- Strategische Partnerschaft zielt darauf, Investitions- und technische Netzplanung für Kunden zu optimieren
- Zusammenarbeit adressiert kommende Anforderungen der Energieindustrie und unterstützt Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft
- Komplementäre Partnerschaft ist Teil des stetig wachsenden PartnerÖkosystems von Siemens Xcelerator, um die digitale Transformation zu beschleunigen
Siemens Smart Infrastructure gibt heute die Zusammenarbeit mit Copperleaf, einem
kanadischen Anbieter von Software für die Asset-Investitionsplanung, bekannt, und erweitert
damit das bestehende Ökosystem von Partnern im Bereich Netzsoftware. Die strategische
Partnerschaft bündelt die Expertise beider Unternehmen zur Optimierung der Investitionsund technischen Netzplanung für Kunden wie Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) und
Verteilnetzbetreiber (VNB). Für den Übergang zu einer CO2-neutralen Energiezukunft
benötigen diese sowohl für die Planung als auch für die Optimierung einen ganzheitlichen
Ansatz, der strategische sowie operative Aspekte berücksichtigt. Die Partnerschaft ist Teil
des stetig wachsenden Ökosystems von Siemens Xcelerator. Siemens Xcelerator ist eine
offene digitale Business Plattform, die es Kunden ermöglicht, ihre digitale Transformation
einfacher, schneller und skalierbar zu beschleunigen.
- AWS IoT SiteWise Edge jetzt als App auf dem Siemens Industrial-Edge-Marktplatz verfügbar
- Nahtlose Integration von Edge und Cloud hilft Kunden, industrielle Abläufe zu optimieren
- Erfassen, Organisieren und Analysieren von Daten des industriellen Internets der Dinge (IIoT) lässt sich skalieren, um bessere, datengestützte Entscheidungen zu treffen
AWS IoT SiteWise Edge ist ab sofort auf dem Siemens Industrial-Edge-Marktplatz
verfügbar. Von dort aus können Kunden die App auf Siemens Industrial Edge über
ein zentrales App- und Gerätemanagement nutzen, sie mit einer Vielzahl anderer
Apps und Edge-Geräte von Siemens und anderen Anbietern kombinieren, und so eine
IoT-Lösung für ihre spezifischen Herausforderungen konfigurieren. AWS IoT
SiteWise Edge ist eine On-Premises-Software, die Teil des Industrial-IoT-Services-Portfolios
von Amazon Web Services Inc. (AWS) ist und Gerätedaten lokal erfassen,
verarbeiten und überwachen kann, auch ohne Internetverbindung.
- Der größte und älteste Bahninfrastrukturstandort entwickelt und produziert Signal- und Bahnautomatisierungstechnologie für die Welt
- Heutige Festveranstaltung im Beisein von Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, sowie Roland Busch, Vorsitzender des Vorstandes der Siemens AG
Der Braunschweiger Standort von Siemens Mobility, der
weltweit größte und älteste Fertigungs- und Entwicklungsstandort für
Bahnsignal- & Bahnautomatisierungs-Technologien, feiert heute sein 150-jähriges
Bestehen im Beisein des Bundesministers für Digitales und Verkehr, Volker
Wissing, des Niedersächsischen Ministers für Wirtschaft und Transport, Olaf
Lies, sowie des Vorsitzenden des Vorstandes der Siemens AG, Roland Busch. Das
vom Braunschweiger Kaufmann Max Jüdel und dem Maschinenbau-Ingenieur Heinrich Büssing
1873 gegründete Werk wurde in den folgenden Jahrzehnten schrittweise von
Siemens übernommen. Innovationen aus Braunschweig prägen seit jeher die
Eisenbahninfrastruktur weltweit. Auch heute entwickelt Siemens Mobility am
Braunschweiger Standort Technologie, die die Schieneninfrastruktur effizienter,
nachhaltiger und verlässlicher macht.
- Schnelle Kapazitätserweiterung mit maximal 18 Monaten Lieferzeit
- Transparenter und unkomplizierter Bestell- und Verkaufsprozess
- Ausweitung auf weitere emissionsfreie Antriebsmöglichkeiten
Großer Bahnhof im Siemens Mobility
Werk in Krefeld: der erste Mireo Smart feiert heute sein Rollout. Gleichzeitig
verkündet Siemens Mobility eine Ausweitung mit alternativen
Antriebsmöglichkeiten.
- Red Bull Ford Powertrains nutzt das Siemens Xcelerator-Portfolio zur Entwicklung eines neuen Hybridantriebs für die Rennsaison 2026
- Die Spezifikationen für Hybridantriebe für die Saison 2026 erfordern eine gleichmäßigere Aufteilung zwischen Verbrennungsmotor und elektrischer Leistung
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass Red Bull Ford Powertrains das Siemens
Xcelerator-Portfolio nutzt, um möglichst schnell die nächste Generation der hybriden
ICE/elektrisch angetriebenen Power Unit (PU) für die Formel-1-Saison 2026 zu
entwickeln.
Am 16. November 2023 haben wir die Zahlen für das vierte Quartal und das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2023 veröffentlicht. Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten wurden live übertragen.
- Auftragseingang im Geschäftsjahr 2023 auf vergleichbarer Basis um 7 Prozent auf 92,3 Milliarden Euro gestiegen (GJ 2022: 89,0 Milliarden Euro)
- Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2023 auf vergleichbarer Basis um 11 Prozent auf 77,8 Milliarden Euro gewachsen (GJ 2022: 72,0 Milliarden Euro)
- Neue Rekordwerte: Ergebnis Industrielles Geschäft von 11,4 Milliarden Euro (GJ 2022: 10,3 Milliarden Euro); Ergebnismarge Industrielles Geschäft auf 15,4 Prozent gestiegen (GJ 2022: 15,1 Prozent)
- Neue Bestmarke beim Free Cash Flow auf Konzernebene von 10,0 Milliarden Euro (GJ 2022: 8,2 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern auf historischen Höchststand von 8,5 Milliarden Euro annähernd verdoppelt (GJ 2022: 4,4 Milliarden Euro)
- Erhöhte Dividende von 4,70 Euro pro Aktie (GJ 2022: 4,25 Euro) vorgeschlagen
- Innomotics: Vorbereitung weiterer Optionen zur Eigenständigkeit
- Ausblick Geschäftsjahr 2024: Siemens erwartet ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis von 4 bis 8 Prozent und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten exklusive des Investments in Siemens Energy zwischen 10,40 Euro und 11,00 Euro
Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 (30. September
2023) seinen profitablen Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt und zahlreiche
Rekorde erzielt. Eine historische Bestleistung im operativen Geschäft ließ die
Umsatzerlöse im Gesamtjahr um 11 Prozent auf vergleichbarer Basis ohne
Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte auf das obere Ende der angehobenen
Prognose (9 Prozent bis 11 Prozent) steigen. Sowohl das Ergebnis und die
Profitabilität des Industriellen Geschäfts als auch der Gewinn nach Steuern
erreichten neue Rekordwerte. Von dieser hervorragenden Leistung des Unternehmens sollen auch die Anteilseigner
profitieren. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Dividende von 4,25
Euro im Vorjahr auf 4,70
Euro je Aktie zu erhöhen.
- HMH, s.r.o. ist der Hersteller von MIREL, ein Zugsicherungssystem für
die Slowakei, Tschechien, Ungarn und Polen
- Die Akquisition stärkt die Position von Siemens Mobility als führender
Anbieter von Bahninfrastruktur in Europa
Siemens Mobility hat die Akquisition von HMH,
s.r.o., einem in der Slowakei ansässigen Technologieunternehmen, welches das
nationale Zugsicherungssystem MIREL für die Slowakei, Tschechien, Ungarn und
Polen anbietet, abgeschlossen. Mit dieser Übernahme ist Siemens Mobility nun in
der Lage, ein vollständiges Portfolio von Zugsicherungssystemen für die
osteuropäischen Bahnkorridore anzubieten. HMH bleibt in Bratislava, Slowakei,
ansässig und wird in die Geschäftseinheit Rail Infrastructure von Siemens
Mobility integriert.
- Neue Industrial-Edge-Partnerschaften ermöglichen einfache Integration der maschinellen Bildverarbeitung in die Automatisierungstechnik von Siemens
- Verbessert die Qualitätskontrolle von Produkten und bekämpft den Fachkräftemangel
- Kombination von Basler Kameras und Siemens Automatisierungsportfolio schafft standardisierte Infrastruktur für visuelle Inspektion auch für TIA
- MVTec App auf Industrial Edge erleichtert End-to-End-Erkennung von Anomalien
Zwei Branchenführer in der maschinellen
und industriellen Bildverarbeitung kooperieren unabhängig voneinander mit
Siemens. Mit den
neuen Partnerschaften werden Kunden in der Lage sein, maschinelle Bildverarbeitungsanwendungen
direkt in ihre bestehende Automatisierungstechnik zu integrieren. Dank der Kombination der jeweiligen Stärken, des Portfolios
und der Erfahrung wird es möglich sein, "Plug and Play"-Lösungen für
die maschinelle Bildverarbeitung anzubieten – ein passendes Portfolio aus
Automatisierungs- und Bildverarbeitungskomponenten, bestehend aus Hard- und
Software.