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Feature19. März 2018,
aktualisiert am13. Dezember 2018Siemens AG / Gas and PowerMünchen
Additive Manufacturing: Siemens nutzt innovative Technologie in der Fertigung von Gasturbinen
Additive Manufacturing: Siemens nutzt innovative Technologie in der Fertigung von Gasturbinen
Additive Manufacturing hat das Potenzial eine neue Schlüsseltechnologie zu werden. Interessante Perspektiven eröffnen sich beispielsweise in der Fertigung von Gasturbinen. Siemens investiert deshalb von Anfang an in diese neue Technologie und treibt die Industrialisierung sowie Kommerzialisierung des Verfahrens voran. Beim Additive Manufacturing werden Objekte Lage für Lage aus einem schichtförmig aufgebauten CAD-Modell erstellt. Auf diese Weise entstehen aus puderförmigen Hochleistungswerkstoffen Präzisionslösungen. Siemens ist Vorreiter im Bereich Additive Manufacturing und verwendet die Technologie für das sogenannte Rapid Prototyping. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen bereits serienreife Lösungen zur Fertigung von Brennerdüsen und für die Reparatur von Brennerspitzen für Gasturbinen. Erst kürzlich konnte Siemens einen weiteren Durchbruch erzielen: Die ersten vollständig mittels Additive Manufacturing gefertigten Gasturbinenschaufeln haben die Tests unter Volllastbedingungen erfolgreich bestanden.
Siemens bringt Industrialisierung von additiver Fertigung voran
Die Investition von 30 Millionen Euro in die neue hochmoderne 3D-Druck-Fabrik von Materials Solutions Ltd. in Großbritannien ermöglicht das Wachstum des Geschäfts, indem sich die Kapazität der 3D-Drucker auf 50 verdoppelt. Die neue Fabrik hat eine Grundfläche von 4.500 m
2 und verfolgt einen industriellen Ansatz, indem sie vielfältige Maschinen in einer Produktionshalle unterbringt.
Reverse Engineering mittels 3D-Druck – Restaurierung des 100-Jahre alten Ruston Hornsby Oldtimers
Siemens konnte die einzigartigen Möglichkeiten des hocheffizienten metallischen 3D-Drucks demonstrieren, indem es einen 100 Jahre alten Ruston Hornsby Oldtimer mittels Reverse Engineering wieder zum Leben erweckte - und ohne technische Originalzeichnungen. Mit modernster Scantechnologie war Siemens in der Lage, die Teile des defekten Lenkgetriebes digital wieder zusammenzusetzen und ein Arbeitsmodell zu erstellen, das additiv hergestellt werden konnte. Es zeigte sich, dass Kunden mit 3D-Druck Komponenten entwickeln können, die traditionell nicht herstellbar sind. Während eines Sommerfestes am Standort Lincoln (UK) im August 2018 wurde der Oldtimer ausgestellt und vom Publikum bewundert.
Materials Solution – A Siemens Business; Ein kompetenter und zuverlässiger Partner im Bereich des industrialisierten Additive Manufacturing
Materials Solution – A Siemens Business ist ein kompetenter und zuverlässiger Partner im Bereich des industrialisierten Additive Manufacturing. Siemens ist Nutzer additiver Fertigungstechnologien und bietet sein Kompetenz und langjährige Erfahrung ebenfalls als Partner seinen Kunden in den Bereichen der Energieerzeugung, der Luft- und Raumfahrt- und der Automobilindustrie an. Siemens bietet weiterhin marktführende Lösungen für vollständig digitalisierte Additive Fertigung als Zulieferer an: von Design und Engineering Software über hochmoderne Simulationstools bis zur kompletten Maschinen- und Fertigungsautomatisierung.
Reverse Engineering – 3D-Druck des Lenkgetriebes des 100-Jahre alten Ruston Hornsby Oldtimers
Siemens konnte die einzigartigen Möglichkeiten des hocheffizienten metallischen 3D-Drucks demonstrieren, indem es einen 100 Jahre alten Ruston Hornsby Oldtimer mittels Reverse Engineering wieder zum Leben erweckte – und ohne technische Originalzeichnungen. Mit modernster Scantechnologie war Siemens in der Lage, die Teile des defekten Lenkgetriebes digital wieder zusammenzusetzen und ein Arbeitsmodell zu erstellen, das additiv hergestellt werden konnte. Es zeigte sich, dass Kunden mit 3D-Druck Komponenten entwickeln können, die traditionell nicht herstellbar sind. Während eines Sommerfestes am Standort Lincoln (UK) im August 2018 wurde der Oldtimer ausgestellt und vom Publikum bewundert.
Gedruckte Gasturbinenschaufeln – Industrielle Expertise im Bereich Additive Manufacturing
Gasturbinenschaufeln müssen extremen Bedingungen standhalten. In einer Gasturbine herrschen hoher Druck, enorme Fliehkräfte und hohe Temperaturen. Die Schaufeln müssen ebenfalls enorme Hitze bei vollem Gasturbinenbetrieb aushalten. Additive Fertigung revolutionierte die Art und Weise der Entwicklung dieser Komponenten und deren Prototypenfertigung und bietet weiterhin großes Potential im Bereich des Services und des Druckens von Ersatzteilen. Siemens ist Nutzer additiver Fertigungstechnologien und bietet sein Kompetenz und langjährige Erfahrung ebenfalls als Partner seinen Kunden in den Bereichen der Energieerzeugung, der Luft- und Raumfahrt- und der Automobilindustrie an.
Gedruckte Gasturbinenschaufeln für extreme Belastungen im Kraftwerksbetrieb
Gasturbinenschaufeln müssen extremen Bedingungen standhalten. In einer Gasturbine herrschen hoher Druck, enorme Fliehkräfte und hohe Temperaturen. Die Schaufeln müssen ebenfalls enorme Hitze bei vollem Gasturbinenbetrieb aushalten. Additive Fertigung revolutionierte die Art und Weise der Entwicklung dieser Komponenten und deren Prototypenfertigung und bietet weiterhin großes Potential im Bereich des Services und des Druckens von Ersatzteilen.
Gedruckte Brennerköpfe für den kommerziellen Kraftwerksbetrieb
Siemens nutzt Additive Manufacturing zur Fertigung unterschiedlicher Gasturbinenkomponenten und Ersatzteilen. So fertigt Materials Solutions beispielsweise Brennerköpfe für Siemens Gasturbinen in Serie. Die Brennerköpfe werden im kommerziellen Kraftwerksbetrieb unter extremen Bedingungen eingesetzt.
Gedruckte Gasturbinenschaufeln für hocheffizienten Kraftwerksbetrieb
Gasturbinenschaufeln müssen extremen Bedingungen standhalten. In einer Gasturbine herrschen hoher Druck, enorme Fliehkräfte und hohe Temperaturen. Die Schaufeln müssen ebenfalls enorme Hitze bei vollem Gasturbinenbetrieb aushalten. Additive Fertigung revolutionierte die Art und Weise der Entwicklung dieser Komponenten und deren Prototypenfertigung und bietet weiterhin großes Potential im Bereich des Services und des Druckens von Ersatzteilen.
Siemens industrialisiert Additive Manufacturing
Siemens ist Nutzer additiver Fertigungstechnologien und bietet sein Kompetenz und langjährige Erfahrung ebenfalls als Partner seinen Kunden in den Bereichen der Energieerzeugung, der Luft- und Raumfahrt- und der Automobilindustrie an. Siemens bietet weiterhin marktführende Lösungen für vollständig digitalisierte Additive Fertigung als Zulieferer an: von Design und Engineering Software über hochmoderne Simulationstools bis zur kompletten Maschinen- und Fertigungsautomatisierung.
Gedruckte Brennerköpfe für den kommerziellen Kraftwerksbetrieb
Siemens nutzt Additive Manufacturing zur Fertigung unterschiedlicher Gasturbinenkomponenten und Ersatzteilen. So fertigt Materials Solutions beispielsweise Brennerköpfe für Siemens Gasturbinen in Serie. Die Brennerköpfe werden im kommerziellen Kraftwerksbetrieb unter extremen Bedingungen eingesetzt.
Siemens nutzt Additive Manufacturing Technologien für Hightech Produkte
Siemens ist Nutzer additiver Fertigungstechnologien und bietet sein Kompetenz und langjährige Erfahrung ebenfalls als Partner seinen Kunden in den Bereichen der Energieerzeugung, der Luft- und Raumfahrt- und der Automobilindustrie an. Siemens bietet weiterhin marktführende Lösungen für vollständig digitalisierte Additive Fertigung als Zulieferer an: von Design und Engineering Software über hochmoderne Simulationstools bis zur kompletten Maschinen- und Fertigungsautomatisierung.
Durchbruch im 3D-Druck
Siemens testete erstmals vollständig mit Additive Manufacturing (AM) gefertigte Gasturbinenschaufeln nach konventionellem sowie neuem Schaufeldesign unter Volllast in einer Gasturbine.
Siemens gewinnt 3D-Printing-Industry-Award
Siemens erhält die internationale Auszeichnung in der Kategorie "3D-Druck-Anwendung des Jahres" für die weltweit ersten erfolgreich getesteten Gasturbinenschaufeln aus dem 3D-Drucker. Phil Hatherley, General Manager bei der Siemens-Tochtergesellschaft Materials Solutions, hält seine Dankesrede auf der Preisverleihung in London.
Extreme Bedingung für die Schaufeln aus dem 3D-Drucker
Die Schaufeln waren 13.000 Umdrehungen in der Minute und Temperaturen von über 1.250 Grad Celsius ausgesetzt.
Engagiertes Ingenieursteam
Die erfolgreichen Tests sind das Ergebnis eines engagierten internationalen Projektteams, bestehend aus Siemens-Ingenieuren aus Finspang, Lincoln, und Berlin sowie den Experten von Materials Solutions.
Die industrielle Expertise hinter dem 3D-Druck
Siemens kann mit seinem umfassenden Wissen in den wesentlichen Bereichen wie der Werkstoffkunde, der Automatisierung, dem Fertigungsprozess und der Verfahrenstechnik die Hochleistungskomponenten mittels Additive Manufacturing herstellen.
Gasturbinenschaufeln entstehen durch Additive Manufacturing
Der Faserlaser gestaltet die Turbinenschaufeln anhand eines digitalen Fertigungsplans, auch CAD-Modell genannt. Ein Laserstrahl bewegt sich über eine Metallpulverschicht und schweißt die erste Ebene des dreidimensionalen Objekts. Eine neue Schicht des Metallpulvers wird danach auf der Oberfläche verteilt. Jetzt druckt der Laserstrahl eine zweite Ebene. Schritt für Schritt entsteht so die Turbinenschaufel.
Brennerköpfe aus dem 3D-Drucker
Siemens nutzt Additive Manufacturing zur Fertigung unterschiedlicher Turbinenkomponenten. So fertigt Materials Solutions zum Beispiel Brennerköpfe für Siemens-Gasturbinen.
Siemens Additive Manufacturing – Die Industrialisierung hat begonnen
Als eines der technologisch führenden Unternehmen im Bereich von Additiver Fertigung (Additive Manufacturing) vereint Siemens alle benötigten Kompetenzen in seinem Unternehmen: Siemens' Experten nutzen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten beispielsweise in den Bereichen der Materiawissenschaft und der additiver Fertigungsprozessen, um Hightech Produkte zu produzieren. Siemens bietet ebenfalls Software und Automatisierungslösungen an, um Additive Fertigung in anderen Industriebereichen nahtlos in den Produktionsprozess zu integrieren und zu industrialisieren.
Nur eines von vielen Beispielen: Gasturbinenschaufeln müssen extremen Bedingungen standhalten. In einer Gasturbine herrschen hoher Druck, enorme Fliehkräfte und hohe Temperaturen. Additive Fertigung revolutionierte die Art und Weise der Entwicklung dieser Komponenten und deren Prototypenfertigung. Siemens bietet weiterhin marktführende Lösungen für vollständig digitalisierte Additive Fertigung als Zulieferer an: von Design und Engineering Software über hochmoderne Simulationstools bis zur kompletten Maschinen- und Fertigungsautomatisierung.