Am 8. Mai 2020 haben wir die Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht.
Die Telefonkonferenzen für Journalisten und für Analysten wurden live übertragen.
Siemens stellt die Weichen für die nächste Management-Generation. Dazu hat der Aufsichtsrat der Siemens AG am 19.03.2020 in einer außerordentlichen Sitzung wegweisende Personalentscheidungen getroffen.
Am 5. Februar 2020 fand in der Münchner Olympiahalle die Hauptversammlung der Siemens AG statt.
Am 5. Februar 2020 haben wir die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht.
Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten wurden live übertragen.
Am 7. November 2019 haben wir die Finanzzahlen des vierten Quartals und des Geschäftsjahres 2019 veröffentlicht. Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten wurden live übertragen.
Die Russischen Eisenbahnen (RZD) haben bei Siemens Mobility und Ural Locomotives, einem Joint Venture der Sinara Group und der Siemens AG, 13 Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ Velaro RUS geordert. Das Auftragsvolumen beträgt rund 1,1 Milliarden Euro. Der Vertrag beinhaltet auch die Instandhaltung der Züge für eine Dauer von 30 Jahren. Im Jahr 2006 hatte die RZD erstmals acht Velaro-Garnituren bei Siemens Mobility bestellt, 2011 folgte ein Auftrag für acht weitere Züge.
Auf dem Weg hin zur Zukunft der Energieversorgung sind Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung untrennbar miteinander verbunden. Ziel ist es, Strom intelligenter und nachhaltiger zu erzeugen, bereit zu stellen und zu verbrauchen. Dafür benötigen wir einen ganzheitlichen Ansatz mit einem Blick auf das große Ganze: von intelligenten Energiekonzepten zu Sektorkopplung, Elektromobilität und die Integration von Erneuerbaren Energien in das Stromnetz.Auf der Fachmesse The smarter E Europe zeigte Siemens wie die Kombination von Stromerzeugung, Speicher, Verteilung und Verbrauch in der Praxis funktioniert. Die Veranstaltung umfasste vier Ausstellungen und befasste sich mit den Kernthemen der künftigen Energieversorgung (Intersolar, Power2Drive, ees, EM-Power). Unter dem Motto "Take control: Be energy intelligent" zeigte Siemens innovative Produkte und Lösungen für die Integration von PV-Anlagen ins Stromnetz, lokale Energiesysteme und E-Mobility-Ökosystem.
Am 30. Januar 2019 haben wir die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2019 veröffentlicht. Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten wurden live übertragen.
Siemens hat zwölf besonders findige Forscher als "Erfinder des Jahres 2018" ausgezeichnet. Die Wissenschaftler sind zusammen für rund 590 Erfindungen und 589 erteilte Einzelpatente verantwortlich. Zwei der Erfinder kommen aus Deutschland, drei aus Österreich sowie jeweils einer aus Norwegen, Frankreich, Polen, Mexiko, China, Indien und USA. Die Auszeichnung vergibt Siemens seit 1995 jährlich an herausragende Forscher und Entwickler des Hauses, deren Erfindungen in erheblichem Maße zum Unternehmenserfolg beitragen. Seit 2016 wird die Auszeichnung auch an Forscher außerhalb des Unternehmens vergeben. Siemens hat im Geschäftsjahr 2018 weltweit rund 3.850 Patente eingereicht. Das ist ein Zuwachs um 200 Patente gegenüber dem Vorjahreswert. Weltweit hält Siemens rund 65.000 erteilte Patente. Mitarbeiter von Siemens haben im Geschäftsjahr 2018 rund 7.300 Erfindungsmeldungen eingereicht. Bezogen auf 220 Arbeitstage sind das rund 33 Erfindungen pro Tag.
Siemens und der Gesamtbetriebsrat des Unternehmens haben auf Basis der im Mai vereinbarten Eckpunkte einen Interessenausgleich unterzeichnet. Ziel ist die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Divisionen Power and Gas (PG) sowie Process Industries and Drives (PD). So sollen – wie ursprünglich geplant – allein bei PG die Kosten weltweit um rund 500 Millionen Euro gesenkt werden, davon 270 Millionen Euro in Deutschland. Gegenüber dem bereits im November vergangenen Jahres avisierten Abbau von rund 3.400 Stellen in Deutschland fallen nun rund 2.900 Stellen weg. Der niedriger ausfallende Stellenabbau liegt vor allem an der Weiterführung des Standortes in Görlitz und dem Erhalt einer Fertigung im Berliner Dynamowerk. Es geht aber nicht nur um Kapazitätsanpassungen, sondern vor allem auch um strukturelle Verbesserungen und gezielte Fokussierung auf Zukunftstechnologien."Der Markt für fossile Energieerzeugung ist kräftig eingebrochen. Vor dem Hintergrund dieses Strukturwandels ist die jetzt erzielte Einigung wichtig. Wir müssen die Maßnahmen jetzt schnell umsetzen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit abzusichern", sagte Lisa Davis, Mitglied des Vorstands der Siemens AG."In den vergangenen Monaten haben sich die Marktprognosen noch einmal deutlich verschlechtert. Der mit den Arbeitnehmervertretern vereinbarte Arbeitsplatzabbau ist aber nur eine Maßnahme zur dringend notwendigen Verbesserung unserer Kostenposition. Mit dem Interessenausgleich haben wir auch strukturelle Veränderungen und neue Chancen für einige Standorte vereinbart", sagte Janina Kugel, Chief Human Resources Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG.