- Siemens übernimmt mit der Kooperation kulturelle und gesellschaftliche Verantwortung
- Kultur verleiht ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit
- Siemens als eines der führenden Technologieunternehmen Österreichs bringt neuen Klang in die Fest>Spiel>Nächte
„Unser
kulturelles Sponsoring-Engagement wird weitergeführt", so CEO Wolfgang
Hesoun über die bestehende Kooperation mit den Salzburger Festspielen. "Gerade in Zeiten einer Pandemie und einer schwierigen
Wirtschaftslage sind Sponsoring-Projekte immer die ersten Maßnahmen,
die eingespart werden – nicht so bei uns! Wir wollen gemeinsam mit den
Salzburger Festspielen unseren Besuchern ein einmaliges und kostenloses
Kulturvergnügen bieten, selbstverständlich unter
Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen – das hat oberste Priorität“.
- Public Screening am Kapitelplatz findet unter speziellen Sicherheitsvorkehrungen im
Jubiläumsjahr statt.
- Siemens Fest>Spiel>Nächte zeigen acht Produktionen aus dem aktuellen
Festspielprogramm. Zwei davon live.
- Verbesserung der Tontechnik: Ein neues Soundsystem für eine einzigartige Akustik.
Seit 2002 lockten die Siemens Fest>Spiel>Nächte 1 Mio. Besucherinnen und Besucher auf den
Kapitelplatz, wo sie vor der malerischen Kulisse der Salzburger Altstadt historische und aktuelle
Festspiel-Highlights erleben konnten. Auch im Festspiel-Jubiläumsjahr 2020 kann das beliebte
Public Viewing am Kapitelplatz – veranstaltet von den Salzburger Festspielen, Siemens
Österreich, Unitel und dem ORF Salzburg – nun stattfinden, wenn auch unter speziellen
Sicherheitsvorkehrungen. Bei freiem Eintritt und mit begrenzter Besucherzahl – aufgrund der
aktuellen Bestimmungen wird nur mit Platzkarte nach Anmeldung Einlass gewährt – werden von
1. bis 30. August wieder Festspielproduktionen auf einer tageslichttauglichen LED-Leinwand
gezeigt. Ein neu ausgeklügeltes Soundsystem mit Raumsimulation verspricht eine einzigartige
Akustik am Kapitelplatz.
- Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen ermöglichen Unternehmen der diskreten Fertigung und der Prozessindustrie
- Der “Digital Enterprise Virtual Summit” zeigte hierfür konkrete und zukunftsweisende Lösungen
- Rund 12.000 Registrierungen von Kunden und Partnern mit bereits 6.300 Live-Teilnehmern am Tag der Veranstaltung
- Siemens in Österreich präsentierte beim „Digital Enterprise Virtual Summit“ die beiden Experience Center „DigiLab“ und „LivingLab"
Die
aktuelle Situation stellt Industrieunternehmen weltweit vor große
Herausforderungen – und zeigt, dass eine digitalisierte und
hochautomatisierte Produktion für den Erhalt der
Wettbewerbsfähigkeit wichtiger denn je ist. Nur so können
Unternehmen mit der notwendigen Flexibilität auf aktuelle und
zukünftige Herausforderungen reagieren. Wie das gelingt, zeigte der
„Digital Enterprise Virtual Summit“ von Siemens Mitte Juli 2020.
Im Rahmen der Konferenz diskutierten Vertreter zahlreicher
Unternehmen der diskreten Fertigung und der Prozessindustrie über
Strategien und Technologien für die Zukunftsfähigkeit unter neuen
Rahmenbedingungen. Im Fokus standen Themen wie die horizontale und
vertikale Integration der Wertschöpfungskette mit Simulation und
Optimierung von der Produktentstehung bis zum Service und von der
Feldebene bis in die Cloud. Weitere Themen waren unter anderem
Online- und Remote-Lösungen sowie Edge- und Cloud-Computing,
Additive Fertigung, Industrial 5G und Künstliche Intelligenz.
Der
Digital Enterprise Virtual Summit hatte rund 12.000 Registrierungen
von Kunden und Partnern mit bereits 6.300 Live-Teilnehmern am Tag der
Veranstaltung.
- Weltweiter Einsatz der intelligenten Workplace-App ermöglicht eine sichere Rückkehr
ins Büro und schafft die Basis für zukunftsfähige digitale Arbeitsplätze
- Phase 1 konzentriert sich auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz während der COVID-19-
Pandemie, Phase 2 integriert Funktionen für das intelligente Büro der Zukunft
- Verfügbar für 100.000 Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 30 Ländern
- Roll-out unterstützt mobiles Arbeiten im Rahmen des „New Normal“-Arbeitsmodells von
Siemens
Siemens hat mit der Einführung seiner Workplace-Experience-Lösung Comfy begonnen. Die
Lösung soll bis Oktober dieses Jahres an etwa 600 Unternehmensstandorten weltweit zur
Verfügung stehen. Sie unterstützt eine sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz und legt zugleich
den Grundstein für ein agiles, zukunftsgerichtetes Arbeiten. Die Comfy-App kombiniert Standort-,
Nutzungs- und intelligente Gebäudedaten mit einer breiten Palette an Nutzeranforderungen, um
die Belegschaft mit ihrer Büroumgebung zu vernetzen. Mehr als 100.000 SiemensMitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 30 Ländern erhalten Zugang zu dieser Anwendung. In der
ersten Phase stellt eine vereinfachte Version den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die
wichtigsten Informationen zu ihrem Standort zur Verfügung. Dazu gehören allgemeine und
standortspezifische Updates zu COVID-19 sowie den jeweiligen Gesundheitsvorschriften.
- Mit Hilfe bewährter Hardware und Software entwickelt Siemens eine Lösung zur Abstandshaltung am Arbeitsplatz
-
Betriebe
können die möglichen Risiken ihrer Mitarbeiter simulieren und managen
sowie gleichzeitig die Produktivität ihrer Anlagen steigern
- Simatic
Real-Time Locating Systems (RTLS) bietet Ortungsinformation, mit
welcher Kunden ihre Fertigungsprozesse kontrolliert abwickeln und ihre
Betriebsabläufe
zukunftssicher gestalten können
Siemens
bietet durch die Kombination von Hardware und Software ab sofort eine
neue Lösung, um die im Zuge der Covid-19 Pandemie aufgekommenen
Herausforderungen innerhalb von Unternehmen zu bewältigen.
Unternehmen können hiermit schnell und effizient regulieren, wie
Mitarbeiter miteinander, mit der Produktionslinie und mit der
Anlagengestaltung interagieren. Der durchgängige digitale Zwilling hilft
dem Unternehmen die Sicherheit der Mitarbeiter zu simulieren,
den Aufbau von Arbeitsbereichen zu prüfen und zu optimieren sowie
Sicherheitsmaßnahmen zu validieren und so die Produktionslinien
zukunftssicher zu gestalten.
-
Mehr Flexibilität bei der Montage dank Schutzklasse IP54
- LED-Anzeige für erhöhte Benutzerfreundlichkeit
- Neues Feedbacksignal für sicherheitskritische Anwendungen
Das
Acvatix Ventil- und Stellantriebssortiment von Siemens Smart
Infrastructure wurde um neue Stellantriebe SSA für Kleinventile
erweitert, welche das bestehende Produktportfolio mit neuen Funktionen
ergänzen. Sie ermöglichen im Raum hydraulische Anwendungen mit höchster
Regelgenauigkeit, Energieeffizienz und Zuverlässigkeit. Mit dem Acvatix
Produktsortiment können alle regeltechnischen und hydraulischen
Anforderungen der Wärme- und Kälteerzeugung sowie
deren Verteilung und Nutzung schnell und einfach erfüllt werden. Neben
bewährten Produkteigenschaften der Stellantriebe SSA, wie dem leisen
sowie störungsfreien Betrieb oder der Handnotbetätigung zur flexiblen
Ventil- und Stellgliedprüfung ohne Abhängigkeit
von der Systemverfügbarkeit, wurden neue Features implementiert, die
dem Nutzer Vielseitigkeit in der Montage wie auch in der Wahl der
Einbaurichtung bieten. Mit dem neu implementierten Feedbacksignal für
sicherheitskritische Anwendungen und dem modernen,
kompakten sowie IP54-konformen Design, sind die neuen Stellantriebe von
Siemens für mehr Anwendungen denn je einsetzbar.
- Gemeinsame Schulungen gegen Cyber-Angriffe sind wesentlich für Schutz digitaler Stromnetze
- Wertvolle Erkenntnisse über Angriffe und Schwachstellen ermöglichen innovative Lösungen und sichere Produkte
Siemens
Smart Infrastructure und das NATO Cooperative Cyber Defence Centre of
Excellence (CCDCOE) haben ein Memorandum of Understanding (MoU)
unterzeichnet, um die Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit
für kritische Infrastrukturen fortzusetzen. Die vom CCDCOE organisierte
jährliche hochrangige Cyber-Verteidigungsübung „Locked Shields“ ist
zentral für den gemeinsamen Aufbau von Verteidigungsfähigkeiten. Mit der
neuen Vereinbarung intensivieren die beiden
Parteien ihre bestehende Zusammenarbeit im Bereich
Cyber-Sicherheits-Trainings für Stromnetze. Durch das Training mit der
Netzleittechnik Spectrum Power gewinnt Siemens wertvolle Erkenntnisse
über mögliche Angriffspunkte. Gleichzeitig kann das Unternehmen
neue, sicherheitsrelevante Funktionen oder Protokolle für seine
Produkte und Lösungen umfassend testen.
- Direkte Einbindung in Building Operator für Kontrolle, Alarmfunktion und Energiereport-Erstellung
- Dank Sortimentserweiterung nun als 3-Weg-Ventil verfügbar
- Neue Features wie Delta-T– Begrenzung ermöglichen Optimierung und Verbrauchssenkung in Anlagen mit Kältemaschinen
Das
selbstoptimierende, dynamische Ventil „Intelligent Valve“ von Siemens
Smart Infrastructure ist durch eine Vielzahl an neuen Funktionen und
Anwendungen für Heizgruppen, Lüftungs- und Klimaanlagen
noch breiter einsatzfähig geworden. Das Gerät kontrolliert den
Durchfluss, misst Temperatur sowie Leistung und passt die
Ventileinstellungen automatisch an den Wärmetauscher an. Anhand der
Cloud-Anbindung und nun erstmals direkter Einbindung in den Building
Operator, der Cloud-Applikation von Siemens zur Fernüberwachung von
Gebäuden, können Kontrollarbeiten sowie direkte Anpassungen der
Einstellwerte des intelligenten Ventils von jedem Ort zu jeder Zeit aus
durchgeführt werden. Mehr Flexibilität liefert neu die
Sortimentserweiterung um 3-Weg-Ventile, welche für den Verbraucher eine
temperaturvariable und mengenkonstante Regelung der Wasserzufuhr, die
sogenannte Beimischschaltung, ermöglichen. Neue Features wie
DT-Begrenzung,
Differenzdruckregelung sowie Vorlauftemperaturregelung verhelfen nicht
nur zu einem reibungslosen und energieeffizienten
Ablauf des HLK-Systems - sie erweitern auch den Einsatz- und
Aufgabenbereich des intelligenten Ventils.
- Basis für weitere Stärkung des Industriestandortes Österreich
- DigiLab veranschaulicht die Zukunft der Industrieproduktion
- Showcases wie Edge Computing, Künstliche Intelligenz oder digitale Zwillinge der Produktion werden erlebbar gemacht
Siemens
hat in Wien das DigiLab, ein Digital Experience Center aufgebaut, in
dem erstmals sämtliche Technologien für die digitale Zukunft der
Produktion greifbar werden. Diese Zukunftstechnologien geben
Unternehmen die Möglichkeit, sich im internationalen Wettbewerb
abzuheben und stärken so den Wirtschaftsstandort Österreich. Das
Siemens DigiLab in Wien ist eine Plattform für den Wissenstransfer
zwischen Kunden, Forschung und Branchenexperten.
Durch die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen wird die Grundlagen
für neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle geschaffen und mit
dem Wissen über Zukunftstechnologien, wie Künstliche Intelligenz
oder Edge Computing, die industrielle Produktion neu gestaltet.
- Basis für weitere Stärkung des Industriestandortes Österreich
- DigiLab veranschaulicht die Zukunft der Industrieproduktion
- Showcases wie Edge Computing, Künstliche Intelligenz oder digitale Zwillinge der Produktion werden erlebbar gemacht
Siemens
hat in Wien das DigiLab, ein Digital Experience Center, aufgebaut, in
den erstmals sämtliche Technologien für die digitale Zukunft der
Produktion greifbar werden. Diese Zukunftstechnologien geben
Unternehmen die Möglichkeit, sich im internationalen Wettbewerb
abzuheben – und stärken den Wirtschaftsstandort Österreich. Das
Siemens DigiLab in Wien ist eine Plattform für den Wissenstransfer
zwischen Kunden, Forschung und Branchenexperten
von Siemens. Es werden auf Augenhöhe gemeinsame Lösungen
erarbeitet, und die Grundlagen für neue Dienstleistungen und
Geschäftsmodelle entwickelt. Mit dem Wissen über
Zukunftstechnologien, wie Künstliche Intelligenz oder Edge Computing
wird die industrielle Produktion neugestaltet.