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Siemens und ServiceNow ermöglichen Cloud-basiertes Management von OT-Assets

Partnerschaft zwischen Siemens und ServiceNow ermöglicht Transparenz im industriellen Asset Management. © Siemens 

Transparenz im industriellen Asset Management
Diese Software-as-a-Service-Lösung von Siemens ermöglicht die Erkennung, Identifizierung und Verwaltung aller OT-Geräte, um deren Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. So gewährleistet sie eine vollständige Transparenz des Status aller OT-Geräte im gesamten Netzwerk, unabhängig von Hersteller oder Gerätetyp - mit nur einem Tool. Diese Funktionalität erweitert die NowPlatform, welche heute schon das Management von IT-Assets bereitstellt. Durch diese Erweiterung adressieren Siemens und ServiceNow den Bedarf ihrer gemeinsamen Kunden, Transparenz auch über den gesamten Shopfloor zu gewinnen. Dadurch können Vorfälle in Industrieanlagen vermieden werden, die den Produktionsprozess stören könnten. Das Tool erlaubt auch, Serviceaufgaben zu planen, potenzielle Sicherheitsschwachstellen zu identifizieren und Servicepersonal zu entsenden ohne manuellen oder zeitlichen Mehraufwand. OT-Assets können von nun an mit der gleichen Flexibilität und Interoperabilität wie IT-Assets verwaltet werden. Dirk Didascalou, CTO von Siemens Digital Industries, erläutert: „Das OT-Management hinkt dem IT-Management 10 Jahre hinterher. ServiceNow beherrscht das IT-Asset-Management schon heute. Für uns bedeutet diese Partnerschaft, unser Ökosystem zu öffnen und die Silos aufzubrechen. Indem wir die IT-Expertise von ServiceNow mit unserem OT-Wissen kombinieren, realisieren wir die Konvergenz von IT und OT und ermöglichen unseren gemeinsamen Kunden Geschwindigkeit und Skalierung.”  

Zusammenarbeit Siemens und ServiceNow stärkt industrielles Ökosystem für bessere Integration von IT und OT
„Die digitale Transformation der Fertigungsprozesse vollzieht sich im rasanten Tempo. Wir erleben die Zusammenführung der physischen mit der digitalen Welt und die Konvergenz von IT und OT ist eine grundlegende Voraussetzung dafür. Diese digitale Transformation schafft neue Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle und kann dazu beitragen, die Produktivität erheblich zu steigern. Siemens und ServiceNow machen es sich zur Aufgabe, ihre Kunden bei der Umsetzung dieser Potenziale zu unterstützen”, erklärt Karel van der Poel, Senior Vice President Products bei ServiceNow. Mit dieser Partnerschaft stärken Siemens und ServiceNow ein industrielles Ökosystem, um die digitale Transformation für Industriekunden zu beschleunigen. Der skalierbare, offene und sichere Cloud-Service erweitert die digitale Geschäftsplattform Siemens Xcelerator und das interoperable Portfolio von Industrial Operations X. Dieses kontinuierlich wachsende Portfolio erstreckt sich über die Bereiche Production Engineering, Execution und Optimierung. Mit Industrial Operations X integriert Siemens konsequent IT- und Software-Fähigkeiten in die Welt der Automatisierung, um Produktionsprozesse flexibler, autonomer und besser auf die Menschen zugeschnitten zu gestalten.
Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.
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Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2022 bei rund 2,8 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 899 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.
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Kontakt

Johanna BUERGER

Siemens AG Österreich

+43 (664) 88555678