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Siemens für mehrstufiges Dekarbonisierungsprogramm von Produktionsstandorten von HEINEKEN ausgewählt

Matthias Rebellius, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Smart Infrastructure; Dolf van den Brink, CEO und Vorstandsvorsitzender von HEINEKEN. © Siemens

Die langfristige Partnerschaftsvereinbarung umfasst außerdem einen fünfjährigen Performance- und Monitoring-Vertrag, in dessen Rahmen die Brauereien von HEINEKEN an die Systeme von Siemens angebunden werden, die die Produktionsstätten anhand von Datenservices remote überwachen und so sicherstellen, dass jederzeit die beste Lösung in Betrieb ist. Von der Gerste bis zur Flasche konzentriert sich HEINEKEN weiterhin auf konkrete Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen und arbeitet dabei eng mit Kunden, Verbrauchern und Lieferanten zusammen. Ende 2022 hatte HEINEKEN die gesamten CO2-Emissionen in Scope 1 und 2 bereits um 18 % gegenüber 2018 reduziert. Dazu wurde der Verbrauch von Strom aus erneuerbaren Energien bis 2022 auf 58 % erhöht. Aktuell wird in Lösungen für Wärme aus erneuerbaren Energiequellen für die Brauereien investiert. Im Jahr 2023 wurden die Netto-Null-Ziele sowie die FLAG-Ziele (Forest, Land and Agriculture)* von HEINEKEN von der Science Based Targets Initiative (SBTi) genehmigt. Damit ist HEINEKEN die erste Brauerei weltweit, die diesen Nachhaltigkeits-Meilenstein erreicht. Ausführliche Informationen zu den wissenschaftlich fundierten Zielen von HEINEKEN finden Sie auf der Website der SBTi.

*Von der Science Based Targets Initiative (SBTi) definiert als Emissionsminderung in Höhe von mindestens 90 %. Die 10 % Restemissionen, die nicht auf andere Weise entfernt werden können, müssen durch dauerhafte Lösungen zur CO2-Abscheidung und -Speicherung abgedeckt werden.

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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2022 hatte das Geschäft weltweit rund 72.700 Beschäftigte.
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Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.
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Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2022 bei rund 2,8 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 899 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.
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Kontakt

Simon TARTAROTTI

Siemens AG Österreich

+43 (664) 78063394