- #HeartBeatFinal:
Für das letzte FC Bayern München Saisonspiel 2020/21 suchen wir Fans, die
während der Partie ihre Herzfrequenz messen
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#WeKickCorona:
Jeder gemessene Herzschlag hilft sozialen Einrichtungen
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#FCBayernPulse:
Datenprojekt von Siemens und FC Bayern München ermittelt Spielintensität aus
Herzfrequenz und Spielverlauf
Beim Bundesliga-Spiel FC Bayern München gegen den FC Augsburg
am 22. Mai 2021 geht es unter dem Motto #HeartBeatFinal um den guten Zweck – und
um den Herzschlag der Bayern-Fans: Sie messen für den #FCBayernPulse, das
gemeinsame Datenprojekt von Siemens und dem FC Bayern München, während des
Spiels ihre Herzfrequenz. Pro Herzschlag spendet Siemens 1 Cent an die Initiative
#WeKickCorona. Sie wurde von den Bayern-Profis Joshua Kimmich und Leon Goretzka
gegründet, um sozialen Institutionen zu helfen, die durch die Corona-Pandemie
in finanziellen Nöten sind.
- Kraus
tritt Nachfolge von Martina Maier an, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch
verlässt
Annette Kraus (45) wird zum 1. Mai neue Leiterin der
weltweiten Compliance Organisation und Chief Compliance Officerin der Siemens
AG. Sie folgt auf Martina Maier (54), die das Unternehmen auf eigenen Wunsch
und aus persönlichen Gründen verlässt.
- Kunde PBW verantwortet öffentlichen Parkraum, unter anderem an Hochschulen, Universitäten und Behörden
- Zunächst rund 200 von insgesamt 500 Ladesäulen unterschiedlicher Anbieter werden mit der Software verbunden, weitere sollen zügig folgen
- Backend-Lösung E-Car OC ermöglicht einfachen Zugang zur Ladeinfrastruktur durch die Nutzung verschiedener Abrechnungs- bzw. Bezahlsysteme
Die Ladestationen der Parkraumgesellschaft
Baden-Württemberg mbH (PBW) werden künftig mit der Software E-Car Operation
Center (E-Car OC) von Siemens Smart Infrastructure verwaltet. Ziel ist es, die Ladeinfrastruktur in
öffentlichen Parkhäusern und auf Parkplätzen flexibel und zukunftssicher
zu managen. Die Software gestattet es darüber
hinaus, Leistungs- und Abrechnungsdaten von Ladesäulen unterschiedlichster
Hersteller zu administrieren. So wird es künftig möglich sein, Elektroautos auf
Parkplätzen von PBW – beispielsweise an Kliniken oder Universitäten – bequem
und flexibel zu laden und mit unterschiedlichen Bezahlsystemen per Giro-e, mit
der EC-Karte, zu bezahlen. Zunächst werden rund 200 Ladesäulen von der Software
gemanagt, weitere sollen zeitnah folgen.
- 2-Loop-Brandmeldezentrale verbindet bis zu 252 Geräte
- EN 54-23-konforme Alarmierungsgeräte und dedizierte Peripheriegeräte
- Zeitsparende Tools wie automatische Konfiguration und integrierter Webserver
- Offenes System mit lizenzfreier Programmierung
Mit der neuen Version der Brandwarnanlage Cerberus FIT erweitert Siemens Smart Infrastructure sein Angebot für kleine bis mittlere Gebäude. So können Gebäude dieser Größenordnung durch eine einfache und kosteneffiziente Lösung geschützt werden. Cerberus FIT maximiert den Brandschutz mit neuen Funktionen und steigert die Produktivität des für den Schutz der Gebäude zuständigen Personals. Eine intuitive Benutzeroberfläche und ein automatisches Konfigurationstool ermöglichen die schnelle, einfache und zuverlässige Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Systems. Bei der verzögerten Alarmfunktion wird zunächst das Personal informiert, damit der Alarm näher untersucht und die Situation beurteilt werden kann. Dies gewährleistet die Betriebskontinuität und reduziert unnötige Störungen für Nutzer kleinerer Gebäude, wie z. B. kleiner bis mittelgroßer Hotels, Kindergärten oder Pflegeheime.
- Ladeinfrastruktur soll 24 neue Elektrobusse für die Verkehrsbetriebe in der tschechischen Stadt Ostrava mit Strom versorgen
- Software zur automatischen Anpassung der Ladevorgänge an die Busfahrpläne und zur Optimierung des Energieverbrauchs
- Die Betriebsaufnahme ist für Mitte 2022 geplant
Siemens Smart Infrastructure wurde mit der Lieferung einer Ladelösung für die Verkehrsbetriebe Ostrava (Dopravní podnik Ostrava) beauftragt, die ihre Flotte um 24 Elektrobusse von Solaris erweitern. Der bisher größte Auftrag für Elektrobusse in Tschechien beinhaltet vier Sicharge UC Ladestationen von Siemens. Diese Hochleistungs-Ladegeräte liefern eine effektive Höchstleistung von je 400 kW. Darüber hinaus wird Siemens 28 mobile Ladegeräte, die elektrische Infrastruktur sowie Software für die Energieautomatisierung liefern.
- Zuverlässiger Schutz bei minimalem Platzbedarf
- Für Energieverteilung und Industrieanlagen
Siemens Smart Infrastructure präsentiert das
neue Siprotec 5 Compact Gerät, das speziell für die Anforderungen der Industrie,
Infrastruktur und von Verteilnetzen ausgelegt ist. Mit seiner kompakten
Baugröße, der hohen Anzahl an Ein- und Ausgängen sowie dem universellen
Funktionsumfang kann es auf die individuellen Anforderungen für den Schutz von
Abzweigen und Motoren konfiguriert werden. Platzsparend und als Universalgerät
erfüllt es bestens die Anforderungen zur Optimierung der Investitions- und
Betriebskosten in der Energieverteilung.
- Hohe Transparenz durch integrierte Kommunikations- und Messfunktion
- Schnellere Reaktion auf Störungen minimiert Ausfallzeiten
- Einfache Nachrüstung bestehender Systeme ohne zusätzlichen Platzbedarf
Siemens Smart Infrastructure hat den neuen Sentron NH-Sicherungseinsatz 3NA COM mit integrierter Kommunikations- und Messfunktion auf den Markt gebracht. Das kompakte Gerät ist für 400 V-Niederspannungsnetze ausgelegt und kann unter anderem in Ortnetzstationen und Industrieanlagen eingesetzt werden. Der NH-Sicherungseinsatz schützt Netze und Anlagen bei Kurzschluss und Überlast und ist zugleich in der Lage, Strom zu messen. Die erfassten Daten werden drahtlos an den neuen Datentransceiver 7KN Powercenter 1000 gesendet und können dort abgerufen werden. Zudem lassen sie sich in lokale oder cloudbasierte Netz- und Energiemanagementsysteme übertragen. Sie geben unter anderem Aufschluss über die aktuelle Netzauslastung, die Phasensymmetrie sowie etwaige Unregelmäßigkeiten. Damit lassen sich unter anderem die Versorgungssicherheit erhöhen sowie Wartung und Service optimieren. Dank einer schnelleren Fehlererkennung und -ortung lässt sich beispielsweise die Dauer von Stromausfällen signifikant senken.
Clarissa Haller, Leiterin der
globalen Kommunikation der Siemens AG, verlässt das Unternehmen in gegenseitigem
Einvernehmen.
- Mit
Wirkung zum 1. Mai 2021 wird Dr. Xiao Song zum Vorsitzenden, Präsidenten und
CEO von Siemens Ltd., China, sowie Präsident und CEO von Siemens China ernannt
- Lothar
Herrmann wird seine Amtszeit bei Siemens in der Region China zum 30. April 2021
beenden und nach Deutschland zurückkehren
Mit Wirkung zum 1. Mai 2021 wird Dr. Xiao Song zum neuen Vorsitzenden,
Präsident und CEO von Siemens China ernannt. Er folgt damit Lothar Herrmann,
dessen Entsendung nach mehr als sieben Jahren an der Spitze des Unternehmens
endet. Als Chief Executive Officer übernimmt Dr. Xiao Song alle Verantwortungsbereiche seines
Vorgängers.
- Klimaneutrales Isoliermedium “Clean Air“ besteht ausschließlich aus Bestandteilen der Umgebungsluft
- Innovativer Lasttrennschalter ermöglicht fluorgasfreie Energieverteilung in der sekundären Verteilebene bis zu 24 Kilovolt
- Unverändert kompakte Abmessungen und gleichbleibende Handhabung ermöglichen einfachen und zukunftssicheren Umstieg auf nachhaltige Energieverteilung
Siemens Smart Infrastructure bringt mit dem Typ 8DJH 24 eine vollständig fluorgasfreie Ringkabelschaltanlage (RMU) für Netzspannungen bis zu 24 Kilovolt (kV) auf den Markt. Die Mittelspannungs-Schaltanlage für die sekundäre elektrische Verteilung hat im Vergleich zur Variante mit Schwefelhexafluorid (SF6) die gleichen kompakten Abmessungen und nutzt das klimaneutrale Isoliermedium “Clean Air“, das ausschließlich aus natürlichen Bestandteilen der Umgebungsluft besteht. Herzstück der Anlage ist ein Dreistellungs-Lasttrennschalter mit Vakuumschaltröhre im Nebenstrompfad (Blue Switch). Siemens verzichtet bei der technologischen Neuentwicklung nicht nur auf SF6 als Isoliermedium, sondern auf jegliche Gasgemische, die auf Fluor basieren (F-Gase). Die neue Lastschaltanlage verringert damit den CO2-Fußabdruck auch bei den Netzbetreibern. Weitere Vorteile sind die einfache und sichere Handhabung beim Umgang mit der Schaltanlage und deren unkompliziertes Recycling am Ende der Lebensdauer. Ergänzend zur hohen Umweltverträglichkeit rüsten digitale Anwendungen die neue Lastschaltanlage zukunftssicher und kosteneffizient für das Netz von Morgen aus. Eine erste Anlage dieser Neuentwicklung ist seit Herbst 2020 im Rahmen einer Entwicklungskooperation mit Netze BW in einer Ortsnetzstation im Oberallgäu, Deutschland, im Einsatz.