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Benutzer im Mittelpunkt: Relaunch der führenden Siemens-Zählerdaten-Management-Software EnergyIP

„Siemens bringt seine marktführende Software für Zählerdatenmanagement auf das nächste Level und hilft Kunden, sich auf künftige Veränderungen im Energiesystem vorzubereiten“, sagte Sabine Erlinghagen, CEO Digital Grid bei Siemens Smart Infrastructure. „Wir haben intensiv mit Kunden weltweit zusammengearbeitet, um ihre genauen Anforderungen an das Zählerdatenmanagement zu verstehen. EnergyIP Mosaic hat nicht nur ein neues Erscheinungsbild, sondern bietet jetzt auch neue, effiziente Methoden, um Aufgaben zu erledigen und Kunden damit ein besseres Situationsbewusstsein zu vermitteln. Die neue Software zeichnet sich durch höhere Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und Transparenz aus. Außerdem bietet sie wichtige Einsichten, ist anpassungsfähig und kann auf mobilen Geräten wie Tablets eingesetzt werden.“
Das Zählerdatenmanagement wird von Versorgungsunternehmen hauptsächlich für die Abrechnung von Strom-, Gas- und Wasserzählern eingesetzt. Laut dem Magic Quadrant von Gartner ist Siemens EnergyIP seit vielen Jahren die führende Software für Zählerdatenmanagement. Mehr als 90 Millionen intelligente Zähler sind unter Vertrag, und über 200 Versorgungsunternehmen weltweit nutzen EnergyIP.
Smart-Meter-Daten können in Zukunft für weitere Zwecke eingesetzt werden, insbesondere in Kombination mit Daten aus anderen Quellen. EnergyIP Mosaic macht alltägliche Routinen und Arbeitsabläufe einfacher und schneller und steigert damit die Aufgabeneffizienz um bis zu 85 Prozent. Die neue Funktion Event and Data Action Management (EDAM) hilft Benutzern, Anomalien in den von Smart Metern gelieferten Daten zu erkennen, um unnötige manuelle Eingriffe oder die Bestellung von Ersatzgeräten zu vermeiden. Rund 99,9 Prozent aller Datenfehler lassen sich automatisch erkennen und beheben. Dies spart Zeit und Kosten, da Vorbeugemaßnahmen ergriffen werden können, bevor es zu einem Ausfall der Zähler kommt.
Darüber hinaus ist EnergyIP Mosaic horizontal und vertikal skalierbar und benötigt bis zu 60 Prozent weniger Rechenleistung als vergleichbare Lösungen. Ausgehend von 100 Aufgaben pro Tag, die mit der Software erledigt werden, können dank der neuen User Experience jährlich etwa 166 Personentage eingespart werden. Die Datentransparenz verbessert sich, da der Betrieb der Software für Benutzer besser einsehbar ist. Dies erleichtert die Untersuchung von Problemen mit Datenerfassung und Datenqualität und führt letztendlich dazu, dass es keine Beschwerden über Rechnungen aufgrund von Datenproblemen mehr gibt. Wenn Smart-Meter-Daten in Zukunft auch für andere Zwecke verwendet werden sollen, nimmt die Datenqualität einen immer höheren Stellenwert ein.

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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.
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Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.800 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2020 bei rund 2.6 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt die Siemens AG Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 8.900 Lieferanten – etwa 5.900 davon aus Österreich – über 776 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at
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Kontakt

Johanna BUERGER

Siemens AG Österreich

+43 (664) 88555678