognostizieren und Flexibilität in MS- und NS-Netzen zu schaffen
- Von Siemens für das RomeFlex-Projekt entwickelte Algorithmen helfen dem römischen VNB, Flexibilität zu nutzen, um das Netz intelligenter, resilienter und zukunftssicher zu gestalten
- Mit dem RomeFlex-Projekt bauen Areti und Siemens auf den Erfahrungen aus dem EU-Projekt Platone auf
Siemens und der römische
Verteilnetzbetreiber Areti geben ihre Zusammenarbeit im Rahmen des
RomeFlex-Projekts bekannt, in dem ab sofort die Fähigkeit getestet wird,
Engpässe und Spannungsschwankungen in den belasteten Stromnetzen der
italienischen Hauptstadt zu bewältigen.
- Siemens sichert sich als eines von wenigen Unternehmen unter 21.000 einen Platz auf der CDP Climate Change A-List
- CDP-Rating würdigt den starken Ansatz von Siemens im Bereich Klimawandel
Siemens wurde vom CDP in Anerkennung seiner führenden Rolle im
Umweltschutz und seiner umfassenden Offenlegung im Bereich des Klimawandels in
die jährliche A-Liste aufgenommen, dem höchstmöglichen Leistungsranking. Das
CDP ist eine führende Organisation zur Bewertung der Klimastrategien von
Unternehmen. Die Non-Profit-Organisation bewertete mehr als 21.000 Unternehmen
auf der Grundlage der in ihrem Fragebogen zum Klimawandel 2023 gemeldeten
Daten. Siemens ist eines der wenigen Unternehmen, die ein "A"-Rating
erhalten haben.
- Digitale Zwillings-Technologie von Siemens ersetzt zeit- und
ressourcenintensive Tests durch nahtlos integrierte digitale Simulation und
zeigt das Potential des industriellen Metaverse auf.
- Gemeinsam leisten Siemens und UL Solutions bei der digitalen
Transformation des Zertifizierungsprozesses Pionierarbeit.
- Neues Verfahren führt zu Kostenreduktion, schnellerer Markteinführung und
nahtloser Integration digitaler Modellierungstools.
Zum ersten Mal wurde ein Industrieprodukt für die Vereinigten Staaten zertifiziert,
nachdem einige der erforderlichen Tests digital simuliert und die Ergebnisse nur
noch durch physische Tests bestätigt wurden. Dieser bemerkenswerte Erfolg dürfte
auch weltweit ein Novum für nationale Zertifizierungsprozesse dieser Art sein.
Möglich wurde dieser Fortschritt durch die Zusammenarbeit von Siemens mit
UL Solutions, dem globalen Marktführer für angewandte Sicherheitswissenschaften.
Das Ergebnis der erfolgreichen Zertifizierung belegt die bemerkenswerte Präzision
und Zuverlässigkeit der Simulation mit digitalen Zwillingen. Es markiert einen
weiteren Schritt hin auf eine Zukunft, in der digitale Zwillinge und das industrielle
Metaverse die Produktentwicklung optimieren, Innovationen fördern und die
Markteinführung beschleunigen.
Jim Hagemann Snabe, Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Siemens AG, erholt sich derzeit von einer Beinverletzung und kann daher nicht
persönlich an der diesjährigen Hauptversammlung in München teilnehmen. Wie in
solchen Fällen vorgesehen, übernimmt der weitere stellvertretende Vorsitzende
Werner Brandt die Versammlungsleitung der Hauptversammlung am 8. Februar 2024.„Ich bedauere sehr, dass ich mich auf der diesjährigen
Hauptversammlung nicht persönlich mit unseren Aktionärinnen und Aktionären
austauschen kann und bin dankbar, dass Werner Brandt übernimmt, während ich mich
erhole“, sagte Jim Hagemann Snabe.
- Dekarbonisierungsprogramm soll bis 2025 in über 15 HEINEKEN-Brauereien und -Mälzereien weltweit beträchtliche Energieeinsparungen erzielen und die CO2-Emissionen um 50 Prozent reduzieren
- Programm unterstützt globale Net Zero Production Roadmap von HEINEKEN, mit der bis 2030 Netto-Null in Scope 1 und 2 und bis 2040 Netto-Null in der gesamten Wertschöpfungskette erreicht werden soll
- Fünfjähriger Performance- und Monitoring-Servicevertrag mit Siemens für kontinuierliche Projektoptimierung
- Mit einem digitalen Energiezwilling entwickelte skalierbare Lösung optimiert Heiz- und Kühlbedarf bei Produktions- und Verpackungsprozessen
HEINEKEN,
die internationalste Brauerei der Welt, hat Siemens als Partner zur Umsetzung
ihrer globalen Net Zero Production Roadmap gewählt, um bis 2030 an allen
Produktionsstandorten Netto-Null in Scope 1 und 2 zu erreichen.
- Heliox ergänzt das Angebot von Siemens eMobility für den wachsenden Markt für eBus- und eLKW-Ladeinfrastruktur und für Depot- und Flottenlösungen
- Steigert die Wertschöpfung im schnell wachsenden Elektromobilitäts-geschäft von Siemens
- Eröffnet zusätzliche Potentiale für Digitalisierungs- und Softwarelösungen
Die
Siemens AG hat die Übernahme von Heliox abgeschlossen. Das Unternehmen ist ein Technologieführer
bei DC-Schnellladelösungen für eBus- und eLKW-Flotten sowie für Pkws. Heliox
hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden und beschäftigt rund 330 Mitarbeiter.
- Gemeinsam mit Kunden und Partnern wie Sony, AWS, Red Bull Racing, Unlimited Tomorrow und Blendhub zeigt Siemens, wie Technologie den Alltag neu erfindet
- Siemens und Sony stellen neue Lösung für immersives Engineering vor, die ein Head Mounted Display von Sony mit der Siemens Xcelerator-Software kombiniert
- AWS und Siemens machen generative KI für Anwendungsentwickler durch Kombination von AWS Bedrock und Mendix Low-Code-Plattform einfacher nutzbar
- Siemens erweitert offene Geschäftsplattform Siemens Xcelerator um neue Funktionen zur Verbindung realer und digitaler Welten und zur Förderung der digitalen Transformation in verschiedenen Branchen
Siemens hat zur Eröffnung der weltweit
führenden Technologiemesse CES 2024 Innovationen vorgestellt, die reale und digitale Welt miteinander
verbinden und die Realität neu definieren. Siemens kündigt auf
der CES neue Partnerschaften und Durchbrüche in den Bereichen KI und immersives
Engineering an, um das industrielle Metaverse zu ermöglichen. Zudem zeigt das
Unternehmen, wie diese Technologien den Innovatoren der Welt zum Erfolg
verhelfen – mithilfe der offenen digitalen Geschäftsplattform Siemens Xcelerator.
- Siemens integriert Amazon Bedrock in seine Mendix Low-Code-Entwicklungsplattform, damit Kunden neue und bereits bestehende Software-Apps mit generativer KI erweitern können
- Fortschrittliche generative KI-Technologie von Amazon Bedrock ermöglicht Kunden höhere Produktivität, schnellere Digitalisierung und hilft gegen den Fachkräftemangel
- Mendix ist führend in der Low-Code-Entwicklung mit 50 Millionen Nutzern und mehr als 200.000 Anwendungen auf AWS in Industrie, Finanzen und anderen Sektoren
Siemens und Amazon Web Services (AWS) stärken ihre Partnerschaft und vereinfachen es für Unternehmen jeder Größe und Branche, ihre Software- Anwendungen mit Hilfe von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) zu erstellen und zu skalieren. Experten aus Bereichen wie Entwicklung, Fertigung, Logistik, Versicherungs- oder Finanzwesen können neue Softwareanwendungen entwickeln sowie bestehende mit generativer KI verbessern. Siemens integriert dazu Amazon Bedrock in Mendix – eine führende Low-Code-Plattform und Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios. Bedrock ist ein Service, der leistungsstarke KI-Basismodelle über eine einzige Schnittstelle anbietet, zusammen mit den notwendigen Sicherheits- und Datenschutz-Anwendungen sowie integrierter verantwortungsvoller KI (responsible AI).