- Siemens treibt mit Digital Enterprise die Digitalisierung seines Industriegeschäfts voran
- Elektromotorenwerk in Bad Neustadt an der Saale wird zur Vorzeigefabrik für digitale Anwendungen in der Metallbearbeitung ausgebaut
- "Arena der Digitalisierung" veranschaulicht auf über 800 Quadratmetern Digitalisierungslösungen aus dem Werk
- "Arena der Digitalisierung" klares Bekenntnis zum Standort
Siemens zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Automatisierungs-, Steuerungs- und elektrischer Antriebstechnik für die Industrie. Am Standort Bad Neustadt an der Saale werden seit 80 Jahren Elektromotoren für den industriellen Einsatz gefertigt. Digitalisierung spielt an diesem Standort eine immer größere Rolle. Deshalb soll das Werk zur Vorzeigefabrik für Digitalisierung in der Metallbearbeitung ausgebaut werden. In der neuen "Arena der Digitalisierung" zeigt Siemens nun auf über 800 Quadratmetern Kunden und Partnern, wie Digitalisierung in der Metallbearbeitung und Motorenproduktion eingesetzt wird und welche Ergebnisse damit erzielt werden können. Darüber hinaus demonstriert die Vorzeigefabrik am Beispiel ihrer eigenen Entwicklung und einer über viele Jahre gewachsenen Fertigung, wie die Digitalisierung heute schon Vorteile bei Produktivität und Effizienz für die diskrete Fertigungsindustrie bietet.
Um die Digitalisierung der Industrie weiter voranzutreiben, baut Siemens sein Portfolio für industrielle Kommunikationsnetzwerke kontinuierlich aus. Neben Netzwerkkomponenten gehören dazu auch Schulungen und Services, beispielsweise die Planung und Implementierung von Netzwerken. Das Angebot umfasst effiziente und zuverlässige Kommunikationstechnik für verschiedenste Branchen – von der Prozess- und Fertigungsindustrie über Energieversorgungsnetze bis hin zum Verkehrsbereich. Diese Netzwerke ermöglichen einen durchgehenden vertikalen und horizontalen Informationsaustausch – und dadurch beispielsweise die Anbindung der Fertigungsebene an die Unternehmens-IT oder an Cloud-Plattformen wie das offene IoT-Betriebssystem MindSphere von Siemens. Damit bilden sie eine wichtige Grundlage für das Digital Enterprise.
- Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding auf der EMO 2017
- Verständigung über vertiefte, langfristige Partnerschaft bei der Integration von Siemens-Technologien in die Werkzeugmaschinen von FFG
- Einführung der Digital Enterprise Suite und des cloud-basierten IoT-Betriebssystems MindSphere bei FFG und Unterstützung bei Partnern
- Kooperation bei Product Lifecycle Management (PLM), Manufacturing Operations Management (MOM) und Totally Integrated Automation (TIA)
Siemens und Fair Friend Enterprise Co., Ltd. Taiwan (FFG), neben seinen Geschäftsbereichen Industrieausrüstung und umweltfreundliche Energie einer der führenden Werkzeugmaschinenhersteller der Welt, wollen ihre langjährige Geschäftsbeziehung vertiefen. Ziel der erweiterten Partnerschaft ist es, die Integration der Siemens Digital Enterprise Suite bei dem Taiwanesischen Unternehmen breit zu etablieren sowie innovative Siemens-Technologien zu Digitalisierung und Automation in die Werkzeugmaschinen und Werkzeugmaschinentechnologien von FFG zu integrieren.
- Motto des Messeauftritts "Discover the value of the Digital Enterprise"
- Digitalisierung erhöht Flexibilität, Geschwindigkeit, Effizienz und Qualität
- Innovationen bei Energieverteilung, Automatisierungs- und Antriebstechniksowie Industriesoftware
- MindSphere um Partnerschaften, Apps und Schnittstellen erweitert
Auf der Hannover Messe 2017 zeigt Siemens wie Industriebetriebe jeder Größe vom digitalen Wandel profitieren können. Im Mittelpunkt des 3.500 Quadratmeter großen Messestands in Halle 9 steht das weiter ausgebaute Angebot für das "Digital Enterprise", das durchgängig digital arbeitende Unternehmen. Besucher erfahren anhand zahlreicher Praxisbeispiele, Anwendungen und Innovationen, welche Wettbewerbsvorteile das Verschmelzen der virtuellen und realen Welt ermöglicht – insbesondere höhere Flexibilität, Effizienz und Qualität sowie kürzere Markteinführungszeiten. Die Beispiele reichen von intelligenten Energiemanagementsystemen über die individualisierte Lebensmittel- und Pharmaproduktion bis hin zum industrietauglichem Additive Manufacturing auf Basis innovativer Automatisierungs- und Antriebstechnologie. Mit neuen Partnerschaften, Schnittstellen und Apps treibt das Unternehmen zudem den Ausbau seines cloudbasierten, offenen IoT Betriebssystems MindSphere weiter voran.
- Digital Factory CEO Anton Huber geht in den Ruhestand
- Ralf Christian wird alleiniger CEO der Division Energy Management
Jan Mrosik (51), derzeit CEO der Division Energy Management, wird mit Wirkung zum 1. Juni 2016 zum CEO der Division Digital Factory ernannt. Der derzeitige CEO der Digital Factory, Anton Huber (65), tritt am 1. Oktober 2016 in den Ruhestand und wird dem Unternehmen bis dahin beratend zur Verfügung stehen. Ralf Christian (52) übernimmt zum 1. Juni 2016 in alleiniger Verantwortung die Funktion des CEO Division Energy Management. Christian hatte die Division bislang gemeinsam mit Mrosik als CEO geführt.
Miguel-Angel López (48), bislang Chief Financial Officer (CFO) der Division Industry Automation, wird vom 1. Oktober an der neue CFO des Sektors Industry. Der Betriebswirt folgt damit auf Ralf Thomas (52), der Mitte September 2013 zum Finanzvorstand der Siemens AG bestellt wurde. López war als CFO in verschiedenen Geschäftsgebieten von Siemens VDO, im Bereich Automation and Drives, Software sowie seit 2008 als CFO der Division Industry Automation tätig.
Frankfurt am Main, 10. bis 14. Juni 2024Unter dem Motto
'Be digital. Be resilient. Be sustainable.“ präsentiert Siemens auf der ACHEMA
2024 vom 10. bis 14. Juni in Frankfurt, wie die Verbindung von digitalen
Technologien und nachhaltigen Lösungen die Prozessindustrie voranbringt.
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 und erleben Sie
technologische Innovationen, und nachhaltige Lösungen für die Branchen Chemie,
Pharma und Wasserstoff.Besuchen Sie uns
auf der ACHEMA 2024 in Frankfurt am Main, 10. – 14. Juni, Halle 11.0.Hybride Presseveranstaltung auf dem MessestandWir laden Sie herzlich zu unserer hybriden
Siemens-Pressekonferenz am 11. Juni ein. Axel Lorenz, CEO Process Automation
bei der Siemens AG, stellt Ihnen
aktuelle Business Cases sowie neue Produkte und Technologien für eine
nachhaltigere Produktion in der Prozessindustrie vor.Datum: 11. Juni
2024 Ort: Frankfurt
am Main, MesseWo: Siemens-Messestand
Halle 11.0Hybrid-Pressekonferenz
und Q&A: 17:00 – 18:00 Uhr (Teilnahme vor Ort +
Livestream)Die Teilnahme an der
Pressekonferenz ist sowohl vor Ort auf unserem Messestand möglich als auch
digital im Livestream.Bitte klicken Sie auf den Button, um sich für die Teilnahme zu registrieren. Wir freuen uns auf
Sie!
Hannover, 22. bis 26. April 2024Am22. Aprilerfahren Sie vonCedrik Neike, Vorstandmitglied der Siemens AG und CEO von Siemens Digital Industries, welche Lösungen Siemens für eine nachhaltige, widerstandsfähige und intelligente Industrie entwickelt.Denn um entlang der gesamten Wertschöpfungskette hinweg nachhaltiger zu werden, müssen Industrieunternehmen ihre digitale Transformation vorantreiben.Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit stehen im Fokus des Mottos “Accelerate Transformation”. Erfahren Sie, was es für Industrieunternehmen bedeutet, schnell ein nachhaltiges und widerstandsfähiges Digital Enterprise zu werden. Auf der diesjährigen Hannover Messe wird Siemens anhand von Showcases aus der Automobilindustrie, der chemischen Industrie, der Lebensmittelindustrie und der Halbleiterindustrie demonstrieren, wie wir die reale und digitale Welt verbinden, um Produkte zu entwerfen, herzustellen und zu recyceln.Datum:22. -26. April 2024
Ort: Hannover Messe Wo: Siemens-Messestand Halle 9, Stand D53 Hybrid-Pressekonferenz und Q&A: 17:30 – 18:30 Uhr (Teilnahme vor Ort + Livestream)Die Teilnahme an der Pressekonferenz ist sowohl vor Ort auf unserem Messestand möglich als auch digital im Livestream.Bitte klicken Sie auf den Button, um sich für die hybride Teilnahme zu registrieren. Wir freuen uns auf Sie!
- Siemens erweitert sein Angebot für Kunden aus der Wasserindustrie mit Fokus auf die Reduzierung von Wasserverlusten
- BuntPlanet bietet KI-gestützte Lösungen für Wasserversorgungsunternehmen
- Integration in die Siemens Xcelerator Business-Plattform vorgesehen
Siemens
hat heute die Übernahme von BuntPlanet bekannt gegeben, einem
Technologieunternehmen mit Sitz in San Sebastian, Spanien. BuntPlanet bietet weltweit
Software-Anwendungen für Unternehmen der Wasserwirtschaft an. Zum Angebot zählen Lösungen für Smart
Metering, Software zur Bestimmung der Wasserqualität und für Asset-Management, Lösungen
für die Integration von hydraulischen Modellen sowie künstliche Intelligenz zur
Erkennung von Lecks in Wassernetzen und anderen Anomalien. Siemens hat seit
dem Jahr 2019 eine Lizenzvereinbarung mit BuntPlanet für den Vertrieb deren
Leckageerkennungssoftware – bekannt unter dem Namen SIWA LeakPlus. Mit dieser
Übernahme werden das gesamte Angebot und das Team von BuntPlanet in das Portfolio
von Siemens für Wasserversorger integriert, wodurch es für Wasserkunden noch
umfassender wird.
Die additive Fertigung ist
kein isolierter Industriebereich und sollte auch nicht als solcher wahrgenommen
werden. Es handelt sich um eine zusätzliche Technologie, die die klassische
Fertigung voranbringen kann. Nun, da die additive Fertigung aus dem Bereich der
reinen Technologie-Innovatoren herausgewachsen ist, steigt bei Unternehmen auch
der Bedarf an firmenübergreifender Zusammenarbeit.