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Pressemitteilung07. Juni 2018Process Industries and DrivesNürnberg
Erster Druckmessumformer mit Ferninbetriebnahme für funktionale Sicherheit
Inbetriebnahme von SIL-Geräten aus der Ferne spart Zeit und Aufwand
Wartungskosten aufgrund eines verlängerten Proof-Test-Intervalls reduziert
Hohe Messgenauigkeit und schnelle Sprungantwortzeiten ermöglichen eine präzise Prozesssteuerung
Siemens stellt mit dem Sitrans P320/420 den ersten Druckmessumformer auf dem Markt vor, der eine safety integrity level(SIL)-Inbetriebnahme aus der Ferne ermöglicht. Dies spart Zeit und reduziert Kosten bei der Inbetriebnahme von Geräten, die funktionale Sicherheit benötigen. Anstatt händisch jedes einzelne Gerät vor Ort in der Anlage zu bedienen, können Anwender die Messumformer zum Beispiel vom Kontrollraum aus mittels des Simatic Process Device Managers (PDM) in den SIL-Betrieb setzen. Diese neueste Generation der Druckmessumformer wurde im Einklang mit dem IEC 61508 Standard für den SIL 2/3 entwickelt. Aufgrund eines verlängerten Proof-Test-Intervalls (Wiederholungsprüfung) im Vergleich zu anderen Geräten auf dem Markt sinken die Wartungskosten für die Geräte.
Inbetriebnahme von SIL-Geräten aus der Ferne spart Zeit und Aufwand
Wartungskosten aufgrund eines verlängerten Proof-Test-Intervalls reduziert
Hohe Messgenauigkeit und schnelle Sprungantwortzeiten ermöglichen eine präzise Prozesssteuerung
Siemens stellt mit dem Sitrans P320/420 den ersten Druckmessumformer auf dem Markt vor, der eine safety integrity level(SIL)-Inbetriebnahme aus der Ferne ermöglicht. Dies spart Zeit und reduziert Kosten bei der Inbetriebnahme von Geräten, die funktionale Sicherheit benötigen. Anstatt händisch jedes einzelne Gerät vor Ort in der Anlage zu bedienen, können Anwender die Messumformer zum Beispiel vom Kontrollraum aus mittels des Simatic Process Device Managers (PDM) in den SIL-Betrieb setzen. Diese neueste Generation der Druckmessumformer wurde im Einklang mit dem IEC 61508 Standard für den SIL 2/3 entwickelt. Aufgrund eines verlängerten Proof-Test-Intervalls (Wiederholungsprüfung) im Vergleich zu anderen Geräten auf dem Markt sinken die Wartungskosten für die Geräte.
Das Bild zeigt den Druckmessumformer Sitrans P320/420 von Siemens.
Der HART7 Messumformer bietet zusätzliche Digitalisierungseigenschaften. So bekommt der Nutzer umfassende Kontroll- und Analysemöglichkeiten mittels Datenprotokollierung und Ereignisüberwachung. Zusätzlich steigert die optimierte Sprungantwortzeit des Gerätes die Prozesseffizienz, da das Kontrollsystem schneller auf veränderte Prozessbedingungen reagiert.
Die nutzerfreundlichen Funktionalitäten von Sitrans P320/420 beinhalten ein größeres und verbessertes Display, das Nutzern den Status des Gerätes auf einen Blick zeigt. Dank der Vier-Tasten-Bedienung, der Namur NE107-Unterstützung und einem Schnellstart-Assistenten ist die Konfiguration bequem und zeitsparend.
Mit Messbereichen von 20 mbar bis 700 bar, bieten diese Neuzugänge im Siemens Druckmessportfolio auch unter extremen Bedingungen zuverlässige Ergebnisse.
Die Geräte eignen sich besonders für Anwendungen, wo Sicherheit eine große Rolle spielt, wie in den Branchen Chemie, Pharma, Öl und Gas sowie der Stromerzeugung. Aber auch in allen anderen Industrien ist der Sitrans P320/420 einsetzbar.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.