Siemens und SITA stellen der Luftverkehrsbehörde von Kansas City, USA, zukunftssichere, skalierbare Technologien für das neue Terminal-Projekt „Build KCI“ am Kansas City International Airport (MCI) bereit.
- Funktionserweiterungen für Schutzgeräte je nach Bedarf und Einsatz für
Energieversorger, Industrieanlagen oder Infrastrukturkunden
- Lizenzdatei kann sekundenschnell und einfach erstellt werden
Siemens Smart Infrastructure hat für die
Schutzgeräte-Reihe Siprotec 5 und Siprotec 5 Compact eine neue Applikation in
den Markt eingeführt: In nur wenigen Sekunden können Kunden nun neue
Lizenzdateien für ihr Schutzgerät mittels einer cloudbasierten App selbst
generieren. So können neue Gerätefunktionen schnell freigeschaltet werden. Diese
werden je nach Anwendungsart des Geräts wie etwa für den Schutz von Leitungen und Motoren im Verteilnetz von Energieversorgern
oder Industrieanlangen hinzugefügt. Bislang dauerte der
Bestellprozess einer Lizenzdatei knapp eine Woche.
- Zählerdatenmanagementsystem ermöglicht zeitnahe und genaue digitale
Erfassung von Daten von Stromzählern
- Technologie für mehr als 200.000 intelligente Zähler in Nord-Delhi im
Einsatz
- Advanced Metering Infrastructure spielt landesweit eine Schlüsselrolle
bei der Einführung intelligenter Netze
Siemens Limited und Tata Power Delhi
Distribution Limited (Tata Power-DDL) haben gemeinsam
Smart-Metering-Technologie für über 200.000 intelligente Zähler in Nord-Delhi erfolgreich
eingeführt. Das von Siemens installierte und in Betrieb genommene moderne
EnergyIP-Zählerdatenmanagementsystem ermöglicht die zeitnahe und genaue
Erfassung von Stromzählerdaten. Dies führt zu mehr Transparenz im
Verbrauchernetz und weniger CO
2-Emissionen. Das (Advanced Metering Infrastructure) AMI-Programm
ist eine der wichtigsten strategischen Initiativen von Tata Power-DDL zur
Modernisierung des Stromnetzes.
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Insgesamt
33 Nightjets der neuen Generation Viaggio Next Level von Siemens Mobility bis
2025 auf der Schiene
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Neue
Nightjet-Generation setzt auf Komfort, modernes Design und mehr Privatsphäre
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ÖBB
sichern sich Rolle als Marktführer im Nachtzuggeschäft in Europa
Die ÖBB bestellen 20 weitere siebenteilige Nachtzüge aus der Plattform Viaggio Next Level bei Siemens Mobility für den zukünftigen Ausbau der Nightjet-Flotte. Bis 2025 werden dann insgesamt 33 ÖBB Nightjets der neuen Generation auf der Schiene sein und europäische Städte über Nacht klimafreundlich verbinden. Die neuen Züge punkten durch mehr Kapazität sowie mehr Komfort und erhöhte Privatsphäre bei Nachtreisen.
- Auftragseingang von 20,5 Milliarden Euro (Q3 2020: 13,9 Milliarden Euro) reflektiert hohe Kundenorientierung und globale Konjunkturerholung
- Umsatzerlöse mit 16,1 Milliarden Euro (Q3 2020: 13,0 Milliarden Euro) stark gestiegen
- Angepasstes EBITA der Industriellen Geschäfte um 29 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro erhöht
- Angepasste EBITA-Marge mit 15,3 Prozent erneut gesteigert (Q3 2020: 14,3 Prozent)
- Gewinn nach Steuern mit 1,5 Milliarden Euro (Q3 2020: 535 Millionen Euro) annähernd verdreifacht
- Erneut sehr starker Free Cash Flow von 2,3 Milliarden Euro (Q3 2020: 2,5 Milliarden Euro)
- Ausblick 2021 erneut angehoben – Gewinn nach Steuern von 6,1 bis 6,4 Milliarden Euro erwartet (zuvor 5,7 bis 6,2 Milliarden Euro), inklusive Effekte in Verbindung mit der Akquisition von Varian Medical Systems Inc.
Siemens setzt auch im dritten Quartal seinen beschleunigten und wertsteigernden Wachstumskurs über alle Geschäftsbereiche und Regionen hinweg fort. Trotz anhaltender COVID-19-Pandemie und negativer Währungsumrechnungseffekte war das Quartal durch die konzernweiten hervorragenden Markterfolge und positive Impulse im Zuge der globalen Konjunkturerholung geprägt. Anhaltende Herausforderungen in der Lieferkette hauptsächlich im Zusammenhang mit elektronischen Bauteilen und Rohmaterialien sowie steigende Rohstoffpreise konnten erfolgreich bewältigt werden. Gegenüber dem besonders von der Pandemie geprägten Vorjahresquartal verzeichnete Siemens prozentual deutlich zweistellige Zuwachsraten bei Auftragseingang und Umsatz und verdreifachte annähernd den Gewinn nach Steuern. Siemens hebt aufgrund der starken Leistung in den ersten neun Monaten den Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 erneut an und erwartet nun ein konzernweites Umsatzwachstum von 11 Prozent bis 12 Prozent (zuvor 9 Prozent bis 11 Prozent) auf vergleichbarer Basis, also ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte, sowie einen Gewinn nach Steuern zwischen 6,1 Milliarden Euro und 6,4 Milliarden Euro (zuvor 5,7 Milliarden Euro bis 6,2 Milliarden Euro).
- Jede Etage des neuen Gebäudes wird mit einem separaten HLK-System
belüftet, um für optimale Frischluftzufuhr zu sorgen
- Dank dieses Systems kann das Krankenhaus die strengeren
Energiestandards und Lüftungsanforderungen erfüllen
- Beleuchtung, Klimatechnik und Zutrittskontrolle werden in Desigo CC von
einer einzigen, benutzerfreundlichen Oberfläche aus gesteuert
- Technologisches Ökosystem und Energiekomponenten bieten umfassende
Unterstützung für Ärzte und Pflegepersonal
Siemens hat im so genannten “S-Gebäude” des
Krankenhauses der belgischen Stadt Aalst ein hochmodernes HLK (Heizung,
Lüftung, Klima) -System installiert. Auch die Videoüberwachungs- und
Zutrittskontrollsysteme stammen von Siemens. Alle Klima-, Lüftungs- und
Sicherheitsfunktionen werden im Siemens-Gebäudemanagementsystem Desigo CC
zusammengeführt. Das erleichtert die Bedienung für Pflegepersonal und Patienten
und sorgt für höheren Raumkomfort und niedrigeren Energieverbrauch. So hilft
Siemens dem Aalster Krankenhaus A.S.Z., die immer strengeren Anforderungen und
Standards des Obersten Gesundheitsrats von Belgien in Bezug auf
Energieeffizienz in Gebäuden zu erfüllen.
- Veronika
Bienert folgt Roland Chalons-Browne als CEO
- Andreas Rudolf
wird CFO
Veronika Bienert (48) wird ab 1. Oktober 2021 die Leitung von
Siemens Financial Services (SFS) übernehmen. Sie folgt als CEO auf Roland
Chalons-Browne (65), der SFS seit 2010 erfolgreich leitete. Im Laufe ihrer
internationalen Karriere im Siemens-Konzern bekleidete Veronika Bienert mehrere
wichtige CFO‑Positionen des internationalen operativen Siemens-Geschäfts. Andreas
Rudolf (54), derzeit Leiter von Siemens Pensions, wird – ebenfalls zum
1. Oktober 2021 – CFO von SFS.
- Siemens Advanta und das IfA erproben im Rahmen der Zukunftswerkstatt 4.0 innovative Technologien im Bereich Sales und After-Sales
- Im Fokus steht die praxisnahe Erforschung neuer digitaler Services und Geschäftsmodelle rund um vernetzte, elektrifizierte Fahrzeuge und das autonome Fahren
- Die Zukunftswerkstatt 4.0 stellt ein Innovationsschaufenster für die Automobilbranche dar, um Unternehmen auf den zunehmenden Transformations- und Innovationsbedarf vorzubereiten
Die Zukunftswerkstatt 4.0 und Siemens Advanta, Siemens Geschäftseinheit für Digitalisierungsberatung und Implementierung, erproben gemeinsam innovative Technologien entlang der Customer Journey im Bereich Sales und After-Sales. Ziel ist es, neue Ansätze für digitale Produkte und Dienstleistungen rund um das vernetzte, elektrifizierte Fahrzeug und das autonome Fahren zu entwickeln und damit die Zukunft der Mobilität mitzugestalten.
- Blitz-Informationsdienst von Siemens verzeichnete 2020 rund 399.000 Blitzeinschläge in Deutschland – 21 Prozent mehr als 2019
- Stadt Wolfsburg in Niedersachsen ist Blitz-Hauptstadt 2020
- In Coburg, Bamberg und Mainz wurde die geringsten Blitzdichten gemessen
- Blitzreichstes Bundesland 2020 ist Hamburg, die Rangliste der Landeshauptstädte führt München an
- 13. Juni blitzreichster Tag 2020 mit über 89.000 Einschlägen
- Triest mit Hinterland ist europäischer Spitzenreiter im Siemens-Blitzatlas 2020
Die niedersächsische Stadt Wolfsburg ist Blitzhauptstadt Deutschlands 2020. Der Blitz-Informationsdienst von Siemens (BLIDS) registrierte dort im vergangenen Jahr knapp 5,8 Blitzeinschläge pro Quadratkilometer. An zweiter und dritter Stelle folgen Kempten im Allgäu mit 5,1 Erdblitzen pro Quadratkilometer und das oberbayerische Miesbach mit 4,7. Die geringste Blitzdichte ermittelte der Siemens-Blitzdienst in den bayerischen Städte Coburg und Bamberg mit jeweils deutlich unter 0,1 sowie in der rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz mit knapp 0,1 Blitzereignissen pro Quadratkilometer. München führt mit einer Blitzdichte von knapp 2,3 die Liste der Landeshauptstädte an, gefolgt von Hamburg (1,9). Die Hansestadt verzeichnet damit auch die höchste Blitzdichte unter den Bundesländern, Bayern registrierte unter den Ländern die meisten Erdblitze im Jahr 2020 - mit einem Viertel aller gemessenen Einschläge. Insgesamt vermerkte BLIDS mit 399.000 Einschlägen wieder einen Anstieg der Blitzereignisse rund 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr.