- Messemotto: “Intelligent intralogistics – experience the flow”
- Durchgängige Automatisierung und Digitalisierung in der Intralogistik als entscheidender Wettbewerbsvorteil
- Siemens Xcelerator, um die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar zu gestalten
- Highlight: Digital Twin eines realen Logistikzentrums für mehr Flexibilität, höheren Durchsatz und mehr Nachhaltigkeit
- NEU: KI-basiertes autonomes Kommissionieren mit Robotern
Unter dem Motto „Intelligent intralogistics –
experience the flow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen Logimat den
ganzheitlichen digitalen Zwilling eines realen Logistikzentrums. Die Logistik-
und Intralogistikbranche befindet sich in einem sich schnell verändernden und
anspruchsvollen Umfeld: Steigender Bedarf an Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit, der Mangel an Arbeitskräften, sowie Cybersicherheitsbedrohungen
sind nur einige dieser Herausforderungen.
Hannover, 17. April bis 21. April 2023
Am
17. April wird
Cedrik Neike,
Vorstandmitglied der Siemens AG und CEO von Siemens Digital Industries mit
Ihnen darüber sprechen,
welche Lösungen Siemens für eine intelligentere und
nachhaltigere Industrie entwickelt. Denn diese Lösungen braucht es in einer
Welt, in der die Industrie fortwährend mit Herausforderungen wie Covid,
Konflikten und nicht zuletzt dem Klimawandel konfrontiert wird.
Unter dem Motto “Accelerate
Transformation” erfahren Sie, wie Industrieunternehmen schneller denn je daran
arbeiten, ganze Wertschöpfungsketten zu digitalisieren und zu automatisieren.
Alles mit dem Ziel, diese schneller, anpassungsfähiger und widerstandsfähiger zu
werden.
Ein Teil dieses Prozesses ist die Dekarbonisierung der Industrie, was einen nachhaltigen Ansatz in allen Prozessschritten voraussetzt. An unserem Messestand zeigen wir, wie Siemens transparente Standards nutzt, um End-to-End-Lösungen anzubieten, die dazu beitragen, die Nachhaltigkeit aller Prozessschritte entlang des gesamten Lebenszyklus von Batterien zu verbessern. Das Ziel ist, den CO2-Fußabdruck zu minimieren und die Ressourceneffizienz zu verbessern.
Datum:
17. - 21. April 2023
Ort:
Hannover Messe
Wo: Siemens-Messestand Halle 9, Stand D53
Hybrid-Pressekonferenz und Q&A: 17:15 – 18:00 Uhr (Teilnahme vor Ort +
Livestream)
Die Teilnahme an der Pressekonferenz ist sowohl vor Ort auf
unserem Messestand möglich als auch digital im Livestream.
Bitte klicken Sie auf den obenstehenden Link, um sich für die
hybride Teilnahme zu registrieren. Wir freuen uns auf Sie!
- Siemens und Continental Tires unterzeichnen strategische Lieferantenvereinbarung
- Maschinenstandards sollen für maximale Interoperabilität und Flexibilität sorgen
- Siemens liefert Automatisierungs- und Antriebstechnik, Software, industrielle Kommunikation sowie Schulungen
Der Reifenbereich von Continental und Siemens haben eine strategische
Lieferantenvereinbarung unterzeichnet. Wie Siemens am Rande der
Reifentechnologiemesse Tire Expo in Hannover mitteilt, liefert das Unternehmen künftig
als „bevorzugter Lieferant“ Automatisierungs- und Antriebstechnik für die
Reifenwerke von Continental weltweit. Die Zusammenarbeit hat
zum Ziel, die globale Reifenproduktion von Continental durch innovative Steuerungs-
und Automatisierungstechnik weiter zu optimieren. Als Teil der Vereinbarung
werden Standards geschaffen, die Continental helfen ihre Produktionsmaschinen
entlang des Lebenszyklus noch effizienter zu betreiben.
- Projekt auf Terceira an portugiesischen Energieanbieter EDA Electricidade dos Açores übergeben
- Software des Siemens Xcelerator-Portfolios und 15-MW-Batteriespeicher erhöhen Anteil an Erneuerbaren am Strommix und verbessern gleichzeitig Flexibilität und Resilienz des Stromnetzes
- Jährliche Einsparungen von mehr als 3.600 Tonnen von CO2
Siemens Smart
Infrastructure hat in Partnerschaft mit dem von Siemens und AES im Jahr 2018
gegründeten Markführer für Speicherlösungen Fluence das erfolgreich realisierte
Batterie-Energiespeichersystem auf der Azoren-Insel Terceira an den portugiesischen Energieanbieter EDA
– Electricidade dos Açores übergeben. Mit der intelligenten Kombination aus
Software zur Prognose von Energieverbrauch
und -produktion sowie einem leistungsstarken Batteriespeicher kann nun mehr
Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind oder Photovoltaik zuverlässig
ins Stromnetz integriert werden. Damit lässt
sich der CO2-Ausstoß um mehr als 3.600 Tonnen pro Jahr reduzieren. Die
für EDA implementierte Software Spectrum Power Microgrid Management System
(MGMS) ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, das die digitale
Transformation von Energieversorgern weltweit unterstützt.
- Siemens investiert 30 Millionen Euro in sein Schaltanlagenwerk in Frankfurt-Fechenheim
- Neubau von intelligentem Hochgeschwindigkeitslager, Ausbau der Produktionsfläche und Investitionen in Maschinen und Produktionslinien
- Erweiterung des fluorgasfreien, gasisolierten Produktportfolios
- 200 neue Arbeitsplätze und zusätzliche Investition in Qualifizierungsprogramm für Mitarbeitende
Die Siemens AG investiert 30 Millionen Euro in die
Erweiterung ihres Schaltanlagenwerks in Frankfurt-Fechenheim. Auf dem insgesamt
160.000 Quadratmeter großen Gelände entsteht ein intelligentes,
vollautomatisches Hochgeschwindigkeitslager sowie ein 1.200 Quadratmeter großer
Anbau an eine bestehende Halle. Bereits seit Jahren verzeichnet das Werk ein
stetiges Wachstum im Auftragseingang und arbeitet an seiner Kapazitätsgrenze. Die zusätzliche Produktionsfläche ermöglicht den Aufbau
einer dritten Montagelinie für Lastschaltanlagen, stärkt den Standort und
schafft neue Arbeitsplätze in der Region. Dabei setzt das Unternehmen auf
Nachhaltigkeit: Das Werk vergrößert seine Produktion von umweltverträglichen
Mittelspannungsschaltanlagen, die Dächer der beiden neuen Gebäude werden
begrünt und erhalten eine Photovoltaikanlage. Mit dem Spatenstich eröffneten Martin
Betzmann, Standortleiter Schaltanlagenwerk Frankfurt-Fechenheim, Stadträtin
Stephanie Wüst, Wirtschaftsdezernentin der Stadt Frankfurt am Main, Stephan
May, CEO Electrification & Automation Siemens AG, und Steffen Rümmler,
Leiter des Deutschlandgeschäfts Siemens Real Estate, die Baustelle heute
symbolisch.
- Connect Box, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ermöglicht die Vernetzung, Überwachung und den Betrieb von kleinen bis mittelgroßen Gebäuden
- Einfache Integration von drahtlosen und drahtgebundenen Geräten in bestehende Gebäudeautomationssysteme, Gebäudemanagementsysteme und Cloud-Anwendungen
- Connect Box macht den Gebäudebetrieb effizienter, senkt den Energieverbrauch und unterstützt die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen an nachhaltige und gesunde Gebäude
Siemens Smart
Infrastructure bringt mit Connect Box eine offene und benutzerfreundliche
IoT-basierte Lösung für das Management kleiner bis mittelgroßer Gebäude auf den
Markt. Die neueste Ergänzung im Siemens Xcelerator-Portfolio bietet einen benutzerfreundlichen Ansatz zur Überwachung
der Gebäudeperformance. Connect Box hat das Potenzial, die Energieeffizienz um
bis zu 30 Prozent zu optimieren und die Raumluftqualität in kleinen bis
mittelgroßen Gebäuden wie Schulen, Einzelhandelsgeschäften, Wohnhäusern oder
kleinen Büros erheblich zu verbessern. Siemens
Xcelerator ist eine offene digitale Business-Plattform, die Kunden dabei
unterstützt, die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar
umzusetzen.
- Ungenutzte Felddaten werden mit Field Data Enablement (FDE) zugänglich für IT-Systeme – ohne Eingriff in laufende Produktionsanlagen oder Beeinflussung der Steuerung
- Keine zusätzlichen Sensoren oder Programmierung nötig
- Als Soft- und/oder Hardware-Lösungen einsetzbar
Im Zeitalter der Digitalisierung sind Daten das neue Gold. Mit dem neuen
Field Data Enablement Portfolio macht Siemens nun ungenutzte Felddaten für die
IT zugänglich und damit Fertigungsunternehmen effizienter und zukunftsfähiger. Denn
in vielen Produktionsanlagen liegt in der Feldebene noch viel verborgenes
Potenzial für Optimierungen, etwa zur Automatisierung von Maschinen und
Anlagen. Aktuell werden nur etwa 20 % der Gesamtdatenmenge genutzt. Bislang
werden Daten für IT-Systeme bereitgestellt, indem die Steuerung Daten aus dem
Shopfloor an Edge- oder Cloud- Systeme schickt. Daher bleiben für die IT Daten
unerreichbar, die nicht in der Steuerung verfügbar sind, z. B. Informationen
über die Inbetriebnahme. Field Data Enablement ermöglicht nun die Konvergenz
von IT- und OT-Daten, ohne die Steuerung neu programmieren zu müssen. Damit
werden OT-Daten für IT-Systeme zugänglich, die ansonsten ungenutzt blieben oder
bei laufenden Produktionsanlagen nur mit hohem Aufwand und nicht
rückwirkungsfrei erreichbar wären.
- Siemens stellt auf der ISH 2023 IoT-basierte Smart-Building-Lösungen vor, die einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Betrieb leisten
- Produkte für kleine Gebäude sowie ganze Gebäudekomplexe
ISH 2023,
Frankfurt a. M. (Deutschland), 13.-17. März, Halle 10.2, Stand C55
- Siemens Swinburne Energy Transition Hub soll fortschrittlichstes Labor für künftige Stromnetze in Australien schaffen
- Zugang für Studierende und Industrie
- Investitionssumme von 5,2 Millionen AUD (3,4 Millionen EUR) / Hub soll Ende 2023 eröffnet werden
- Hub hilft mit Siemens-Software wie PSS E, PSS Sincal, Spectrum Power und DEOP X einen digitalen Zwilling des australischen Energienetzes zu erstellen
- Gemeinsames Projekt von Industrie und Forschung, um schneller Netto-Null-Ziele zu erreichen
Siemens und die
Swinburne University of Technology werden auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne das modernste Zentrum für die Energiewende in Australien einrichten: den
Energy Transition Hub. Mit hochmodernen digitalen Technologien von Siemens und
der Kompetenz von Swinburne im Bereich Technik, Forschung und Lehre soll das
5,2 Millionen AUD teure Zentrum ein Labor für das Stromnetz der Zukunft
aufbauen, das für Studierende und die Industrie zugänglich ist. Der Hub bietet
Forschung und Industrie die Möglichkeit, mit Siemens Xcelerator, einer neuen
offenen digitalen Business-Plattform mit Marktplatz, an Lösungen für
umweltfreundlichere und effizientere Energiesysteme der Zukunft zu arbeiten.
- Schnelleres Wachstum dezentralen Energieressourcen (DER) stellt neue Herausforderungen an modernes Netzmanagement
- Offener und modularer Ansatz soll die Flexibilität von DER verbessern
- EnergyHub ist ein führender Anbieter von Grid-Edge-Flexibilität und managt rund 1 Million DER
- Siemens bringt umfassende Kompetenz bei Stromnetzen und globale Präsenz in die Partnerschaft ein
- Kooperation stützt sich auf komplementäre Portfolio-Elemente und unterstützt Verteilnetze auf dem Weg hin zu einer Netto-Null-Welt
Siemens
gibt die Zusammenarbeit mit EnergyHub bekannt und erweitert so sein
Partner-Ökosystem für das Grid-Software-Geschäft. EnergyHub bietet
eine hochrangige Grid-Edge-Management-Lösung, die eine DERMS-Plattform mit
schlüsselfertigem Programmmanagement kombiniert, um Versorgungsunternehmen
skalierbare Flexibilität am Grid Edge zu ermöglichen. EnergyHub steuert alle
Klassen von dezentralen
Energieressourcen (DER), darunter Thermostate, Elektrofahrzeuge,
Energiespeicher und Solarwechselrichter. EnergyHub arbeitet mit über 60
nordamerikanischen Versorgungsunternehmen zusammen und managt mehr als 1,3
Gigawatt an flexibler Kapazität. Siemens ist ein führender Anbieter von Software für
Planung, Betrieb und Wartung von Stromnetzen und bringt umfassende Kompetenz in
den Bereichen Stromversorgungssysteme und Netzsteuerung in die
Partnerschaft ein.