- Heliox ergänzt das Angebot von Siemens eMobility für den wachsenden Markt für eBus- und eLadeinfrastruktur und für Depot- und Flottenlösungen
- Steigert die Wertschöpfung im schnell wachsenden Elektromobilitätsgeschäft von Siemens
- Eröffnet zusätzliche Potentiale für Digitalisierungs- und Softwarelösungen
Die Siemens AG hat die Übernahme von Heliox abgeschlossen. Das Unternehmen ist ein Technologieführer bei DC-Schnellladelösungen für eBus- und eLKW-Flotten sowie für Pkws. Heliox hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden und beschäftigt rund 330 Mitarbeitende.
- Dekarbonisierungsprogramm soll bis 2025 in über 15 HEINEKEN-Brauereien und -Mälzereien weltweit beträchtliche Energieeinsparungen erzielen und die CO2-Emissionen um 50 Prozent reduzieren.
- Programm unterstützt globale Net Zero Production Roadmap von HEINEKEN, mit der bis 2030 Netto-Null in Scope 1 und 2 und bis 2040 Netto-Null in der gesamten Wertschöpfungskette erreicht werden soll.
- Fünfjähriger Performance- und Monitoring-Servicevertrag mit Siemens für kontinuierliche Projektoptimierung.
- Mit einem digitalen Energiezwilling entwickelte skalierbare Lösung optimiert Heiz-und Kühlbedarf bei Produktions- und Verpackungsprozessen
HEINEKEN, die internationalste Brauerei der Welt, hat Siemens als Partner zur Umsetzung ihrer globalen Net Zero Production Roadmap gewählt, um bis 2030 an allen Produktionsstandorten Netto-Null in Scope 1 und 2 zu erreichen.Gemeinsam werden HEINEKEN und Siemens an einem langfristigen Dekarbonisierungsprogramm arbeiten, in dessen Rahmen Siemens Lösungen und Services aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio umsetzen wird, um den Energieverbrauch an mehr als 15 Bier- und Malzproduktionsstandorten von HEINEKEN im asiatisch-pazifischen Raum, in Nord- und Südamerika und in Europa zu senken. In einer zweiten Phase sollen weitere Standorte hinzukommen. HEINEKEN und Siemens haben bereits an einem ersten Projekt mit Beratungs-, Audit- und Betreuungsleistungen zusammengearbeitet. Dabei wurde ein digitaler Energiezwilling eingesetzt, um eine typische HEINEKEN-Brauerei zu simulieren und zu analysieren sowie um zu bestimmen, wo größere Energieeinsparungen möglich sind. Die Simulation ergab, dass rund 70 Prozent des Energieverbrauchs mit der Erzeugung der für den Brauprozess notwendigen Wärme und Kälte zusammenhängt. Durch Optimierung und Überwachung der Kühl- und Heizsysteme im Rahmen eines durchgängigen Programms schätzt Siemens, dass an jedem Standort Energieeinsparungen von 15 bis 20 Prozent und eine durchschnittliche CO2- Reduzierung von 50 Prozent möglich sind. Dolf van den Brink, CEO und Vorstandsvorsitzender von HEINEKEN, sagte: „Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Umsetzung unseres Ziels, Netto-Null in Scope 1 und 2 zu erreichen. Uns ist klar, dass viele kühne und ambitionierte Schritte erforderlich sind, um unseren Betrieb global zu dekarbonisieren. Mit Partnern wie Siemens können wir technisches Know-how und Branchenwissen einbringen, um schnell und in großem Umfang Innovationen zu entwickeln. Wir freuen uns darauf, diesen Weg mit Partnern fortzusetzen, die der Entwicklung und Lokalisierung von Lösungen der nächsten Generation verpflichtet sind und uns bei der Erreichung unserer Netto-Null-Ziele unterstützen.“ Um die angestrebte Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen zu erreichen, wird Siemens ein umfassendes Programm mit Lösungen und Services bereitstellen, die skalierbar sind und an den weltweiten Produktionsstandorten von HEINEKEN repliziert werden können. Ausgehend von Betriebsdaten und dem digitalen Zwilling des jeweiligen Standorts wird Siemens ein System zur Elektrifizierung der Wärme- und Kälteerzeugung anhand von mit erneuerbarer Energie betriebenen Wärmepumpen entwerfen, konstruieren und umsetzen und damit die Abhängigkeit von fossil erzeugtem Dampf verringern. Das System wird durch Algorithmen der Siemens Cooling Plant Optimization überwacht, gesteuert und optimiert. Diese Algorithmen analysieren die Daten der Anlage, um die Energiekosten zu senken und einen effizienten Betrieb zu gewährleisten. „Wir sind stolz darauf, Partner für die ambitionierte Net Zero Roadmap von HEINEKEN zu sein, mit der bis 2040 Netto-Null erreicht werden soll“, sagte Matthias Rebellius, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Smart Infrastructure. „Die Kooperation mit HEINEKEN demonstriert einen durch und durch modernen Ansatz zur datengestützten Dekarbonisierung. Durch die gemeinsame Arbeit an einem durchgängigen Programm sind wir in der Lage, Hardware, Software und Analytik zu kombinieren, um langfristige Ergebnisse zu prognostizieren und zu liefern, die heute für jede Branche entscheidend sind.“
- Siemens und Salesforce arbeiten zusammen, um Herstellern zu helfen, die Service-Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen.
- Die Teamcenter Service Lifecycle Management (SLM) App verbindet das führende Teamcenter Product Lifecycle Management (PLM) von Siemens mit der Manufacturing Cloud und der Service Cloud von Salesforce. Das ermöglicht eine integrierte, disziplinübergreifende Zusammenarbeit, die den digitalen Wandel vorantreibt.
- Die neue KI-basierte SaaS-Integration unterstützt Hersteller beim Aufbau von Feedbackschleifen zwischen Serviceausführung und Produktentwicklung und ermöglicht so kontinuierliche Innovation.
Siemens Digital Industries Software hat die neue, von beiden Unternehmen gemeinsam entwickelte Teamcenter® SLM-App auf Salesforce AppExchange angekündigt. Die App verbindet Produktentwicklung und Produktservice, indem sie die Teamcenter Service Lifecycle Management-Lösung aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio für Industriesoftware mit der Salesforce Manufacturing Cloud und der Salesforce Service Cloud zusammenführt. Herstellern ermöglicht die Software, stärker serviceorientierte Geschäftsmodelle einzuführen, das Kundenerlebnis zu verbessern und den Serviceumsatz zu steigern. „Siemens und Salesforce bieten Herstellern durch diese innovative Integration von Service-Lifecycle- und Customer-Relationship-Plattformen ganz neue Möglichkeiten, mit ihren Kunden in Kontakt zu treten”, sagte Zvi Feuer, Senior Vice President of Digital Manufacturing, Siemens Digital Industries Software. „Durch unsere neue Zusammenarbeit mit Salesforce unterstützen wir Hersteller beim Übergang zur Serviceorientierung durch eine geschlossene Integration, die Produktwissen mit der gesamten Kundengeschichte zusammenbringt. Die App ermöglicht die Optimierung des Kundenservice, denn sie revolutioniert Serviceabläufe, fördert die Zusammenarbeit zwischen Technik- und Serviceteams und steigert die Kundenzufriedenheit - indem die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an einem einzigen, zentralen Ort bereitgestellt werden.” Zu den Vorteilen der neuen Teamcenter SLM-App gehören die Verbesserung der betrieblichen Effizienz durch eine bessere First-Time-Fix-Ratio, die Senkung der Servicekosten und eine bessere Abstimmung zwischen Vertrieb und Service. Ausgestattet mit den richtigen Anlageninformationen, Werkzeugen und Beständen können Serviceteams den Kundenservice verbessern und den Umsatz steigern. Die App verschafft Technikern und Außendienstmitarbeitern neben den in Teamcenter verwalteten, grafisch aufbereiteten Produktdaten auch einen besseren Einblick in die Asset-Informationen des Kunden und trägt so dazu bei, dass Serviceaktivitäten gleich beim ersten Mal erfolgreich abgeschlossen werden. Dank des Zugriffs auf Einstein, die KI-Technologie von Salesforce, kann die App Wissensartikel scannen, die aus in Teamcenter erstellten Serviceplänen stammen, um Ressourcen und Lösungen zu finden. Dank des einfachen Zugriffs auf Servicedaten treiben Hersteller die kontinuierliche Produktverbesserung voran, da die aus Serviceereignissen gewonnenen Erkenntnisse Teil des digitalen Zwillings jeder Anlage werden. „Wir freuen uns, mit Siemens zusammenzuarbeiten, um Herstellern dabei zu helfen, ihre Effizienz zu steigern, besseren Service zu bieten und neue Einnahmequellen zu erschließen”, sagt Achyut Jajoo, SVP & GM of Manufacturing and Automotive, Salesforce. „Indem wir Salesforce, das auf Echtzeitdaten und KI basiert, mit Siemens Teamcenter Service Lifecycle Management zusammenbringen, können wir die digitale Transformation in der gesamten Branche vorantreiben und die Hersteller in die Lage versetzen, besseren Service zu bieten und gleichzeitig neue Einnahmequellen zu erschließen.”
- Neue Software-Generation V6 mit neuen Funktionen wie dem Einfachpositionierer zur Entlastung der Steuerung und EtherNet/IP, wodurch Steuerungen von Drittanbietern angebunden werden können
- Simulation über DriveSim Advanced ermöglicht eine virtuelle Inbetriebnahme vorab und stellt so Anforderungen an Antriebsprozesse effizient und kostengünstig sicher
- Neue Hardware-Architektur mit funktionellen Erweiterungen wie zweiter Geberschnittstelle und 3C3 (H2S und SO2) - Beschichtung erhöht Präzision und Robustheit
Siemens innoviert das bewährte Servoantriebssystem Sinamics S210 mit einer neuen Hardware-Architektur sowie einer neuen Software-Generation V6 und erweitert dadurch die Einsatzmöglichkeiten des Systems. Das Servoantriebssystem eignet sich besonders für Anwendungen mit hoher Dynamik im Leistungsbereich zwischen 50 W bis 7 kW, wie beispielsweise in Maschinen für Verpackung, Pick & Place-Anwendungen oder im Digitaldruck.
- Die neue Kommissionierroboterlösung von Mecalux basiert auf der KI-Technologie Robot Pick AI von Siemens
- Die 3D-Bildverarbeitungssoftware Simatic Robot Pick AI ermöglicht Robotern das Greifen beliebiger Artikel in Lagerkommissionieraufgaben, unabhängig von Form und Größe
- Das kollaborative Kommissioniersystem von Mecalux wird die Auftragsabwicklung in Logistikzentren verbessern
Mecalux, ein weltweit agierender Anbieter für automatisierte Lagerlösungen,Lagerverwaltungssysteme und Regalsysteme und das Technologieunternehmen Siemens haben ihre Expertise und Erfahrung im Bereich industrieller Automatisierungstechnologien gebündelt. Die Partnerschaft optimiert die Komissionieraufgaben in Lager- und Logistikzentren mit einer neuen, auf künstlicher Intelligenz gestützten, Lösung. Die Lösung basiert auf Siemens Xcelerator, der offenen digitalen Businessplattform, die ein Portfolio aus Software und IoT-fähiger Hardware, ein Ökosystem von Partnern und einen Marktplatz umfasst.
- Aspern Smart City Research (ASCR) beauftragt Siemens mit der Einführung der neuen Niederspannungssoftware LV Insights® X in aspern Seestadt in Wien
- LV Insights® X, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ermöglicht es ASCR, einen digitalen Zwilling des Verteilnetzes zu erstellen und dieses flexibel zu managen
- Neue Software kann die Ausfälle um bis zu 30 Prozent reduzieren
Siemens unterstützt Kunden weltweit weiterhin dabei, die Energiewende zu beschleunigen und hat kürzlich eine neue Niederspannungssoftware bei Aspern Smart City Research („ASCR“) in Wien eingeführt. Die Siemens-Software LV Insights® X ermöglicht es ASCR, das gesamte Niederspannungsnetz in aspern Seestadt, einem Stadtteil von Wien, zu visualisieren. aspern Seestadt ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa. Mithilfe eines digitalen Zwillings des Netzes kann ASCR kritische Abschnitte identifizieren, die nutzbare Kapazität des Netzes erhöhen und mehr erneuerbare Energien ohne zusätzlichen Netzausbau integrieren. Dies unterstützt die Maßnahmen zur weiteren Dekarbonisierung des Stadtteils.
- Das Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, ein führendes Unternehmen für digitale Workflows, präsentieren Partnerschaft auf der SPS 2023 in Nürnberg
- Partnerschaft ermöglicht Transparenz im industriellen Asset Management
- Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung für die einfache Erkennung, Identifizierung und Verwaltung von OT-Geräten
Das Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, ein führendes Unternehmen für digitale Workflows, arbeiten künftig enger zusammen. Mit einem Cloud-basierten Software-Service schafft Siemens vollständige Transparenz über alle OT-Geräte auf dem Shopfloor und verbindet diesen mit der markterprobten NowPlatform von ServiceNow.
- Siemens und Schaeffler integrieren generativen KI-gestützten Assistenten in Produktionsmaschine - Weltpremiere auf der SPS 2023
- Industrial Copilot optimiert das Engineering und den Support-Betrieb - einfach, schnell und effizient
- Industrial Copilot wirkt Fachkräftemangel entgegen
Das Technologieunternehmen Siemens nutzt generative künstliche Intelligenz (KI), um Innovation und Effizienz in den Bereichen Design, Engineering, Fertigung und Betriebslebenszyklus von Produkten voranzutreiben. Auf der Smart Production Solutions Messe (SPS) in Nürnberg präsentieren Siemens und das Motion-Technology-Unternehmen Schaeffler erstmals eine Maschine, die mit dem Industrial Copilot erweitert wurde. Die beiden Unternehmen zeigen, wie der Industrial Copilot die industriellen Automatisierungslösungen von Siemens ergänzen kann.
- Neue Hard- und Software für das Industrial-Edge-Ökosystem von Siemens verfügbar
- Industrial-Edge-Management-System as-a-Service aus der Cloud
- Low-Code für Industrial Edge: Vereinfachte Programmierung von Edge-Apps mit Mendix on Edge
- Marktstart zur diesjährigen SPS-Messe in Nürnberg als Teil von Siemens Xcelerator
Industrieunternehmen setzen zunehmend auf sogenanntes Edge Computing in ihrer Produktion. Auf diese Weise können sie Daten dort erfassen und verarbeiten, wo sie entstehen: auf der Feldebene im Werk. Zur diesjährigen Fachmesse SPS in Nürnberg erweitert das Technologieunternehmen Siemens sein Angebot rund um Industrial Edge auf allen Ebenen. Damit sollen Anwender ihre Informationstechnologie (IT) noch besser mit der Betriebsebene (OT) verzahnen können. Industrial Edge ist zudem Teil des Portfolios der offenen und flexiblen Business-Plattform Siemens Xcelerator.
- Das Siemens- Unternehmen kündigt neue Analysefunktionen für effizenteren Gebäudebetrieb und ein erweiterbares Partner-Ökosystem an
- Enlighted erreicht höhere Genauigkeit bei der Anlagenverfolgung durch Nutzung von künstlicher Intelligenz im Real-Time Location System
- Die Lösungen sind Teil des Siemens Xcelerator Marketplace
Enlighted, ein führendes Unternehmen im Bereich Property Technology, das Teil von Siemens ist, kündigt die erweiterte Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in seiner Location-Intelligence-Lösung sowie zwei neue Partner in seinem KI-Partner-Ökosystem an.