Vom 14. bis 17. September 2017 trafen sich Disruptoren, Innovatoren und Vertreter aus Politik und Wirtschaft auf der New Mobility World, um die Zukunft der Mobilität branchenübergreifend zu gestalten. Die Veranstaltung fand im Rahmen der IAA 2017 statt. Unter dem Motto "Shaping future mobility systems – From understanding to optimizing" zeigte Siemens in Halle 3.1, Stand C39, aktuelle Anwendungen und Lösungen rund um die Themen Ladetechnik für Elektrofahrzeuge sowie Intelligente Kommunikationssysteme für Fahrzeug und Infrastruktur.
- Ergebniseffekt
von rund 300 Millionen Euro im 2. Quartal GJ 2022
- Abschluss
(„Closing“) für Juli 2022 erwartet
- Alleinige
Eigentümerschaft von Valeo eröffnet starke Perspektiven für das Joint Venture
- Weiterer
erfolgreicher Meilenstein für die Siemens Portfolio-Unternehmen
Die Siemens AG hat eine Vereinbarung zur Abgabe ihrer
50-prozentigen Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen Valeo Siemens
eAutomotive (VSeA) an Valeo getroffen. Der positive Ergebniseffekt von rund 300
Millionen Euro wird im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres gebucht.
Vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Behörden wird mit dem
Abschluss der Transaktion für Juli 2022 gerechnet.
- Verkauf
des Commercial Vehicles-Geschäfts an Meritor vereinbart
- Kaufpreis
(Unternehmenswert) beträgt rund 190 Millionen Euro
- Abschluss
der Transaktion bis Ende dieses Kalenderjahres erwartet
- Weiterer
erfolgreicher Meilenstein für die Siemens Portfolio-Unternehmen
Siemens hat den Verkauf seines Commercial Vehicles-Geschäfts
an Meritor vereinbart. Damit setzt Siemens wie angekündigt die Schärfung seines
Portfolios als fokussiertes Technologieunternehmen konsequent weiter um. Commercial
Vehicles ist Bestandteil der Siemens Portfolio Companies. Der Kaufpreis beträgt
rund 190 Millionen Euro, vorbehaltlich Anpassungen des Betriebskapitals
(Working Capital). Der Abschluss der Transaktion wird vorbehaltlich der
entsprechenden behördlichen Genehmigungen bis Ende dieses Kalenderjahres
erwartet.
- Siemens
vollzieht Verkauf des Post- und Paketgeschäfts an Körber
- Weiterer
Schritt zur Vereinfachung des Portfolios von Siemens erreicht
Siemens hat den Verkauf des Post- und Paketgeschäfts von
Siemens Logistics an die Körber-Gruppe am 1. Juli erfolgreich abgeschlossen.
Im Februar dieses Jahres hatte das Unternehmen die Vertragsunterzeichnung zum
Verkauf des Post- und Paketgeschäfts an die Körber-Gruppe für 1,15 Milliarden
Euro (Unternehmenswert) bekannt gegeben.
- Siemens
setzt die Fokussierung seines Portfolios als Technologieunternehmen fort
- Kaufpreis
beträgt 1,15 Milliarden Euro, Abschluss der Transaktion im Laufe dieses Kalenderjahres
erwartet
- Verkauf
an internationalen Technologiekonzern Körber vereinbart
- Das
Post- und Paketgeschäft erweitert das Portfolio von Körber ideal und soll als
Geschäftsbereich das bestehende Supply-Chain-Geschäft ergänzen
- Flughafen-Logistikgeschäft
weiterhin Teil der Portfolio-Firmen von Siemens
Siemens hat den Verkauf des Post- und Paketgeschäfts der
Siemens Logistics GmbH an den Körber-Konzern vereinbart. Damit setzt Siemens
wie angekündigt die Schärfung seines Portfolios als fokussiertes Technologieunternehmen
konsequent weiter um. Vorstand und Aufsichtsrat der Siemens AG haben der
Transaktion zugestimmt. Der Kaufpreis beträgt 1,15 Milliarden Euro (Unternehmenswert),
der Abschluss wird vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen
im Laufe dieses Kalenderjahres erwartet. Körber ist ein global führender Technologiekonzern,
dessen Geschäftsfeld Supply Chain in den vergangenen Jahren bereits erfolgreich
gewachsen ist – und wird damit ein langfristig, strategisch orientierter neuer
Eigentümer für das Post- und Paketgeschäft sein.
- Etwa ein Sechstel der weltweit erzeugten Elektrizität basiert derzeit auf Technologien von Siemens Energy
- Portfolio umfasst konventionelle und erneuerbare Energietechnik und ist branchenführend
- Klares Bekenntnis zu Profitabilitätssteigerungen durch konsequente Optimierung der Betriebsabläufe (operational excellence), Anpassung des Portfolios und schrittweise Verlagerung des Innovationsschwerpunkts auf Nachhaltigkeit und Service
- Klares Ziel: 6,5 Prozent bis 8,5 Prozent angepasste EBITA-Marge (vor Sondereffekten) im Geschäftsjahr 2023
Siemens Energy, ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Energietechnologie, hat heute im Rahmen eines virtuellen Kapitalmarkttages seine Strategie für die Zeit nach der Abspaltung von der Siemens AG vorgestellt. Das Unternehmen strebt ein beschleunigtes profitables Wachstum an. Für das Geschäftsjahr 2023 strebt der Vorstand eine angepasste EBITA-Marge vor Sondereffekten von 6,5 Prozent bis 8,5 Prozent an. Zur Erreichung dieses Ziels stellte der Vorstand Maßnahmenfelder für die Optimierung der Betriebsabläufe (operational excellence), die marktbedingten Anpassungen des Portfolios sowie die schrittweise Verlagerung des Innovations- und F&E-Schwerpunkts auf Nachhaltigkeit und Service vor.
- Siemens wird Hochspannungskomponenten für elektrische Serviceplattform des Windkraftprojekts liefern
- Mayflower Wind baut Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf bis zu 1,6 Gigawatt aus
- Elektrizität für bis zu 680.000 US-Haushalte
Siemens hat von dem dänischen Kunden Semco Maritime den Auftrag erhalten, die Hochspannungsausrüstung für die elektrische Serviceplattform (ESP) des Offshore-Projekts Mayflower Wind LCC (Mayflower Wind) zu liefern. Das Projekt wird in gepachtetem Staatsgebiet circa 40 Kilometer südlich von Nantucket, Massachusetts, in den USA umgesetzt und wird über eine Kapazität von bis zu 1,6 Gigawatt (GW) verfügen. Siemens wird Semco Maritime die Komponenten bis 2022 liefern.
- Konzernleitung von Siemens Energy geht nach
Berlin
- Gemeinsames Standort- und Strukturkonzept mit
dem Land Berlin geplant
- Verwaltungssitz des Unternehmens bleibt in
Bayern
Siemens Energy wird seine Konzernleitung in Berlin
ansiedeln. Das Energietechnologie-Unternehmen mit weltweit 91.000
Mitarbeiter*innen, das im Jahr 2019 einen Jahresumsatz von 28,8 Milliarden Euro
erwirtschaftete, kehrt damit zu seinen Wurzeln zurück: Gemeinsam mit Johann
Georg Halske hatte Werner von Siemens 1847 in Berlin sein Unternehmen gegründet
und 1866 mit der Erfindung des elektrodynamischen Prinzips einen Grundstein für
den heutigen Siemens-Konzern und somit auch das heutige Siemens Energy gelegt.
Die
hierin enthaltenen Informationen sind weder zur Veröffentlichung noch zur
Weitergabe (direkt oder indirekt) in bzw. innerhalb Australien oder jeder
anderen Rechtsordnung gedacht, in der dies nach dort geltendem Recht verboten
wäre.
- Siemens AG spaltet 55 Prozent der Siemens Energy an die Siemens-Aktionäre ab
- Weitere deutliche Anteilsreduzierung binnen 12 bis 18 Monaten nach Wirksamwerden der Abspaltung beabsichtigt
- Siemens AG sichert Selbstständigkeit und Unabhängigkeit von Siemens Energy vertraglich ab
- Siemens Energy mit starker Kapital- und Liquiditätsausstattung, solides Investment-Grade-Rating angestrebt
- Erstnotiz der neuen Aktien für 28. September 2020 geplant
Die Siemens AG hat heute mit der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung am 9. Juli 2020 wesentliche Details zum Spin-off ihres Energiegeschäfts veröffentlicht. Der vorgelegte Spaltungsbericht stellt einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Schaffung eines eigenständigen und weltweit führenden Energiespezialisten dar. Die Siemens-Aktionäre sollen für je zwei Aktien der Siemens AG automatisch eine Aktie der Siemens Energy AG erhalten. Es werden 55 Prozent von Siemens Energy an die Siemens-Aktionäre abgespalten. In Abhängigkeit von der strategischen und operativen Entwicklung beider Gesellschaften beabsichtigt die Siemens AG, binnen 12 bis 18 Monaten ihren Anteil an Siemens Energy weiter deutlich zu reduzieren. Zudem verpflichtet sich die Siemens AG vertraglich, künftig keinen beherrschenden Einfluss mehr auf die neue Gesellschaft auszuüben. Vorbehaltlich der Zustimmung der außerordentlichen Hauptversammlung ist der Spin-off wie angekündigt bis Ende September 2020 geplant. Das Erstlisting soll am 28. September erfolgen.
Die hierin enthaltenen Informationen sind weder zur
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Rechtsordnung gedacht, in der dies nach dort geltendem Recht verboten wäre.
- Außerordentliche Hauptversammlung findet virtuell statt
- Siemens AG spaltet 55 Prozent der Siemens Energy an die Aktionäre ab
- Für zwei Siemens-Aktien gibt es eine Siemens Energy-Aktie
- Siemens Energy startet mit Investment-Grade-Rating „BBB“ von S&P Global
- Erstnotiz der neuen Aktien für 28. September 2020 geplant
Die Siemens-Aktionäre stimmen heute im Rahmen einer außerordentlichen
Hauptversammlung über die Abspaltung des Energiegeschäfts der Siemens AG ab. Aufgrund
der Beschränkungen für Veranstaltungen durch die Corona-Krise findet das
Aktionärstreffen rein virtuell statt – also ohne physische Präsenz der
Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten. Zur Gewährleistung umfassender
Transparenz wird die gesamte Veranstaltung für Aktionäre und ihre
Bevollmächtigten live in Bild und Ton über das Internet unterwww.siemens.com/hv-serviceübertragen.
Die Siemens-Aktionäre hatten bis zum 7. Juli die Möglichkeit, elektronisch Fragen
einzureichen. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Beschlussfassung über die
Zustimmung zum Abspaltungs- und Übernahmevertrag zwischen der Siemens AG und
der Siemens Energy AG vom 22. Mai 2020.