- Siemens und Continental Tires unterzeichnen strategische Lieferantenvereinbarung
- Maschinenstandards sollen für maximale Interoperabilität und Flexibilität sorgen
- Siemens liefert Automatisierungs- und Antriebstechnik, Software, industrielle Kommunikation sowie Schulungen
Der Reifenbereich von Continental und Siemens haben eine strategische
Lieferantenvereinbarung unterzeichnet. Wie Siemens am Rande der
Reifentechnologiemesse Tire Expo in Hannover mitteilt, liefert das Unternehmen künftig
als „bevorzugter Lieferant“ Automatisierungs- und Antriebstechnik für die
Reifenwerke von Continental weltweit. Die Zusammenarbeit hat
zum Ziel, die globale Reifenproduktion von Continental durch innovative Steuerungs-
und Automatisierungstechnik weiter zu optimieren. Als Teil der Vereinbarung
werden Standards geschaffen, die Continental helfen ihre Produktionsmaschinen
entlang des Lebenszyklus noch effizienter zu betreiben.
- Cellforce entscheidet sich für die offene digitale Geschäftsplattform Xcelerator von Siemens für die Produktion von EV-Batterien im Premium-Segment
- Vereinbarung setzt Maßstäbe für skalierbare, nachhaltige, wettbewerbsfähige Batteriezellproduktion und effizienten Gebäudebetrieb
- Siemens wird bevorzugter Lieferant mit seinem Software- und Hardware-Portfolio Industrial Operations X und Building X, einer offenen, KI-basierten Suite für klimaneutrale Gebäude
- Siemens baut Präsenz im Batteriemarkt weiter aus
Der High-End-Batteriehersteller
Cellforce und Siemens haben ein Memorandum of Understanding mit dem Ziel einer
strategischen Partnerschaft geschlossen. Cellforce entwickelt und fertigt
Hochleistungs-Li-Ionen-Batteriezellen für den Automobilmarkt unter Verwendung
fortschrittlicher Batteriematerialien und modernster Produktionstechnologien.
- Sinamics DriveSim Advanced erweitert das Industrial Operations X Angebots, ein Teil der digitalen Business-Plattform Siemens Xcelerator
- Simulationssoftware Sinamics DriveSim Advanced für virtuelles Engineering und Inbetriebnehmen von Antriebskonstellationen
- Vollständiger digitaler Zwilling der Sinamics-Antriebe mit allen Parametern und Konfigurationen
- Durch kontinuierliche Digitalisierung der Antriebstechnik können Maschinenbauer den Ressourcenverbrauch senken und die Energieeffizienz optimieren
Siemens präsentiert auf der diesjährigen Hannover
Messe mit Sinamics DriveSim Advanced eine erweiterte Simulationssoftware für
Antriebskonstellationen, mit der sowohl das Engineering als auch die Inbetriebnahme
auf Basis eines digitalen Zwillings erfolgen kann. Sinamics DriveSim Advanced erweitert
somit das Simulationsportfolio für Motion-Control-Antriebe bei Siemens, welches
2021 mit Sinamics DriveSim Basic in den Markt eingeführt wurde. Gleichzeitig
ergänzt Sinamics DriveSim Advanced das Angebot von Industrial Operations X. Mit
Industrial Operations X bietet Siemens ein ständig wachsendes, interoperables
Portfolio von Produkten und Dienstleistungen für Produktionsengineering,
-ausführung und -optimierung. Dieses Angebot bietet mehr
Informationstechnologie (IT) und Software-Funktionen für die Automatisierung und
den Produktionsbetrieb und trägt so zu einer höheren Anpassungsfähigkeit der
industriellen Abläufe bei. Lösungen von Industrial Operations X zeichnen sich
dadurch aus, dass sie ein offenes Ökosystem unterstützen, flexibel mit
modularen und skalierbaren Funktionen sind und interoperable, nahtlose,
ganzheitliche Produktionswertschöpfungsketten ermöglichen.
- Questa Verification IQ hilft globalen Entwicklungsteams in Echtzeit zusammenzuarbeiten, um den Verifizierungsmanagementprozess zu beschleunigen und Projekttransparenz in Echtzeit dazustellen
- Nahtlose Integration mit der branchenführenden Polarion REQUIREMENTS Software bildet eine Plattform, die automatisch alle Daten von jedem Engine-Lauf über die gesamte Lebensdauer eines Projekts hinweg erfasst
Siemens
Digital Industries Software hat heute die Questa™ Verification IQ Software vorgestellt
– eine bahnbrechende Lösung, welche Logikverifizierungsteams bei der
Bewältigung einer Vielzahl von Herausforderungen unterstützt, die mit der
dramatisch gestiegenen Designkomplexität anspruchsvoller integrierter
Schaltungen (ICs) der nächsten Generation verbunden sind. Questa Verification
IQ ist teambasiert, Cloud-fähig, datengesteuert und basiert auf der Technologie
der künstlichen Intelligenz (KI). Die Software trägt dazu bei, die Verification
Closure zu beschleunigen, die Rückverfolgbarkeit zu optimieren, die Ressourcen optimal
auszunutzen und letztendlich die Markteinführung zu beschleunigen.
- Siemens und FREYR Battery ("FREYR") kooperieren bei der nachhaltigen Batterieproduktion im Rahmen der offenen digitalen Geschäftsplattform Siemens Xcelerator
- FREYR nutzt Software und Hardware aus dem Siemens Industrial Operations X Portfolio, um die geplanten Gigafabriken in Norwegen und den USA zu entwerfen und zu betreiben.
- Siemens, Nvidia und AWS schaffen eine FREYR Gigafactory im immersiven industriellen Metaversum
Siemens und FREYR haben heute auf der
Hannover Messe eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Siemens wird
zum bevorzugten Lieferanten von FREYR in der Automatisierungs- und
Digitalisierungstechnologie. Das ermöglicht FREYR, die Produktion zu skalieren
und die Anlagen- und Energieeffizienz zu maximieren.
- „Infinite opportunities from infinite data“ ist diesjähriges Messemotto
- Das volle Potenzial der Daten aus Verschmelzung der virtuellen und physischen Welt nutzen
- „Digitalisierung kennt kein Ende“
- Erweiterung des Portfolios für Edge Computing in der Industrie
Unter dem Motto „Infinite opportunities from infinite data“ zeigt Siemens auf der „Digital Enterprise Virtual Experience“ zur Hannover Messe 2021, wie die Verschmelzung der physischen mit der virtuellen Welt Industrieunternehmen flexibles und nachhaltiges Handeln ermöglicht; denn diese stehen vor riesigen Herausforderungen: Die Covid-19-Pandemie hat Märkte und Anforderungen quasi über Nacht verändert. Dazu kommen die wachsende Individualisierung und der dringende Bedarf nach mehr Nachhaltigkeit. Das lässt sich nur mit Hilfe von Digitalisierung und Automatisierung bewältigen. Die Daten, die dabei entstehen, bringt Siemens in einem kontinuierlichen Kreislauf zwischen virtueller und physischer Welt zusammen. So können Unternehmen Daten besser verstehen und nutzen. Traditionelle Silos zwischen bisher getrennten industriellen Bereichen brechen auf und neue Möglichkeiten für eine nachhaltige und flexible Produktion werden geschaffen. So können Mitarbeiter in Industrieunternehmen auf Daten basierende, passende Entscheidungen treffen oder beispielsweise schneller auf Veränderungen, wie plötzlich erhöhten Ressourcenverbrauch, reagieren.
- Mercedes-Benz und Siemens wollen basierend auf der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit im Bereich Engineering und Produktion die Digitalisierung nachhaltiger Produktionsmethoden ausbauen
- Partnerschaftliche Entwicklung innovativer Lösungen zur Qualifizierung von Beschäftigten, Digitalisierung und Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion
Mercedes-Benz und Siemens werden mit Unterstützung des Landes Berlin bei der nachhaltigen Digitalisierung und Automatisierung der Automobilindustrie zusammenarbeiten. Die Mercedes-Benz AG strebt die Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse an. Als ein führender Anbieter im Bereich der Automatisierung, industriellen Software und intelligenten Infrastruktur bringt Siemens hierfür sein Know-how und Technologien in die Partnerschaft ein, um gemeinsam mit Mercedes-Benz eine hochflexible, effiziente und nachhaltige Automobilproduktion zu entwickeln.
- Projekt nutzt Siemens-Portfolio an IoT-fähiger Hardware, Software und digitalen Services – die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator
- Neue Initiative baut auf langjähriger Softwarepartnerschaft beider Unternehmen auf
Siemens, ein führender Anbieter im
Bereich Automatisierung und Industriesoftware, baut gemeinsam mit Nissan
Produktionslinien für den neuen vollelektrischen Nissan Ariya im japanischen
Tochigi. Beide Unternehmen bauen auf ihre langjährige Zusammenarbeit auf. Nissan
nutzt bereits das Softwareportfolio von Siemens Digital Industries, um
Konstruktion und Produktion zu optimieren. Digitale durchgängige Prozesse
ermöglichen es Nissan, eine Vielzahl von Informationsquellen über
PLM-Plattformen (Product Lifecycle Management) hinweg zu verbinden.
- Industrial Connectivity Lab am Standort Erlangen eröffnet
- Testumgebung für industrielle Konnektivitätstechnologien
- 5G, WLAN, RTLS und RFID: Anwender prüfen Anwendungsszenarien und Interoperabilität unter Industriebedingungen
Das Technologieunternehmen Siemens hat an seinem Standort Erlangen ein neues Testlabor für industrielle Konnektivitätstechnologien eröffnet. Eingebettet in das Siemens Technology Center auf dem Campus Erlangen bietet das Industrial Connectivity Lab auf 300 Quadratmetern Raum für umfängliche Tests jeglicher Verbindungslösungen in Industrieumgebungen: Industrielles WLAN, 5G, Echtzeit-Lokalisierungssysteme (RTLS) und Radiofrequenz Identifikation (RFID).
- Designfreiheit in der additiven Fertigung senkt CO2-Fußabdruck von Greiferlösungen im Automobilbereich um rund 80 Prozent
- Dezentrale Produktion und optimierte Anlagenplanung mittels digitalen Zwillings verringern CO2-Emissionen bei Herstellung und Transport
- 3D-Druck mit biologisch abbaubaren Materialien reduziert Umweltverschmutzung
Siemens demonstriert auf der diesjährigen Formnext, der internationalen Fachmesse für Additive Manufacturing, wie eine nachhaltige additive Fertigung aussieht. Anhand von mehreren Anwendungsfällen zeigt das Technologieunternehmen, wie Ressourcen, CO2-Fußabdruck und Umweltbelastung reduziert werden können. Hierfür muss die ganze Wertschöpfungskette eines Produkts transparent betrachtet werden. Dann lassen sich Klimaziele erreichen und eine umweltfreundliche Industrie gestalten.