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Industrie 4.0: Siemens zeigt digitalen Zwilling im realen Einsatz

Industrie 4.0: Siemens zeigt digitalen Zwilling im realen Einsatz.

"Mit unserem Software-Portfolio bieten wir als einziger Hersteller den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette – für Produkte, für die Produktion und für gesamte Anlagen", sagte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG. "Darüber hinaus unterstützen wir neue Produktionsmethoden mit innovativen Lösungen für Handling-Systeme und die Roboter-Integration sowie die Etablierung eines offenen, globalen digitalen Marktplatzes für Additive Manufacturing."
Um flexibel auf individuelle Kundenwünsche in kleinen Stückzahlen reagieren zu können, sind Simulationslösungen der gesamten Wertschöpfungskette erforderlich. Der digitale Zwilling dupliziert und simuliert präzise die Eigenschaften und Leistungsmerkmale eines physischen Produkts, einer Produktionslinie, eines Prozesses oder einer ganzen Anlage in der virtuellen Welt, noch bevor in der realen Welt eine einzige Schraube in die Hand genommen werden muss. So lassen sich Produktivität und Effizienz deutlich steigern, wie konkrete Anwendungsbeispiele auf dem Siemens-Stand der Hannover Messe verdeutlichen.
Mit seinem Softwareangebot und seinen Automatisierungslösungen unterstützt Siemens Additive Manufacturing für Maschinenbauer und Anwender. Außerdem schafft das Unternehmen hierfür einen offenen, globalen "digitalen Marktplatz". Dies ermöglicht neue Geschäftsmodelle, wie etwa den Verkauf von Maschinenleistung.
Grundlage neuer Geschäftsmodelle für Kunden ist die Anbindung an MindSphere, das cloudbasierte, offene IoT Betriebssystem von Siemens. "Wir treiben den Ausbau von MindSphere als Platform as a Service mit unseren Industriekunden und unseren Partnern kontinuierlich voran und erweitern das Ökosystem stetig", sagte Helmrich. In der "MindSphere-Lounge" auf dem Siemens-Stand präsentieren Siemens, Kunden und Partner neue Ideen und Anwendungen. Zudem erfahren die Besucher, wie einfach die Kommunikation zwischen Maschinen und Produktionsanlagen über Totally Integrated Automation mit MindSphere-Anwendungen erfolgt.
Am Beispiel der Molkereiindustrie veranschaulicht Siemens auf der Hannover Messe 2017, dass sowohl die Prozess- als auch die diskreten Abläufe in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie von der Digitalisierung profitieren können. Hohe Kostensensibilität und Massenfertigung einerseits sowie eine wachsende Vielfalt an Geschmacksrichtungen und innovativen Verpackungen andererseits sind typisch für die Molkereibranche.
Auch im Energiemanagement wird die intelligente Nutzung von Daten immer wichtiger. Um dynamische, vernetzte Produktionsumgebungen zu unterstützen, ist ein reibungsloses Zusammenspiel von Hard- und Software mit einem systematischen Datenmanagement notwendig. Auf dem Siemens-Stand können sich Besucher die Integration des Energiemanagements anhand einer realen Produktionsmaschine anschauen.

Weitere Informationen zu Siemens auf der Hannover Messe 2017 unter www.siemens.com/presse/hm17 und www.siemens.de/hannovermesse
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Günter Gaugler

Siemens AG

Wittelsbacherplatz 2
80333 München

+49 (89) 636-34782