- Siemens treibt mit neuer Generation der Sinumerik die digitale Transformation der Werkzeugmaschinenindustrie voran
- Sinumerik ONE ermöglicht nahtloses Zusammenspiel von virtueller und realer Welt für signifikante Produktivitätssteigerungen bei der Produktion und dem Einsatz von Werkzeugmaschinen
- Skalierbares CNC-Portfolio für höchste Performance-Ansprüche und optimale Oberflächen
Siemens stellt mit der Sinumerik ONE die erste "Digital Native CNC" vor und treibt so die digitale Transformation der Werkzeugmaschinenindustrie voran. Die neue Steuerung wartet mit Software zur Erstellung der Maschinensteuerung und dem dazugehörigen digitalen Zwilling aus einem Engineeringsystem auf und trägt so zu einer nahtlosen Integration von Hardware und Software bei. Dank des nahtlosen Zusammenspiels von virtuellem und realem Portfolio sowie einer hoch performanten Hardware setzt die Sinumerik ONE neue Maßstäbe in Sachen Produktivität, Leistungsstärke und Digitalisierung. Sie ist die zukunftsweisende CNC für die Werkzeugmaschine in der zunehmend digitalen Fertigung. Maschinenhersteller wie Maschinenbetreiber profitieren vom durchgängigen digitalen Zwilling von Produkt, Produktion und Performance.
- Neue Edge-Applikationen rund um Werkstück- und Prozessqualität, Maschinenverfügbarkeit und Prozessoptimierung
- Analyze MyWorkpiece /Vision und Optimize MyMachining /Magazine auf Basis von künstlicher Intelligenz
- Manage MySinumerik Edge für die zentrale Steuerung und Zustandsüberwachung der Edge-Geräte
Siemens erweitert sein Industrial Edge-Angebot für die werkzeugmaschinennahe Sinumerik Edge um weitere neue Applikationen. Mit dem neuen Softwareangebot unterstützt das Unternehmen Werkzeugmaschinenanwender dabei, die Werkstück- und Prozessqualität zu verbessern, die Maschinenverfügbarkeit zu erhöhen sowie die Maschinenprozesse weiter zu optimieren. Mit Edge Computing lassen sich große Datenmengen lokal an der Werkzeugmaschine verarbeiten. Zusätzlich verringern sich für Anwender die Speicher- und Übertragungskosten, da große Datenmengen vorverarbeitet werden können und ausschließlich relevante Daten anschließend in eine Cloud- oder IT-Infrastruktur übertragen werden.
- Analyze MyWorkpiece /Monitor ermöglicht kontinuierliche Überwachung der Werkstückproduktion
- Qualitätskontrolle findet unmittelbar während der Produktion statt
- Neue Applikation ergänzt bereits vorgestellte Applikationen im Bereich der Qualitätssicherung
Mit Analyze MyWorkpiece /Monitor erweitert Siemens das Softwareangebot für die Werkzeugmaschine rund um die Werkstückqualität. Die Edge-Applikation auf Basis hochfrequenter Daten, die auf der EMO 2019 zu sehen sein wird, ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Produktion von Werkstücken in Werkzeugmaschinen. Dazu werden Messwerte wie Positionsdaten, Drehmomente oder Regelabweichungen zusammen mit Kontextinformationen, wie beispielsweise das aktuell verwendete Werkzeug, hochfrequent und rückwirkungsfrei aus der Maschine via Sinumerik Edge erfasst. Die Messwerte werden kontinuierlich mit einem Referenzmodell verglichen. Treten Abweichungen auf, die ein zuvor festgelegtes Maß überschreiten, protokolliert die Applikation das Ergebnis, sendet es an die Werkzeugmaschine und ermöglicht zeitnahe Reaktionen vom Bediener – somit ist zum Beispiel eine einzigartige prozessparallele Qualitätskontrolle während der Produktion möglich.
- Siemens Xcelerator schafft leistungsfähiges Eco-System aus Partnern, um
digitale Transformation zu beschleunigen
- Neue skalierbare Angebote rund um den durchgängigen digitalen Zwilling
von Werkzeugmaschine, Steuerung und Werkstück
- Neue Lösung für die Zustandsüberwachung von Werkzeugen ermöglicht
Rückverfolgbarkeit und Closed Loop Manufacturing
Siemens baut sein Eco-System in der
Werkzeugmaschinenbranche konsequent weiter aus. Gemeinsam mit den Partnern DMG
MORI und Renishaw präsentiert das Technologieunternehmen neue Angebote im
Rahmen von Siemens Xcelerator. Mit Fokus auf Skalierbarkeit und hohe Flexibilität
gibt es für CNC-Anwender ab sofort weitere intelligente Machining-Applikationen,
welche die Siemens-Lösungen nahtlos ergänzen und darauf aufbauend einen hohen
Value add liefern. Die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator
schafft damit ein leistungsfähiges Eco-System aus Partnern, um gemeinsam die
digitale Transformation der Industrie zu beschleunigen.
- Siemens Xcelerator beschleunigt die Skalierung von Lösungen für die additive Fertigung: Mit Partnern schneller und erfolgreich ans Ziel
- Additive Fertigung mit Siemens-Technologie ebnet Weg zur Kreislaufwirtschaft
- AM I Navigator: Initiative wird mit der Aufnahme von Stratasys weiter ausgebaut
Unter dem Motto „Let‘s advance Manufacturing“ zeigt Siemens auf der
Formnext 2024 gemeinsam mit ausgewählten Partnern, wie durch ein
funktionierendes Ökosystem sowie Digitalisierung und Automatisierung die
additive Fertigung (AM) zum Innovationstreiber für industrielle Anwendungen
wird. Die additive Fertigung ist zu einer etablierten Produktionstechnologie
herangewachsen, bei der Produktivität, Kosten, Qualität und Verfügbarkeit
entscheidende Kriterien sind, um nachhaltig am Markt bestehen zu können. Die
Siemens Xcelerator-Strategie unterstreicht die Bedeutung von Technologie- und
Innovationspartnerschaften und offenen, interoperablen Technologien. Sie sind
essenziell, um die Integration von AM in konventionelle Fertigungstechnologien
zu erleichtern, standardisierte Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen zu
erfüllen und die Skalierung von AM-Lösungen zu beschleunigen. Zur Formnext 2024
bringt Siemens deshalb Angebote weiterer Partner für die Additive Fertigung auf
den Siemens Xcelerator Marketplace.
Unter dem Motto „Accelerate transformation for a sustainable
tomorrow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen EMO wie Unternehmen der
Werkzeugmaschinenindustrie die aktuellen Herausforderungen, wie beispielsweise
den steigenden Bedarf an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger
Nachfrage nach qualitativ hochwertigen, erschwinglichen, und individualisierten
Waren, meistern können.Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen liegt – aufbauend auf der Automatisierung – in der Digitalisierung und der damit verbundenen Datentransparenz. Nur ein Digital Enterprise ist in der Lage, die reale mit der digitalen Welt zu verbinden und anhand smarter Software-Tools die richtigen Entscheidungen zu treffen, um flexibel, schnell und nachhaltig zu produzieren.
Sie
können die Siemens Lösungen und Experten vor Ort am EMO-Messestand (Halle 9, G54) in Hannover erleben.
Auf der Hannover Messe 2025 zeigt Siemens, wie seine Technologien den Alltag revolutionieren und Kunden dabei helfen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen, indem sie die reale und die digitale Welt nahtlos miteinander verbinden. Zu den innovativen Anwendungsfällen gehören die agentengesteuerte KI-gestützte Produktion für eine verbesserte Anpassungsfähigkeit, softwaredefinierte Automatisierung für einen zuverlässigen Betrieb, autonome Systeme zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft, autonome Inspektionen mit mobilen Robotern und das industrielle Metaversum. Siemens Xcelerator bietet hochmoderne industrielle KI-Funktionen, die KI in Wertschöpfungsketten integrieren, um Kundenprobleme effektiver zu lösen. Da die Entwicklung von KI, ähnlich wie die digitale Transformation, Zusammenarbeit erfordert, ist Siemens Xcelerator interoperabel, flexibel und offen gestaltet, so dass seine Angebote für alle zugänglich und in ihre Betriebsabläufe integrierbar sind. Siemens Xcelerator lädt Anbieter, Kunden und Entwickler ein, gemeinsam an KI-Innovationen zu arbeiten und diese vertrauenswürdig und sicher zu machen.
- Digitaler Zwilling der Maschine, des Werkstücks und der Steuerung in einem durchgängigen Angebot auf dem Siemens Xcelerator Marketplace erhältlich
- Siemens unterstreicht Technologieführerschaft in der Kombination der realen mit der digitalen Welt
- Weniger Ausschuss und Vermeidung von Maschinenschäden
- Um bis zu 40 Prozent schnellerer Produktionshochlauf der Maschine
Das Technologieunternehmen Siemens, ein Innovationsführer in der
Automatisierung und Digitalisierung, und DMG MORI, ein weltweit führender
Anbieter von spanabhebenden Werkzeugmaschinen zum Drehen, Fräsen und Schleifen
sowie für die additive Fertigung,
stellen den ersten durchgängigen digitalen Zwilling für die Bearbeitung mit
Werkzeugmaschinen auf Siemens Xcelerator vor. Basierend auf der Digital Native
CNC Sinumerik One umfasst das Angebot den digitalen Zwilling der Steuerung, der
kundenspezifischen DMG MORI Werkzeugmaschine und des Werkstücks und ist ab
sofort auf dem Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar.
Unter dem Motto„Let‘s advance Manufacturing“zeigt Siemens, wie ein funktionierendes Ökosystem aus Partnern sowie die Digitalisierung und Automatisierung dazu beiträgt, dass die additive Fertigung zum Innovationstreiber für industrielle Anwendungen und Branchen wird. Dazu heißt das Unternehmen zahlreiche Partner auf dem eigenen Stand willkommen. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Siemens zusammen mit diesen Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette industrielle Anwendungen und Branchen zu einer erfolgreichen Industrialisierung navigiert und besuchen Sie uns auf der Formnext in Halle 12.1 | D101 in Frankfurt.
Unter
dem Motto„Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“zeigt
Siemens auf der AMB Stuttgart Lösungen, wie die Digitalisierung in der
Werkzeugmaschinenindustrie beschleunigt, die Nachhaltigkeit der CNC-Fertigung
optimiert und die User Experience verbessert werden können. Dank der kontinuierlichen Analyse von
Fertigungsdaten ergibt sich ein enormes Optimierungspotenzial für
Werkzeugmaschinen.
Sie
können die Siemens Lösungen und Experten am AMB Messestand (Halle C2 | 2B03) in
Stuttgart live erleben.